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Samstag, 8. Oktober 2016
Internetschutzwall
anje, 01:28h
So, das ist jetzt mein zweiter Geburtstagstisch, den meine Schwester für mich vorbereitet hat.

Finde ich auch ganz toll und freue mich schon vor dem Auspacken darüber, aber zu Weihnachten wünsche ich mir WLAN.
Ich wünsche mir einfach nur einen funktionierenden WLAN-Zugang in ihrem Haus und nicht nur ständig die Meldung: "Der Internetzugang wurde gesperrt, da das Zeitkontingent für den heutigen Tag bereits überschritten wurde."
Ich weiß, dass Internet und Computer bösartiges Hexenzeug sind und man als verantwortungsbewusste Eltern seine Kinder davor bewahren muss, aber hey, nur weil meine Mutter auch hier im Haus wohnt, muss meine Schwester doch nicht ihren Erziehungsauftrag übernehmen und mich vor dem Teufelszeug retten.
Manno, ich bin schon selber groß.
Aber für mich gibt's in diesem Haus niemals WLAN, denn ich bin immer zu spät dran. Wenn ich hier zu Besuch bin, haben die hauseigenen Kinder das zugelassene Inzernetkontingent regelmäßig schon längst abgegriffen und mir bleibt nur 3G oder Edge und schlechte Laune
.

Finde ich auch ganz toll und freue mich schon vor dem Auspacken darüber, aber zu Weihnachten wünsche ich mir WLAN.
Ich wünsche mir einfach nur einen funktionierenden WLAN-Zugang in ihrem Haus und nicht nur ständig die Meldung: "Der Internetzugang wurde gesperrt, da das Zeitkontingent für den heutigen Tag bereits überschritten wurde."
Ich weiß, dass Internet und Computer bösartiges Hexenzeug sind und man als verantwortungsbewusste Eltern seine Kinder davor bewahren muss, aber hey, nur weil meine Mutter auch hier im Haus wohnt, muss meine Schwester doch nicht ihren Erziehungsauftrag übernehmen und mich vor dem Teufelszeug retten.
Manno, ich bin schon selber groß.
Aber für mich gibt's in diesem Haus niemals WLAN, denn ich bin immer zu spät dran. Wenn ich hier zu Besuch bin, haben die hauseigenen Kinder das zugelassene Inzernetkontingent regelmäßig schon längst abgegriffen und mir bleibt nur 3G oder Edge und schlechte Laune
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Donnerstag, 6. Oktober 2016
geplatzte Vorhaben
anje, 23:16h
Ich hatte ursprünglich mal vor, morgen Abend mit der letzten Fähre (um 16.45h) nach Borkum zu fahren und dann eine Woche nicht ins Büro zu gehen.
Dann gab es einen dringend wichtigen Termin, der ganz unbedingt ganz kurzfristig mit sieben ganz wichtigen Leuten gleichzeitig stattfinden musste und bei dem alle anderen Leute mitteilen durften, wann sie keine Zeit haben, so dass als Endergebnis kurzerhand der 7.10. festgelegt wurde.
Neulich bin ich ja schon superknapp auf den letzten Drücker mit Punktlandung grade eben noch so als letztes Auto auf die Fähre gehuscht, morgen ist aber Ferienbeginn NRW, so dass die Wahrscheinlichkeit für Stockungen unterwegs um ein Vielfaches höher ist, weshalb ich denke, es macht schlicht keinen Sinn, überhaupt noch loszufahren, wenn man erst nach 14h aus dem Büro kommt.
Deshalb habe ich die Fähre morgen zähneknirschend gecancelt - und für Samstag natürlich (eigentlich) auch keinen Platz mehr bekommen, zum Ferienbeginn muss man sowas rechtzeitig vorher reservieren.
Dann wurde um 18.15h am Samstag aber noch eine außerplanmäßige Extrafähre eingesetzt, so dass ich jetzt also wenigstens am Samstag noch rüberkomme.
Außer diesem unsäglichen Termin morgen, habe ich noch eine noch viel unsäglich längere "Dringend-to-do-Liste", von der ich heute zwar einige Punkte abhaken konnte, aber fertig sieht definitiv anders aus.
Deshalb bin ich jetzt immer noch im Büro, habe den Arbeitstag aber grade mental beendet, fahre jetzt nur noch den PC runter und werde mir anschließend beim Griechen die Ouzo-Kante geben. Jawoll.
Punkt.
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Dann gab es einen dringend wichtigen Termin, der ganz unbedingt ganz kurzfristig mit sieben ganz wichtigen Leuten gleichzeitig stattfinden musste und bei dem alle anderen Leute mitteilen durften, wann sie keine Zeit haben, so dass als Endergebnis kurzerhand der 7.10. festgelegt wurde.
Neulich bin ich ja schon superknapp auf den letzten Drücker mit Punktlandung grade eben noch so als letztes Auto auf die Fähre gehuscht, morgen ist aber Ferienbeginn NRW, so dass die Wahrscheinlichkeit für Stockungen unterwegs um ein Vielfaches höher ist, weshalb ich denke, es macht schlicht keinen Sinn, überhaupt noch loszufahren, wenn man erst nach 14h aus dem Büro kommt.
Deshalb habe ich die Fähre morgen zähneknirschend gecancelt - und für Samstag natürlich (eigentlich) auch keinen Platz mehr bekommen, zum Ferienbeginn muss man sowas rechtzeitig vorher reservieren.
Dann wurde um 18.15h am Samstag aber noch eine außerplanmäßige Extrafähre eingesetzt, so dass ich jetzt also wenigstens am Samstag noch rüberkomme.
Außer diesem unsäglichen Termin morgen, habe ich noch eine noch viel unsäglich längere "Dringend-to-do-Liste", von der ich heute zwar einige Punkte abhaken konnte, aber fertig sieht definitiv anders aus.
Deshalb bin ich jetzt immer noch im Büro, habe den Arbeitstag aber grade mental beendet, fahre jetzt nur noch den PC runter und werde mir anschließend beim Griechen die Ouzo-Kante geben. Jawoll.
Punkt.
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Mittwoch, 5. Oktober 2016
Fliege und Fluch
anje, 22:21h
Das ist meine Dienstklatsche:

das ist die Strecke des heutigen Tages: (eben gerade gegen 19.50h)

und das sind die letzten Reste der Nervennahrung,
die ich mir heute währendder Jagd des Tages zugeführt habe, in der verzweifelten Hoffnung, nicht nur die Nerven, sondern auch die Gelassenheit zu stärken.
Unglaublich, mit welcher Leichtigkeit eine einzige kleine Fliege erwachsene Menschen an den Rand des Wahnsinns treiben kann
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das ist die Strecke des heutigen Tages: (eben gerade gegen 19.50h)

und das sind die letzten Reste der Nervennahrung,
die ich mir heute während
Unglaublich, mit welcher Leichtigkeit eine einzige kleine Fliege erwachsene Menschen an den Rand des Wahnsinns treiben kann
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Mittwoch, 5. Oktober 2016
Unvermögen
anje, 01:45h
Wenn Leute Dinge können, in denen ich richtig schlecht bin, dann bewundere ich sie dafür immer sehr.
Wenn Leute Dinge können, die ich auch kann, dann finde ich das oft langweilig, denn was können die schon, da ist ja nix besonderes bei.
Ich finde nicht, dass ich etwas besonderes kann oder gar, dass ich irgendetwas besonders gut könnte. Ich kann einfach nur sehr viele Sachen, aber das ist auch wieder nichts bemerkenswertes, denn auch davon gibt es viele Leute. - Also ich meine Leute, die wirklich viele Dinge irgendwie können,
Wie auch immer, ich finde es nichts besonderes, was ich so kann, aber Menschen, die sich nicht nur Namen, sondern auch Gesicht und Aussehen von fremden Menschen merken können, die beeindrucken mich sehr.
Ich bin Namen- und Gesichtslegastheniker und erkenne im Zweifel auch meine eigenen Kinder nicht, wenn ich sie unerwartet irgendwo sehe.
Heute habe ich aber zum Glück alle Leute erkannt, mit denen ich zu tun hatte
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Wenn Leute Dinge können, die ich auch kann, dann finde ich das oft langweilig, denn was können die schon, da ist ja nix besonderes bei.
Ich finde nicht, dass ich etwas besonderes kann oder gar, dass ich irgendetwas besonders gut könnte. Ich kann einfach nur sehr viele Sachen, aber das ist auch wieder nichts bemerkenswertes, denn auch davon gibt es viele Leute. - Also ich meine Leute, die wirklich viele Dinge irgendwie können,
Wie auch immer, ich finde es nichts besonderes, was ich so kann, aber Menschen, die sich nicht nur Namen, sondern auch Gesicht und Aussehen von fremden Menschen merken können, die beeindrucken mich sehr.
Ich bin Namen- und Gesichtslegastheniker und erkenne im Zweifel auch meine eigenen Kinder nicht, wenn ich sie unerwartet irgendwo sehe.
Heute habe ich aber zum Glück alle Leute erkannt, mit denen ich zu tun hatte
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Montag, 3. Oktober 2016
Rückflug
anje, 22:45h
Die Wetterberichte für heute waren nicht nur als Vorhersagen extremst uneinig, auch in der Rückwärtsbetrachtung wichen sie teilweise doch sehr von der selbst erlebten Realität ab, wobei aber auch die Liverealität irgendwie drei Wetterarten gleichzeitig präsentierte. Es war schon skurril.
Trotzdem haben wir einen neuen Tür-zu-Tür-Rekord aufgestellt: Um 16.30h holte uns der Onkel auf Borkum ab, um uns zum Flugplatz zu bringen - um 18.10h schloss Joscha die Haustür in Greven auf und ließ mich reinrennen, ich hatte es nämlich arg eilig, ich musste dringlich Pipi. Aber 1:40h ist schon eine wirklich gute Zeit, K. kam allerdings erst eine dreiviertel Stunde später, er hat den Flieger noch getankt und dann weggeräumt, aber da wir hin auch schon mit zwei Autos gefahren waren, mussten wir nicht mehr auf ihn warten, sondern konnten quasi ohne Zeitverzögerung Landen, Abrollen, Gepäck aus- bzw. umladen und weiterfahren.
Auf Borkum war heute noch ziemlich schönes Wetter, gut 20°C und ein mäßiger Wind, der Wetterbericht klang deutlich ungemütlicher. Beim Abflug war aber noch alles pikobello:

Über Emden war es auch noch okay, man sah aber, dass die grauen Wolken zunahmen und wir sind immer weiter runtergegangen, um da noch grade drunterherzufliegen.
Emden, Emden-Hafen, Dollart und Emsmündung landeinwärts.

Je weiter wir landeinwärts kamen, umso dichter wurden die Wolken, es gab aber gleichzeitig zwischendurch auch einzelne, knallblaue Wolkenlöcher, durch die die Sonne blitzte. Dadurch entstehen dann diese gigantischen Regenbögen, manchmal sogar zwei-drei Stück hintereinander.
Mich fasziniert es ja immer wieder aufs neue, so dicke Regenschauer von weitem und von oben zu sehen. Auf dem Bild rechts oben, wo der kleine graue Fleck bis auf den Boden reicht - das ist ein örtlicher Regenschauer. Links daneben die Meyerwerft, heute ohne fertiges Schiff und dadrunter das Münsterland mit dicken Wolken und Regenbögen.
Mit der "guten" Kamera habe ich noch viel schönere Aufnahmen gemacht, aber Bilder von einer SD-Karte sind so kompliziert hier hochzuladen. Seitdem ich das System raushabe, wie ich auf dem Handy mehrere Fotos in einer Collage zusammenfüge, die dann eben auch nur als ein Bild hochgeladen werden und vor allem dreh- und schwindelfrei sind, erscheint mir die frühere Methode, Bilder über den Rechner hochzuladen, als sehr umständlich.
Deshalb gibt es hier immer nur iPhoneFotos, aber ich denke, die Stimmung geben die auch sehr gut wieder
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Trotzdem haben wir einen neuen Tür-zu-Tür-Rekord aufgestellt: Um 16.30h holte uns der Onkel auf Borkum ab, um uns zum Flugplatz zu bringen - um 18.10h schloss Joscha die Haustür in Greven auf und ließ mich reinrennen, ich hatte es nämlich arg eilig, ich musste dringlich Pipi. Aber 1:40h ist schon eine wirklich gute Zeit, K. kam allerdings erst eine dreiviertel Stunde später, er hat den Flieger noch getankt und dann weggeräumt, aber da wir hin auch schon mit zwei Autos gefahren waren, mussten wir nicht mehr auf ihn warten, sondern konnten quasi ohne Zeitverzögerung Landen, Abrollen, Gepäck aus- bzw. umladen und weiterfahren.
Auf Borkum war heute noch ziemlich schönes Wetter, gut 20°C und ein mäßiger Wind, der Wetterbericht klang deutlich ungemütlicher. Beim Abflug war aber noch alles pikobello:
Über Emden war es auch noch okay, man sah aber, dass die grauen Wolken zunahmen und wir sind immer weiter runtergegangen, um da noch grade drunterherzufliegen.
Emden, Emden-Hafen, Dollart und Emsmündung landeinwärts.
Je weiter wir landeinwärts kamen, umso dichter wurden die Wolken, es gab aber gleichzeitig zwischendurch auch einzelne, knallblaue Wolkenlöcher, durch die die Sonne blitzte. Dadurch entstehen dann diese gigantischen Regenbögen, manchmal sogar zwei-drei Stück hintereinander.
Mich fasziniert es ja immer wieder aufs neue, so dicke Regenschauer von weitem und von oben zu sehen. Auf dem Bild rechts oben, wo der kleine graue Fleck bis auf den Boden reicht - das ist ein örtlicher Regenschauer. Links daneben die Meyerwerft, heute ohne fertiges Schiff und dadrunter das Münsterland mit dicken Wolken und Regenbögen.
Mit der "guten" Kamera habe ich noch viel schönere Aufnahmen gemacht, aber Bilder von einer SD-Karte sind so kompliziert hier hochzuladen. Seitdem ich das System raushabe, wie ich auf dem Handy mehrere Fotos in einer Collage zusammenfüge, die dann eben auch nur als ein Bild hochgeladen werden und vor allem dreh- und schwindelfrei sind, erscheint mir die frühere Methode, Bilder über den Rechner hochzuladen, als sehr umständlich.
Deshalb gibt es hier immer nur iPhoneFotos, aber ich denke, die Stimmung geben die auch sehr gut wieder
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Montag, 3. Oktober 2016
Ein alter Rechner neu bespielt
anje, 01:17h
Jetzt bin ich schon ein wenig beeindruckt, wie gut und wie problemlos das grade alles funktioniert hat. Ich habe nämlich heute CW's alten Rechner wieder in Betrieb genommen und es hat wirklich absolut reibungslos und ohne größere Probleme komplett easy einfach so funktioniert und alle Programme, die irgendwie schon jetzt in einer Cloud arbeiten, haben sich sofort perfekt synchronisiert.
Ich hatte den Rechner nach CWs Tod zunächst meiner Schwester gegeben, weil das Gerät damals erst ein halbes Jahr als war und sie sich grade einen Laptop kaufen wollte.
Damals haben wir das Gerät einmal komplett neu aufgesetzt und sie hat den Rechner dann auch weit über ein Jahr regelmäßig benutzt.
Diesen Sommer haben wir dann getauscht, sie hat meinen alten Laptop übernommen, der doch um einiges leistungsfähiger ist als dieses Medion-Notebook und ich habe dafür dieses Gerät zurückbekommen. Seit Juli plane ich deshalb, diesen Rechner erneut komplett zurückzusetzen und wieder unter meinem Konto anzumelden, damit ich hier auf Borkum grundsätzlich immer einen richtigen PC zur Verfügung habe und nicht jedesmal meinen eigenen Bürorechner mitschleppen muss.
Wenn wir nur übers Wochenende hier sind, nehme ich meine Computertasche aus reiner Bequemlichkeit nämlich oft nicht mit und denke immer, ein iPad reicht doch. Reicht aber nicht, denn erstens kann ich an das iPad nicht meine Festplatte anschließen, auf der alle meine sonstigen Dateien sind und von der eine Sicherungskopie zwar hier auf Borkum ist, die mir aber ohne PC nicht weiterhilft. Und überhaupt ist auch ansonsten ein iPad eigentlich nur ein größeres iPhone, mit dem nicht telefonieren kann, aber es ist kein brauchbarer Computerersatz.
Deshalb wollte ich CWs ehemailiges Notebook unbedingt als "Basisrechner" vernünftig konfiguriert und einsatzbereit hier auf Borkum haben, bin aber die letzten beiden Monate nicht dazu gekommen, das entsprechend vorzubereiten.
Aber heute war es dann endlich soweit, K. hat (nach fünfmaligen Nachfragen: Bist Du wirklich sicher? Und Du brauchst absolut keine der Daten mehr, die hier drauf sind? Und da muss auch nichts vorher noch gesichert werden? - NEIHEIN!! Mach platt!!) den Rechner einfach zurückgesetzt und entgegen meiner Befürchtung, er wäre jetzt wieder im Auslieferungszustand, was Windows 7 bedeuten würde und damit schon arg veraltet, setzte der Rechner sich selber bei Windows 10 wieder auf und musste dann nur 2x Updates laden und schon war er aktuell und vollständig einsatzbereit. Da ich ihn heute unter meinem Windowskonto angemeldet habe, hatte er auch schon jede Menge sonstige Informationen, eben hat sich der Firefox ohne zu Murren so perfekt gesynct, dass sogar alle meine Passwörter auf diesem Rechner jetzt schon gespeichert sind, da gibt es wirklich überhaupt nichts zu meckern.
Mails kommen ja alle sowieso auf dem iPad und dem iPhone an und die beiden Geräte habe ich ja eh immer dabei, da muss ich Outlook hier gar nicht installieren, deshalb muss es auch nie aktualisiert werden.
Aktuell überlege ich nur, welche Cloudlösung mir für meine sonstigen Dateien am besten gefällt. Solange ich nur einen Laptop benutzt habe, den ich halt immer hin und her geschleppt habe, habe ich jeweils hier und in Greven eine externe Festplatte als Datensicherung benutzt und die alleraktuellsten neuen Dateien immer auf dem Rechner selber gehabt.
Wenn ich jetzt einen zweiten Rechner auch gelegentlich mal benutze, erscheint mir eine Cloud sinnvoll, ich weiß nur noch nicht genau welche es endgültig werden wird.
Solange es nur Word- und Excel-Dateien sind, funktioniert OneNote ganz wunderbar, aber vielleicht ist ein NAS-Speicher an der Fritzbox viel sinnvoller?
Ich denke noch mal in Ruhe drüber nach.
Im Moment finde ich es nur prima, wie prächtig dieses kleine Notebook hier grade funktioniert, ist schon um Längern komfortabler als dieses unsägliche iPad-Gefummel
.
Ich hatte den Rechner nach CWs Tod zunächst meiner Schwester gegeben, weil das Gerät damals erst ein halbes Jahr als war und sie sich grade einen Laptop kaufen wollte.
Damals haben wir das Gerät einmal komplett neu aufgesetzt und sie hat den Rechner dann auch weit über ein Jahr regelmäßig benutzt.
Diesen Sommer haben wir dann getauscht, sie hat meinen alten Laptop übernommen, der doch um einiges leistungsfähiger ist als dieses Medion-Notebook und ich habe dafür dieses Gerät zurückbekommen. Seit Juli plane ich deshalb, diesen Rechner erneut komplett zurückzusetzen und wieder unter meinem Konto anzumelden, damit ich hier auf Borkum grundsätzlich immer einen richtigen PC zur Verfügung habe und nicht jedesmal meinen eigenen Bürorechner mitschleppen muss.
Wenn wir nur übers Wochenende hier sind, nehme ich meine Computertasche aus reiner Bequemlichkeit nämlich oft nicht mit und denke immer, ein iPad reicht doch. Reicht aber nicht, denn erstens kann ich an das iPad nicht meine Festplatte anschließen, auf der alle meine sonstigen Dateien sind und von der eine Sicherungskopie zwar hier auf Borkum ist, die mir aber ohne PC nicht weiterhilft. Und überhaupt ist auch ansonsten ein iPad eigentlich nur ein größeres iPhone, mit dem nicht telefonieren kann, aber es ist kein brauchbarer Computerersatz.
Deshalb wollte ich CWs ehemailiges Notebook unbedingt als "Basisrechner" vernünftig konfiguriert und einsatzbereit hier auf Borkum haben, bin aber die letzten beiden Monate nicht dazu gekommen, das entsprechend vorzubereiten.
Aber heute war es dann endlich soweit, K. hat (nach fünfmaligen Nachfragen: Bist Du wirklich sicher? Und Du brauchst absolut keine der Daten mehr, die hier drauf sind? Und da muss auch nichts vorher noch gesichert werden? - NEIHEIN!! Mach platt!!) den Rechner einfach zurückgesetzt und entgegen meiner Befürchtung, er wäre jetzt wieder im Auslieferungszustand, was Windows 7 bedeuten würde und damit schon arg veraltet, setzte der Rechner sich selber bei Windows 10 wieder auf und musste dann nur 2x Updates laden und schon war er aktuell und vollständig einsatzbereit. Da ich ihn heute unter meinem Windowskonto angemeldet habe, hatte er auch schon jede Menge sonstige Informationen, eben hat sich der Firefox ohne zu Murren so perfekt gesynct, dass sogar alle meine Passwörter auf diesem Rechner jetzt schon gespeichert sind, da gibt es wirklich überhaupt nichts zu meckern.
Mails kommen ja alle sowieso auf dem iPad und dem iPhone an und die beiden Geräte habe ich ja eh immer dabei, da muss ich Outlook hier gar nicht installieren, deshalb muss es auch nie aktualisiert werden.
Aktuell überlege ich nur, welche Cloudlösung mir für meine sonstigen Dateien am besten gefällt. Solange ich nur einen Laptop benutzt habe, den ich halt immer hin und her geschleppt habe, habe ich jeweils hier und in Greven eine externe Festplatte als Datensicherung benutzt und die alleraktuellsten neuen Dateien immer auf dem Rechner selber gehabt.
Wenn ich jetzt einen zweiten Rechner auch gelegentlich mal benutze, erscheint mir eine Cloud sinnvoll, ich weiß nur noch nicht genau welche es endgültig werden wird.
Solange es nur Word- und Excel-Dateien sind, funktioniert OneNote ganz wunderbar, aber vielleicht ist ein NAS-Speicher an der Fritzbox viel sinnvoller?
Ich denke noch mal in Ruhe drüber nach.
Im Moment finde ich es nur prima, wie prächtig dieses kleine Notebook hier grade funktioniert, ist schon um Längern komfortabler als dieses unsägliche iPad-Gefummel
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Sonntag, 2. Oktober 2016
Langes Wochenende
anje, 00:06h
Gestern mussten wir ja alle erstmal runterkommen:
Ich von meiner Quartalsabschlusssitzung, J. aus dem Norden runter ins Münsterland und C. von ihrem Höhenflug, sich endlich das perfekte Fahrrad gekauft zu haben.
Deshalb kamen wir gestern erstmal alle in Greven zusammen, um heute gemeinsam nach Hause zu fliegen.
Unterwegs gab es tolle Riesenwolken, an denen wir knapp vorbeischrammten, die Kraftwerke in Eemshaven produzierten ihre eigenen Wolken, zur Landung mussten wir einmal um die Insel rum und konnten schon von oben die Brandung bewundern, um nachher direkt am Strand die verlassene Ruhe zu genießen.

Ich mag die Insel ja entschieden lieber, wenn es ruhiger wird, wobei der Badebetrieb wenigstens theoretisch noch voll in Betrieb ist.
Morgen räumen wir in Vaters Haus auf, das komplett leergeräumt werden muss, weil der Fußboden nach dem Wasserschaden vollständig erneuert wird. Was für eine Chance, gründlich zu entmisten
.
Ich von meiner Quartalsabschlusssitzung, J. aus dem Norden runter ins Münsterland und C. von ihrem Höhenflug, sich endlich das perfekte Fahrrad gekauft zu haben.
Deshalb kamen wir gestern erstmal alle in Greven zusammen, um heute gemeinsam nach Hause zu fliegen.
Unterwegs gab es tolle Riesenwolken, an denen wir knapp vorbeischrammten, die Kraftwerke in Eemshaven produzierten ihre eigenen Wolken, zur Landung mussten wir einmal um die Insel rum und konnten schon von oben die Brandung bewundern, um nachher direkt am Strand die verlassene Ruhe zu genießen.
Ich mag die Insel ja entschieden lieber, wenn es ruhiger wird, wobei der Badebetrieb wenigstens theoretisch noch voll in Betrieb ist.

Morgen räumen wir in Vaters Haus auf, das komplett leergeräumt werden muss, weil der Fußboden nach dem Wasserschaden vollständig erneuert wird. Was für eine Chance, gründlich zu entmisten
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