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Bin immer noch unterwegs, deshalb erst morgen wieder
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Das ist die erste Ableitung, der Kant'schen Funktionstheorie und in Erbsensuppendeutsch übersetzt heißt das, dass ich vieles vielleicht könnte, wenn ich müsste, da ich aber gar nicht will, dass ich es muss, besteht meine Hauptaktivität in den meisten Fällen darin, dafür zur sorgen, jede Menge Dinge eben nicht zu müssen.
Klingt etwas kompliziert, ist es aber nicht im wirklichen Leben. Das einzige, was man dafür braucht, ist ein überzeugtes Auftreten, auch bei völliger Ahnungslosigkeit.
Ab und zu mache ich mir ja immer mal wieder Sorgen, dass ich doch bestimmt demnächst damit aufkippe und gewaltig auf die Nase falle, aber dann beruhige ich mich wieder damit, dass ich mit diesem System jetzt schon seit über 30 Jahre gut durchgekommen bin, da wird es für die letzten paar Jahre jetzt auch noch klappen.
Mir ist heute irgendwie nach Endzeitstimmung, ob das am Wetter liegt
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Ich habe deshalb heute früh Schluss gemacht im Büro, damit wir noch ein wenig "Mutter-Sohn-Zeit" am Nachmittag haben.
Wir haben also erst sein Auto in die Werkstatt gebracht und sind dann noch ein wenig Einkaufen gefahren.
Ergebnis: drei Hosen und eine Jacke für J., drei Blusen, eine Jacke und ein Bild für mich.
War ein erfolgreicher Nachmittag
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Im Anschluss lud die Bank aber noch zu einem gemeinsamen Essen und ich hatte meinen Lieblingsjapaner in Münster vorgeschlagen, wo wir dann auch hin gingen. So habe ich diese Woche zum zweiten Mal japanisch gegessen, wenn es nach mir geht, käme ich aber auch mit sieben Mal die Woche klar
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Dafür hatten wir heute einen freien Nachmittag, wir waren beide schon gegen 16.30h zu Hause und sind dann noch mal losgezogen zum Optiker, weil ich eine Brillenversicherung gekündigt habe, die aber erst im Mai beendet ist und bis dahin habe ich noch Anspruch auf eine kostenlose, neue Brille.
Die habe ich mir heute Nachmittag also ausgesucht und bin schließlich bei einem runden Gestell mit Goldrand hängengeblieben. Das sieht so sehr retro aus, dass ich mich spontan verliebt habe.
Dann waren wir noch im U-Bahn-Sandwichladen, weil ich von dieser Kette eine App auf dem Handy habe, die mich alarmiert hat, dass alle meine Punbkte verfallen, wenn ich nicht mindestens einmal jährlich bei dieser Kette etwas verzehre und dieser Verfall steht kurz bevor. Unglaublich, wie die Zeit verfliegt. Jetzt sind meine Punkte gerettet (nicht, dass ich wüsste, wofür ich die überhaupt brauche, aber natürlich kann man so etwas nicht verfallen lassen) und satt bin ich auch. Im Grunde also alles gut.
Leider bin ich nicht nur satt, sondern auch gründlich müde, was blöd ist, weil ich eigentlich noch einen Stapel Kram hier auf dem Schreibtisch liegen habe. Aber hilft wohl nichts, ich schlafe gleich im Sitzen ein, deshalb bleibt der Kram da eben noch weiter auf dem Schreibtisch liegen
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Da hilft jetzt nur noch: Schwamm drüber und Neustart morgen früh
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Bis eben gab es dazu auch eine längere Geschichte, die ich schon fertig erzählt und getippt hatte - aber dann passierte ein Fehler und die Geschichte war verschwunden und ist auch nicht mehr zurückzuholen.
Geblieben ist nur das Bild, denn das hatte ich separat hochgeladen.
Um alles neu zu tippen, fehlt mir die Lust und die Überzeugung, so wichtig ist es denn auch wieder nicht.
Jetzt mag sich jeder selber überlegen, welche Geschichte wohl zu diesem Bild passt
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Gegen 13h gefrühstückt, dann J.s Freund verabschiedet, der seit vier oder fünf Tagen hier zu Besuch war und heute wieder nach Hause fuhr, danach ein bisschen Klavier gespielt und anschließend ein Buch gelesen.
Zehn Minuten später war es schon 18h und der Onkel kam zu Besuch.
Als er um 20h wieder ging, habe ich mit K. fix ein Kilo Spargel geschält, gegen 21h haben wir zu dritt ein äußerst leckeres Ostermenue genossen und uns mal wieder gegenseitig bekräftigend versichert, dass es zu Hause am schönsten ist und es sich nicht lohnt, essen zu gehen, zumindest nicht für Essen, was man genauso gut und problemlos selber kochen kann.
Ich liebe diese friedlichen Tage
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Insbesondere habe ich das Haus heute den zweiten Tag in Folge nicht verlassen. Ich hatte es zwar vor, weil ich noch ins Dorf muss, meine Fahrkarte umändern und im City-Center muss ich mir noch ein neues Glas Honig kaufen. (Ich habe vor zwei Jahren eine Sorte Honig entdeckt, die es nur dort gibt und die mir besser als alle anderen schmeckt, weshalb ich tatsächlich für ein Glas Honig extra dorthin fahre), aber im Honig ist noch ein Rest drin und die Fahrkarte kann ich auch morgen noch ändern.
Nach dem Frühstück habe ich deshalb die Arbeitsplatte fertig geschmirgelt und poliert, dann das Haus gestaubsaugt und gewischt, um die letzten Spuren der Schleifaktion zu beseitigen, dann war es auch schon fast 14h (keine Ahnung, wieso es so schnell schon wieder so spät war, aufgewacht bin ich um 7.35h und aufgestanden noch vor 10h, von da an verflog die Zeit nur so.)
J. hatte einen Freund eingeladen, der heute ankam und bis Sonntag bleibt, weshalb ich mich angemessen früh mit Essenkochen beschäftigte - und eigentlich ist damit auch schon die Tagesbetätigung erzählt. Mehr habe ich nicht gemacht.
Den Computer habe ich jetzt eben das erste Mal angeworfen, denn eigentlich müsste ich ganz dringend an einer neuen Stellenausschreibung feilen, aber hier hat sich noch nichts geändert: Ich habe keine Lust.
Ich habe überhaupt keine Lust zu irgendetwas, bei dem ich denken muss.
Und deshalb laufen auch die Blogtexte hier auf Sparflamme, mir ist grade alles zu anstrengend.
Ich möchte eigentlich nur auf dem Sofa sitzen und in den Ofen gucken. Den hat K. nämlich grade angefeuert, weil es hier mittlerweile ganz schön kalt ist.
Und genau das mache ich jetzt auch
Punkt.
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