anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Freitag, 5. August 2016
Mein altes Geschirr
Für den Nachmittag hatte sich heute Besuch angesagt, also bestand heute mein Ehrgeiz darin, die Geschirrumräumaktion abzuschließen und das alte Geschirr irgendwie loszuwerden.
C. hatte es neulich schon mal mit Ebay-Kleinanzeigen versucht, denn ein Set Mokkatassen habe ich schon vor längerem aussortiert, allerdings stand es noch immer (zusammengeräumt) in der Küche rum, eben weil ich nicht wusste, wohin damit. Ich habe es mir zu einer (einigermaßen konsequent befolgten) Regel gemacht, dass ich für jedes Teil, was ich neu kaufe, ein altes aussortieren muss. Da ich bekennender Flohmarktfan bin, kaufe ich häufiger mal Dinge "neu", also für mich sind sie neu im Sinne von "werden neu in den Haushalt aufgenommen" und damit dieser Haushalt nicht irgendwann einfach volumenmäßig kollabiert, ist es wichtig, sich ein konsequentes Aussortieren anzugewöhnen.
Die Mokkatassen waren also schon aussortiert, hatten nur den Haushalt noch nicht endgültig verlassen, denn auch wenn ich grundsätzlich gerne und problemlos wegwerfe, so finde ich es gleichzeitig doch schade, wenn ich daran denke, dass an den Dingen, die ich da wegwerfen will, so gar nichts Schlechtes dran ist und ihr einziger Makel darin besteht, dass ich etwas gefunden habe, was mir persönlich besser gefällt, was aber die von mir aussortierten Gegenständen nur subjektiv abwertet, objektiv muss es doch bestimmt noch Leute geben, die die Dinge schön finden oder wenigstens gut gebrauchen können.
So ging es mir mit diesen Mokkatassen. Ich hatte sie irgendwann mal geschenkt bekommen, aber nie benutzt, weil sie mir persönlich nicht so gut gefallen haben.
Da ich aber auch keine anderen Mokkatassen hatte, habe ich diese immer brav im Schrank stehen lassen, gleichzeitig hatte ich aber auch keine Lust, Mokka zu trinken, eben weil mir die Tassen keinen Spaß machten.
Bis ich dann eines Tages Mokkatassen auf dem Flohmarkt entdeckte, die ich ganz toll fand.
Aus diesen Tassen habe ich jetzt schon mindestens fünfmal Mokka getrunken (und erwäge aktuell die Anschaffung einer elektrischen Mokkamaschine) und die alten Mokkatassen waren ab sofort über. Grundsätzlich betrachtet waren sie aber eigentlich noch immer neu, da komplett unbenutzt. Sie einfach in die Mülltonne zu werfen, machte mir ein schlechtes Gewissen. Also standen sie in der Küche rum und damit dauernd im Weg, aber ich konnte mich auch nicht durchringen, sie einfach so zu entsorgen.
Als C. dann vorletzte Woche hier war, wollte sie mir einen Gefallen tun und eine Anschlussverwendung für diese Mokkatassen suchen, ihr erschien ebay Kleinanzeigen eine gute Idee. Aber auf ihre Anzeige "Mokkatassen zu verschenken" meldeten sich nur Leute vom Festland, die nicht begreifen wollten, dass eine Entfernung von nur 6km, die über ebay Kleinanzeigen angezeigt wurde, logistisch quasi unüberwindlich ist, wenn der Transport nichts kosten soll. Ich wollte die Tassen ja verschenken - aber bitte nur an Selbstabholer. Sie auch noch zu verpacken und zu verschicken, das überstieg meine sozialen Ansprüche dann doch etwas und eine Tagestour nach Borkum hin und zurück ist deutlich teurer als sechs Mokkatassen wert sind.

Seit gestern habe ich aber nicht nur sechs Mokkatassen aussortiert, sondern drei große Kartons voll Geschirr, die insgesamt nun auch noch so schwer waren, dass sie eh nicht über den Hausmüll hätten entsorgt werden können. (Hier gibt es nur Müllsäcke, keine Tonnen, und die Säcke dürfen nur mit einem begrenzten Gewicht befüllt werden. Müll ist hier auf der Insel ein ganz besonderes Thema.)
Jetzt wurde es also endgültig Zeit, dass ich mir etwas einfallen ließ - deshalb habe ich das alte Geschirr hübsch fotografiert, ein paar nette, anpreisende Worte dazu geschrieben und es bei Facebook (Borkumgruppe) zum Verschenken angeboten. Eine Minute nachdem mein Post online war, hatte sich schon der erste gemeldet, 10 Minuten später stand er mit einem Autop vor der Haustür und nahm hoch beglückt einen der drei vollen Kartons gleich komplett mit. Ikeageschirr scheint sehr gefragt zu sein, vor allem altes Ikeageschirr, denn das kann man gar nicht mehr nachkaufen.
Für diverse Einzelteile kamen einzelne Leute vorbei und eine hat sich gemeldet, sie nimmt den gesamten Rest, der angedengelt ist, sie bereitet einen Polterabend vor.
Nur für die Mokkatassen - da hat sich erst vor wenigen Minuten jemand gemeldet, jetzt sieht es aber so aus, als ob auch die in gute Hände kommen.
Ich glaube, morgen biete ich dann mal den alten Rasenmäher zum Verschenken an, da ist das Entsorgen noch komplizierter
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Donnerstag, 4. August 2016
Mein neues Geschirr
Wie gestern geplant sind wir heute nach Varel gefahren, wo in der Fabrik von Friesland Porzellan auch ein Werksverkauf angeboten wird - und jetzt bin ich stolzer und hochglücklicher Besitzer von einer großen Sammlung quietschebunter Happymix Teller, Schalen, Tassen und Eierbecher.
Happymix ist eine Porzellanserie von Friesland, die es schon sehr lange gibt - und die ich mindestens so lange auch schon wunderschön finde.
Ich steh ja nun mal auf bunt, zumindest was Inneneinrichtung angeht, und dieses Geschirr gibt es in 18 verschiedenen Farben und ich fand es wirklich schon immer toll. Ich mag allerdings nur die einfarbige Variante. Es gibt auch Serien mit Mustern drauf, die sind aber dann nicht mehr so sehr mein Geschmack.
Entschieden haben wir uns schließlich für 12 Farben, die pastelligen Töne so wie schwarz und weiß haben wir aus Vernunftsgründen nicht mehr gekauft, denn ein Geschirrset für 12 Personen muss ja nun wirklich reichen. Mehr geht weder in die Spülmaschine noch passen Leute an den Tisch - und außerdem waren mir die Pastellfarben auch viel zu blass.

Die Alternative zu diesem Friesland Happymix Porzellan wäre noch die Solid Color Collection von Dibbern gewesen - aber erstens hat Dibbern keinen Werksverkauf in Niedersachsen und zweitens ist dieses Geschirr noch teurer als das (für meine Verhältnisse) schon recht hochpreisige Friesland Geschirr.
Und sehr viel hübscher ist es auch nicht, es hat halt eine noch größere Farbpalette, da ich aber durch vernünftiges Nachdenken heute festgestellt habe, dass die 12-personige-Variante vollauf genügt, hätten mich noch mehr Farben nur auswahltechnisch noch mehr gequält.

Ich bin mit meinem Regenbogengeschirr jetzt komplett glücklich, der Werksverkaufeinkauf hat es auch (halbwegs) erschwinglich gemacht, immerhin fast 50% Ersparnis zum Listenpreis, das ist dann doch ein erfreulicher Rabatt. Und halten soll es jetzt für immer. - Oder zumindest für mich für immer.
Da ich das Geschirr schon vor 20 Jahren toll fand, gehe ich davon aus, dass ich es auch in 20 Jahren noch toll finden werde und damit wird es keinen Grund mehr geben, es jemals wieder komplett zu ersetzen.

Regenbogengeschirr

12 Farben

Und weil das Einkaufen grade so einen Spaß machte, haben wir auch gleich eine neue "Kaffeemaschine" erworben: Eine rote Kaffeekanne mit passendem Melittafilter. (beides auch von Friesland, passend zur Happymix-Collection).
Ich habe inzwischen schon eine große Menge an diversesten Kaffeemaschinen und -vollautomatien ausprobiert, mein persönlicher Favorit bleibt "frisch gebrüht wie früher" - und das heißt einfach kochendes Wasser auf einen Kaffeefilter gießen. Schmeckt grandios - und sieht in dieser Variante auch noch richtig schick aus, finde ich.

Nachdem wir diesen umfangreichen Einkauf ausgesucht, bezahlt, verpackt und im Auto verstaut hatten, musste ich noch mal auf Toilette und stellte fest, dass die Friesland Porzellanmanufaktur ihren Kunden jeden Service bietet - das normale Werksklo dürfen auch Kunden benutzen. Ca. 30m neben dem Eingang zum Werksverkauf ist der Eingang zum WC - und dort hat mich dann meine eigene Vergangenheit eingeholt. Der Gang zur Toilette führt durch die normalen (oder ehemaligen? ich weiß es nicht, sah alles noch irgendwie benutzt aus) "Verwaltungsräume" der Fabrik, in denen die Zeit einfach stehen geblieben ist.

Aus der Zeit gefallen

In einem Raum rechts von dem Gang war die Friesland Kollektion ausgestellt, allerdings hat da wohl schon länger niemand mehr etwas aktualisiert.
Gleich nach der Wende, also 1990 und 1991, habe ich in den neuen Bundesländern gearbeitet - und dort sahen die Verwaltungstrakts in allen Fabriken genau so aus. Ich fand die Fabriken dort und damals schon ausgesprochen "vintage", dass es so etwas noch bis heute gibt, das hat mich schwer fasziniert. Ich schätze allerdings, in den neuen Bundesländern wird man solche Zeitreise-Schätzchen nicht mehr finden, alle wegsaniert.

Die Toilette selber war dann noch abenteuerlicher

Toiletten anno früher

Die Pflanze hatte sich schon vor längerem mal durch Fenster gedrängelt und wuchs jetzt innen munter weiter. Die Toilette selber und das Waschbecken waren sauber, nur Fensterbänke fallen wahrscheinlich nicht unter eine Hygienevorschrift.
Die Uhr über dem Gang zur Toilette war genauso stehengeblieben wie die gesamte Zeit in diesem Gebäude
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Mittwoch, 3. August 2016
Festlandsausflug
Von Borkum aus zu einem Zweitagesausflug loszufahren, ist ein neues Erlebnis. Festgestellt habe ich, dass ich im Borkumhaus alles habe, was einen vollständigen Haushalt ausmacht - nur keinen Kulturbeutel. Denn Borkum war noch nie Ausgangspunkt für eine Reise.
Aber eine Plastiktüte tut es ja auch.

Esens ist eine richtig süße kleine Stadt, es gibt nur erstaunlich viele Krähen (oder Dohlen?), die in Schwärmen um das Rathaus kreisen und einen Riesenlärm machen.



Morgen möchte ich zum Werksverkauf von Friesland Porzellan und anschließend noch zum Emspark.
Bin mal gespannt, wie das wird
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Dienstag, 2. August 2016
Dies und das
Der Besuch ist wieder komplett nach Hause zurückgeflogen, heute zog hier also quasi wieder Normalität mit der üblichen Schlunzerei ein.
J. ist noch da, seine Schule geht erst Donnerstag wieder los. Morgen bringen wir ihn aber schon ins Internat, damit er den Vorbereitungs-Warmup-Mittwoch schon voll vor Ort mitmachen kann. Nach einem Jahr Abwesenheit muss er sich auch da erst wieder reinfinden.
Heute haben wir schon mal das Fährticket besorgt, K. und ich nutzen die Gelegenheit zu einem Übernachtungsausflug aufs Festland, denn an einem Tag mit dem Wagen hin und her ist so hektisch, dass wir beschlossen haben, irgendwo in der Nähe von Esens zu übernachten und uns dort einfach mal alle Schuhgeschäfte die Gegend anzusehen.
Ein neues Geschirr möchte ich auch haben, denn das in diesem Haus befindliche Porzellan ist wirklich schon sehr in die Jahre gekommen.
Meine heißgeliebten Frühstücksholzbrettchen, die außer mir sonst leider niemand liebt, habe ich gestern schon endgültig entsorgt, nachdem sie mal wieder als Stein des Anstoßes für Unmut sorgten. Da ich keine Lust habe, jedes Mal wegen dieser Brettchen so viel Ungemach bei Besuchern zu erzeugen, wie das in der Vergangenheit wohl regelmäßig der Fall war (es scheint, dass der Rest Welt wohl ausschließlich von Porzellantellern frühstückt, so dass es immer als beckmesserisch und übergriffig empfunden wird, wenn ich die vom Besuch eilfertig und mithelfend gedeckten Frühstücksteller wieder in den Schrank stelle und lieber meine alten, abgenutzten Holzbretter hinstelle), habe ich die Brettchen jetzt endgültig aus dem Haushalt entfernt, macht ja keinen Sinn, dass es immer wieder deshalb Streit gibt.
Da ich persönlich die aktuelle Geschirrausstattung in diesem Haus aber noch viel schlimmer finde als jedes urige Frühstücksbrett, steht neues Porzellan ganz oben auf meiner Einkaufsliste - noch vor Schuhen
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Montag, 1. August 2016
Der Gasherd
Der Herd ist wieder refurbished.
Renoviert trifft es nicht ganz, im englischen Wort to refurbish steckt auch "fur" und ich finde, das trifft es in diesem Fall viel besser: Das Fell des Herdes wurde aufpoliert.
Denn: es war weggeputzt.

Ich gebe zu, ich habe eine Gasherdmanie. Das äußert sich vor allem darin, dass ich finde, so ein Gasherd muss regelmäßig geputzt werden, denn nichts dreckt schneller und bösartiger ein als ein Gasherd. Und nichts ist ätzender sauber zu machen, als ein lange nicht geputzter Gasherd.
An vielen Stellen im Haushalt winke ich den blitzblanken Vorzeigeputzwahn einer guten Hausfrau ganz entspannt durch. Fensterputzen zB finde ich gar nicht wichtig und habe immer wieder die Erfahrung gemacht, wenn man Fensterputzen einfach ausfallen lässt, ist es beim nächsten Mal nicht doppelt so viel Mühe, sondern gleich viel, so dass ein ignorierter Fensterputztermin keinerlei negative Folgen hat außer, dass man halt ein paar Wochen länger keine sauberen Fenster hat.
Dasselbe gilt für Staubsaugen und (eingeschränkt) auch für Badputzen und viele andere Putzaufgaben.
Wenn man so einen Gasherd aber länger nicht saubermacht, dann brennt der Dreck richtig ein und es wird immer komplizierter, ihn überhaupt noch zu lösen.
Deshalb putze ich meinen Gasherd regelmäßig und verlange auch von allen fremden Hausbenutzern, dass sie den Gasherd sauber hinterlassen, wenn sie wieder fahren.
Da fast alle Menschen, die mich kennen, meinen Zorn fürchten, denn ich kann mich schon über Kleinigkeiten, die nicht so laufen, wie ich mir das vorstelle, sehr aufregen und starte gewaltige Niedermachtiraden, weil ich halt immer denke, ich habe doch gesagt, wie ich es haben will, wenn es jemand dann trotzdem anders macht, dann soll er das in seinem eigenen Leben machen, aber nicht meines damit belasten.
Ich habe zu sehr vielen lästigen Dingen genausowenig Lust wie die meisten anderen Leuten auch, aber weil ich mich unterm Strich für bestimmte Sachen eben grundsätzlich verantwortlich fühle, fühle ich mich oft genötigt, Dinge zu tun, über die ich mich ärgere, dass ich sie überhaupt tun muss, da ich sie nur deshalb mache, weil ich nicht in der Lage bin, mit den Schultern zu zucken und sagen "ist mir doch egal".
Mein Gasherd ist eines dieser Dinge, die mir wichtig sind, ich möchte gerne einen sauberen Gasherd haben und ärgere mich über schwarze Flecken, die nur deshalb nicht mehr weggehen, weil sie jemand nicht rechtzeitig genug weggeputzt hat.
Ich rege mich also auf, wenn jemand meinen Gasherd benutzt und nicht ordentlich sauber macht.
Da das alle Leute, die mein Haus ohne mich benutzen, wissen, wischen, wienern, polieren und schrubben alle Leute diesen Gasherd wie irre - und haben dabei leider auch die gesamte Beschriftung der Drehknebel weggeputzt.
Ich gebe zu, das wird sicher daran gelegen haben, dass es mir alle Leute, die diesen Herd geputzt haben, besonders recht machen wollten, nur gibt es halt diesen blöden Unterschied zwischen gut gemeint und gut gemacht.

Wie auch immer - die gesamt Beschriftung um die Drehknöpfe herum war eines Tages weggeputzt und ich habe geflucht und getobt und geschimpft wie irre, denn ich konnte den Backofen nicht mehr bedienen, weil ich ja gar nicht wusste, welche Einstellung welche Folgen hatte.
Damals lebte CW noch und ich habe ihn dafür natürlich besonders angeschimpft, CW war immer ein idealer Anschimpfpartner, der hat wenigstens korrekt zurückgeschimpft und ich konnte meine Wut über die fehlenden Beschriftungen wenigstens in einem gepflegten Streit wunderbar abbauen.

Dann wollte ich den Herd erst mal gar nicht benutzen, dann wollte ich einen neuen und dann habe ich festgestellt, dass die nicht funktionierende Heißluftfunktion nicht daran lag, dass ich die richtige Einstellung nicht mehr fand, sondern dass schlicht die Heißluftfunktion kaputt war. Nachdem mein Onkel dann irgendwann einen neuen Heißluftquirl eingebaut hatte, tat es der Ofen auch wieder in allen Einstellungen und ich habe die Gelegenheit genutzt, als der Ofen in Einzelteile zerlegt war, die abgebaute Frontblende mal eben komplett zu putzen und dann alle fehlenden Zeichen durch eine mit Edding selbstgemalte Beschriftung zu ersetzen, so dass ich künftig wenigstens erkennen konnte, welche Schalterstellung welche Hitze auslöst.
Das war nicht hübsch, aber praktikabel:



Danach wurde der Ofen aber wieder benutzt und wieder geputzt und Edding ist halt auch nicht so wirklich haltbar, auf alle Fälle war wieder alles ab und zusätzlich auch ziemlich fettig, weil sich zwar jeder bemühte, so gut es geht zu putzen, sich aber niemand mehr traute, wirklich vernünftig zu putzen, so dass das Gesamtergebnis ziemlich miserabel war.

Bis meine Schwester sich anbot, den Herd einmal komplett und ganz ordentlich zu putzen und meine Tochter sich bereit erklärte, alle fehlenden Symbole wieder nachzuzeichnen.

Und jetzt sieht es so aus und ich bin ziemlich begeistert:



Nun fehlt nur noch eine Idee, wie man das dauerhaft haltbar machen kann
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Sonntag, 31. Juli 2016
1,8 Promille
Mindestens.
Da sollte man nicht mehr bloggen.
Höchstens noch einen Obstler trinken.
Und die Kinder sind immer noch nicht zu Hause, sowas!
Egal, auf einer Insel kommt keiner weg, suchen können wir morgen auch noch
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Samstag, 30. Juli 2016
Aufgeräumt
...

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