anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Donnerstag, 14. Juni 2018
Kein Thema
Heute hätte ich nur Jammercontent, also lasse ich die ausführliche Version lieber gleich sein.
Der Tag war gräßlich, körperliches Unwohlsein kombiniert mit einer Aufgabe, die ich seit Wochen vor mir herschiebe, weil ich sie so schrecklich finde, jetzt aber abgabetechnisch schon so weit hinter Deadline bin, dass selbst ein richtiges übles allgemeines Krankheitsgefühl nicht beachtet werden kann, weil es wirklich nur noch fertig werden muss.
Ich bin jetzt auch fertig, aber es war wirklich Quälerei und führte dazu, dass sich meine schlechte Laune stündlich verschlechterte.
Wenn man eigentlich um 10h wieder nach Hause fahren will, um sich ins Bett zu legen, dann aber bis 20h im Büro abhängt, weil man mit seiner Arbeit nicht fertig wird, ich glaube, da läuft was schief
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Mittwoch, 13. Juni 2018
Abverkauf
Als ich neulich in dem Brillenladen war und meine neuen Brillen bestellt und anprobiert habe, habe ich mit der Optikerin rumgeflachst, was man so sammelt, denn immerhin war ich in dem Moment grade dabei, drei Brillen gleichzeitig zu kaufen, obwohl man nie mehr als eine tragen kann, und die Optiker-Dame meinte, dass sie bei Brillen ihre Sammelwut relativ gut kontrollieren könne, aber bei Wolle, da würde sie immer eskalieren.
Das war ja nun mein Stichwort, denn Wolle habe ich immerhin reichlich im Angebot. Ich bot ihr also an, dass sie doch einfach mal vorbeikommen könne, um sich meine Wollvorräte anzusehen und gerne deshalb zu eskalieren, weil sie endlich mal richtig günstig Wolle kaufen kann, sie nahm das Angebot an und meinte, sie würde sich melden.
Schatzi* Hat sie auch, weshalb wir uns für heute verabredet haben, sie brachte auch gleich eine Freundin mit. Im Endergebnis haben beide jetzt vier große Tüten Wolle mit hinausgeschleppt, ich bin heilfroh, dass ich den Kram schon mal aus dem Haus habe und die andere Seite hat sich wohl ziemlich darüber gefreut, so tolle Wolle für so kleines Geld kaufen zu können.
Vorhin bekam ich eine WhatsApp, dass sie gerne noch mal vorbeikommen würde, und auch gerne noch eine andere Freundin mitbringen würde, ganz toll wäre, wenn ich noch mehr Wolle aus dem Borkumlager heranschleppe, Das würde sie auf alle Fälle sehr sehr interessieren, und sie würde auch sehr gerne noch einmal vorbeikommen.
Ich finde diese Art des Wollverkaufs vollkommen perfekt, für beide Seiten eine WIN WIN Situation, jetzt muss ich nur noch irgendwo jemanden auftun, der auf Quilting steht, denn außer Wolle hat die Onkelfrau ja auch noch kiloweise Tüten mit Quilting-Kram hinter gelassen, der auch noch irgendwo unters Volk gebracht werden sollte.

Wir werden sehen, was sich an Kontakten noch so bewegen lässt, aber aktuell bin ich mit diesem wunderbaren Verkaufserfolg natürlich motiviert bis unter die Haarspitzen
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*Nachträglich korrigiert, weil ich jetzt erst gemerkt habe, dass die Spracherkennung aus dem gewünschten Wörtern: „Hat sie“ sehr eigenmächtig ein „Schatzi“ gemacht hat. Originell ist sie immerhin, die Spracherkennung :-)

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Dienstag, 12. Juni 2018
Bestanden
Heute hat J. seine Abiturnoten bekommen und auch wenn es natürlich richtig ist, dass das Abitur heute längst nicht mehr so viel wert ist wie ein Abitur vor 50 Jahren, so finde ich einen Schnitt von 1,1 doch immerhin noch so bemerkenswert, dass ich ziemlich stolz auf meinen Sohn bin und da er außerdem auch noch als Jahrgangsbester abgeschlossen hat, so beweist das doch recht eindeutig, dass es niemanden gab, der besser war. Zumindest nicht in diesem Jahr und an dieser Schule.
Ob das allerdings reicht, um einen Studienplatz in dem von ihm gewünschten Fach in Berlin zu bekommen, wird sich zeigen, die angestrebte 1,0 hat er schließlich um ganze zwei Punkte verpasst, aber es gibt ja neben dem Zugang über den NC auch immer noch die Möglichkeit der Direktbewerbung und wer weiß, vielleicht gelingt es ihm ja damit doch, denn sooo schlecht ist sein Abi ja dann auch nicht, nun, wir werden sehen
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Montag, 11. Juni 2018
Eisgekühlte Einkaufsläden
Heute habe ich immerhin ein bisschen am PC gesessen, zwar nicht für die Dinge, die ich langsam dringlicher werdend tun müsste, aber immerhin habe ich ein paar andere Sachen erledigt, die auch Zeit fressen und jetzt eben schon mal gemacht sind.
Ansonsten haben wir heute bis fast ein Uhr im Bett gelegen, Internet gelesen und uns unterhalten.
Ich habe ausführlich von meinem Einkaufstrip gestern erzählt und davon, dass die Ems-Galerie in Rheine ein wirklich wundervolles Parkhaus hat, groß, geräumig und gut zu befahren. Es gibt ja Parkhäuser, da muss man für jede Kurve dreimal rangieren und außerdem hat man permanent Sorge, dass man irgendwo andengelt, ganz abgesehen davon, dass man auch nur schwer ein- oder aussteigen kann, weil die einzelnen Parktaschen nur 20cm breiter sind als das eigene Auto. Aber das Parkhaus in Rheine ist toll, fahre ich jederzeit wieder hin. Und als ich zum Schluss noch zu dem DM-Markt gefahren bin, habe ich mich vom Navi lotsen lassen, das mich bis maximal dicht dran brachte, denn der DM-Markt in Rheine liegt in der Fußgängerzone. Wegen der Naviführung habe ich aber durch Zufall einen wunderbaren Parkplatz ganz in der Nähe entdeckt - wenn ich demnächst irgendwann mal in Rheine in der Fußgängerzone shoppen möchte, weiß ich jetzt immerhin schon, wo ich toll parken kann.
In dem Zusammenhang fiel mir dann aber sehr schnell auf, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ich wirklich in der (oder irgendeiner) Fußgängerzone shoppen gehen will, echt klein ist, denn diese Art des Shoppings ist einfach zu jeder Jahreszeit unbequem und zwar wegen des grundsätzlich hohen Temperaturgefälles zwischen Laden und Straße. Im Winter sind die Läden geheizt, die Straße nicht, also zieht man sich für das Laufen auf der Straße dick an, um in jedem Laden, den man betritt, sofort wie blöd zu schwitzen. Im Sommer ist es umgekehrt, da sind die Läden klimatisiert und wenn man in seinem dünnsten Sommerfähnchen so einen heruntergekühlten Laden betritt, friert man sofort.
Absolut perfekt und einfach nur ideal ist eine große Mall mit Parkhaus, da herrschen überall die gleichen Temperaturen und man spart sich sowohl das Schwitzen als auch das Frieren. Warum die Menschen meinen, dass zu einer gemütlichen Innenstadt auch Läden gehören, werde ich deshalb nie verstehen. Ich fände es ausreichend, wenn es dort Cafes und Kneipen gäbe und von mir aus einen Tante Emma Laden oder ein Büdchen, wenn man doch mal schnell was braucht, aber Anziehsachen, Haushaltskram, Dekoschnickschnack, Elektronikgeräte, Schmuck und Brillen finde ich in einer Mall wesentlich praktischer untergebracht - denn wenn ich in solchen Läden einkaufe, dann wirklich wesentlich lieber, wenn sie ein angeschlossenes Parkhaus haben und sich vorzugsweise viele Läden unter einem Dach befinden. Das ist auch für Nichtautofahrer praktisch, denn die Logistikprobleme lassen sich mit einem einheitlichen Anreisepunkt für alle wesentlich besser organisieren, als wenn immer noch Busse durch ewig langgestreckte Fußgängerzonen fahren müssen. Ich würde in einer Mall übrigens auch immer eine "Locker-Etage" einrichten, in der all die Nichtautofahrer ihre Draußenklamotten einschließen können, denn wenn so viele Läden unter einem Dach sind, dann lohnt es sich ja viel eher, dass man seine Jacke einfach komplett auszieht und solange weghängt, wie man damit beschäftigt ist, in dieser Mall umherzushoppen
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Je länger ich darüber nachdenke, umso sinnvoller finde ich das. Die Politiker schreien dann: "Die Innenstädte verwaisen." - und ich frage dagegen: "Ja und? Wer hat denn was davon, wenn die Leute alle über die Straße rennen, um von einem Laden zum nächsten zu kommen, statt alle Läden konzentriert in einer Mall ansteuern zu können? Die Gemeinschaft wäre einfach nur verlagert und wofür braucht man denn unbedingt Innenstädte? Um abends draußen zu sitzen? Das kann man ja immer noch machen, die Kneipen, in die die Leute abends gehen, werden weiter existieren, denn die haben auch vorher nicht davon gelebt, dass sie neben einem Einkaufsladen liegen, wenn die Gäste vor allem dann kommen, wenn der Laden zu hat.
Die Immobilienbesitzer in den Innenstädten befürchten gewaltige Wertverluste - ja sorry, aber die Immobilien in den Innenstädten sind ja auch komplett überteuert, da sähe ich eine Wertanpassung nach unten eher als gesunde Regulierung.

Was machen Menschen denn so den ganzen Tag? Die meisten arbeiten und profitieren nur in ihrer Freizeit von einer "aktiven Gemeinschaft" - aber was braucht man in seiner Freizeit denn für eine Gemeinschaft, damit man sich wohlfühlt? Unmengen an unbekannter Laufkundschaft, also Menschen, die man weder kennt noch je kennenlernen wird oder eher Freunde, Bekannte und im weitesten Sinne ein Umfeld von Menschen mit gleichgerichteten Interessen?
Warum kann sich so etwas nicht dort entwickeln, wo Menschen wohnen? Warum braucht es dafür Einkaufsläden drumherum? Werde ich alles nicht verstehen.

Durch diese Überlegungen ist mir aber klargeworden, weshalb ich so ungerne in Läden einkaufen gehe und weshalb ich Flohmarkt soviel schöner finde: Auf dem Flohmarkt gibt es keine Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen - und genau das ist es, was ich bei Läden einfach nur ganz entsetzlich finde.

Nach fast einem dreiviertel Jahr Umbauphase hat bei uns der Aldi wieder geöffnet. Wir haben jetzt einen supermodernen, topaktuellen, funkelnagelneuen Superduperaldi - in dem die Klimaanlage auf 20° eingestellt ist (geschätzt) - auf alle Fälle hat man das Gefühl, einen Kühlschrank zu betreten, wenn man bei einer Außentemperatur von über 30° den Laden betritt, friert dann permanent während des Einkaufs (weshalb ich sehr schnell wurde beim Durchdiegängerennen) und wenn man dann wieder rauskommt, trifft einen die Hitze wie ein Saunakessel.
Wenn das das neue Aldikonzept ist, dann muss ich demnächst eine Jacke mitnehmen zum Einkaufen - oder ich fahre einfach zu Lidl, da ist die Ladentemperatur viel dichter an der Außentemperatur, was ich eindeutig wesentlich kundefreundlicher finde
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Sonntag, 10. Juni 2018
Alles außer Arbeit
Ich hatte mir für heute ja eigentlich jede Menge Schreibtischarbeit vorgenommen, aber das "eigentlich" sagt ja schon alles, es hat fast erwartungsgemäß nicht funktioniert. Ich war gegen 10:30 Uhr fertig aufgestanden und angezogen, machte eine Runde an meinem Computer vorbei und stellte fest, dass ich überhaupt keine Lust hatte, mich bei fast 30° Innentemperatur im Zimmer aufzuhalten und leise vor mich hinzuschwitzen, stattdessen war mir spontan nach einkaufen.
Ich wollte unbedingt in einen DM Markt, weil es nur da meine Lieblingscreme gibt und ich die dringend nachkaufen muss und normalerweise hätte ich es gut mit einem Flohmarktbesuch in Münster verbinden können, denn auf dem Rückweg komme ich dann ganz automatisch an einem DM Markt vorbei. Aber der Flohmarkt in Münster fiel heute aus. Und nur zu dem DM Markt nach Münster zu fahren, das fand ich langweilig. Deshalb kam ich auf die Idee, nach Rheine zu fahren, denn dort gibt es nicht einen DM Markt, sondern dort gibt es auch die Ems Galerie, eine für westfälische Verhältnisse durchaus große Einkaufsmall, die ich immer schon mal besuchen wollte, vor allem weil es in der Ems-Galerie auch einen TK-Maxx gibt und dafür lohnt sich so ein Ausflug doch ganz bestimmt. Fand ich.
Auf dem Weg nach Rheine habe ich dann noch einen Zwischenstopp in meinem Lieblingssecondhandladen in Emsdetten gemacht, das war äußerst erfolgreich und ich bin erst gegen 13h mit sehr guter Laune und einem bereits halbvollen Kofferraum weiter nach Rheine gefahren. In der Ems-Galerie angekommen, stellte ich fest, dass der DM-Markt ein Müller-Markt ist, aber immerhin war der TK-Maxx der TK-Maxx.
Vier Stunden hat dann mein Shopping-Exzess in diesem Laden gedauert, es gab eine ganze Abteilung mit hochwertigstem Küchenkram zu TK-Maxx Preisen, an so etwas kann ich ja nicht vorbeigehen.
Gegen 18h war ich dort fertig und habe mir dann von Tante Google zeigen lassen, dass es außerhalb der Ems-Galerie doch einen DM Markt in Rheine gibt und dass er gar nicht so weit weg ist und deshalb bin ich dort auch noch hingegangen und habe meine Creme bekommen und alle meine Payback Punkte eingelöst und überhaupt war der gesamte Tag rundum erfolgreich.
Ich finde, Schreibtischarbeit sollte man nicht so ernst nehmen
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Samstag, 9. Juni 2018
Freitag
J. ist heute alleine nach Borkum gefahren, hat sich in Emden mit einem Kumpel von einer der anderen Inseln getroffen, der übers Wochenende mit nach Borkum fährt, weil da morgen irgendeine große Fete stattfindet, auf der sich alle möglichen Leute aus allerlei Inseln treffen und da hat J. ihm großzügig einen Schlafpatz bei uns im Haus angeboten.
Ich fürchte, die glühen da heute mit allerlei Freunden schon mal bei uns im Haus vor, ich hoffe, sie lassen das Haus einigermaßen heil.

Ich selber bin heute nur platt und k.o. und heilfroh, dass ich dieses Wochenende mal nicht pendeln muss, geplant ist natürlich viel Schreibtischarbeit.
Aber erst morgen, heute bin ich zu müde
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Freitag, 8. Juni 2018
Neue Brillen und Folientrauer
Jetzt habe ich einen Zielkonflikt: Ich habe auf mein neues iPad eine Displayschutzfolie „antiglare“ geklebt (d.h., nicht ich, sondern mein Westfalenmann, weil er der weltbeste Displayschutzfolienverkleber ist, den es nur geben kann, wenn er eine Displayschutzfolie verklebt hat, sitzt die nicht nur perfekt, sie hat auch keinerlei Bläschen oder Knubbel oder irgendwelche Störfehler, sondern wenn das Display nicht anschließend antiglare wär, würde man gar nicht merken, dass da überhaupt eine Folie draufklebt.) Also, MWM hat mir diese Folie auf das iPad geklebt und ich fand das alles toll, weil ich antiglare sowieso besser finde, als glänzend, weil ich mir außerdem einbilde, es ist auch tatsächlich ein Schutz für das Display und schließlich, weil der Apple Pencil jetzt mit etwas mehr Widerstand über die Oberfläche gleitet und das fühlt sich noch viel realistischer nach echtem Stift und Schreiben auf Papier an.
Ich dachte also, dass sei die perfekte Lösung - bis ich heute in einem Fortbildungstermin das erste Mal das iPad wirklich produktiv als Mitschreibgerät benutzen wollte - und der Stift hatte jeder Menge Aussetzer und schrieb eigentlich überhaupt nicht brauchbar.

Die Fortbildung war in der Innenstadt, wo es auch einen Apple- bzw. Gravisshop gibt, so dass ich dort sofort nachfragte, wie man diese Stiftstörung beheben könne und die ernüchternde Antwort war: Folie abmachen, es wäre eine typische Störung, die durch eine Folie verursacht wird.

Finde ich ja jetzt schon schade. Ich fand das Schreibgefühl mit Folie viel besser, aber wenn der Stift dann wirklich wegen der Folie ständig hakt, dann mache ich die Folie mit einem sehr bedauernden Schultezucken eben wieder ab. Aber blöd ist es schon.

Und weil ich jetzt sowieso schon mal in der Innenstadt war, habe ich die Gelegenheit genutzt und bin zum Brillenladen gegangen. Augenundmehr hat grade eine Sonderaktion, drei Gleitsichtbrillen für 444€, das ist wirklich sehr günstig, weshalb ich mir dann dort gleich mal zwei normale und eine Sonnenbrille als Gleitsichtbrillen ausgesucht und bestellt habe. Ich habe dort letztes Jahr schon mal zwei Brillen machen lassen, mit denen ich wirklichen sehr gut zufrieden bin, aber in der letzten Zeit haben sich meine Werte verändert und da ergab es sich sehr passend, dass ich in die neuen Brillen jetzt auch gleich die neue Werte einbauen lassen kann.
Ich bin schon sehr gespannt, wie ich damit sehen werden kann (seltsame grammatikalische Konstruktion, aber ich finde grade keine bessere)
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