anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Donnerstag, 13. Februar 2025
Gut beschäftigt und nichts getan
Ich bin mal wieder erstaunt, wie schnell so ein Tag vorbei ist, wo man gefühlt hauptsächlich nichts gemacht hat, sich dabei aber auch in keinster Weise gelangweilt hat, leider aber auch all das nicht geschafft hat, was man doch eigentlich tun wollte, was man dann aber immer wieder auf "nachher" verschob, weil ja noch so viel Zeit ist und plötzlich ist da kein Platz mehr für nachher, weil der Tag im Wesentlichen schon um ist.
Total verrückt, so ein typisches Rentnersyndrom hätte ich nicht bei mir erwartet, ich kann es aber offensichtlich nicht leugnen.

Wach wurde ich um 8.23h, gegen halb neun brachte K den Kaffee und ich kontrollierte den nächtlichen E-Mail und Blogtexteeingang, einiges las ich, einiges verschob ich auf später.

Dann gab es eine Zeitlang diverse Telefonate in Zusammenhang mit dem Bau und ich klärte mit K die kommende Terminschiene ab. Wann wir für dringende Besprechungen wieder in Rheda sein müssen, wann wir deshalb spätestens die Fähre buchen müssen (Spoiler: Sonntag, ächz, ich hatte auf Montag gehofft, weil ich dann auf der Fahrt noch einiges unterwegs hätte erledigen können, was am Sonntag nicht geht, aber die wichtige Besprechung mit dem Elektriker findet jetzt am Montag um 15h statt, was mit einer Fähre erst um 10.30h nicht vereinbar ist.) Die Rückfahrt haben wir auch gleich festgelegt, denn der Onkel feiert am Sonntag in 14 Tagen seinen 80. Geburtstag, deshalb fahren wir schon Altweiberdonnerstag wieder zurück.

Dann versuchten wir das Problem mit dem Kamin und dem Schornstein zu verstehen, was uns noch nicht komplett, aber immerhin ansatzweise gelang, es ist nämlich kompliziert, weil sich vor zwei Jahren die Vorschriften verschärft haben und im Ergebnis führt das dazu, dass unser Schornstein entweder 3m hoch auf dem Dach sitzen muss, was nicht nur scheiße aussieht, sondern auch ein statisches Problem ist, oder wir müssen ihn irgendwo umleiten und einen Knick einbauen, was allerdings auch scheiße aussieht. Eine Lösung, die uns gefällt, haben wir noch nicht.

Im Moment ist K motzig und will jetzt gar keinen Kamin mehr, das würde aber dazu führen, dass wir dann auch keinen Kaminofen anschließen könnten und dann will ich kein Haus mehr. Ein Haus ohne Kaminofen ist für mich ein NoGo. Die Fronten sind also etwas heikel zur Zeit.

Während wir uns darüber stritten, wer schuld daran ist, dass die Realität ist wie sie ist, verging die Zeit und plötzlich war es mittags. Ich wurde hektisch, denn ich hatte Sorge, der Kleinbahnschalter schließt wegen Mittagspause und ich wollte doch noch Fahrkarten kaufen, außerdem meine Briefwahl im Rathaus einwerfen und zur Bank wollte ich auch.

Ein Check ergab, dass die Kleinbahn durchgehend geöffnet hat, was mich beruhigte.
Nächster Diskussionspunkt: Wie gelangen wir ins Dorf? K hielt Fahrradfahren für zu gefährlich, wegen Straßen, gefrorenem Schnee und glitschig, ich lehnte Autofahren ab, wegen blöd (mehr Argumente hatte ich nicht, aber ich wollte halt nicht mit dem Auto fahren), also einigten wir uns auf Laufen.

Ich sagte K, er soll seinen Haustürschlüssel einstecken, was dazu führte, das er eine Zeitlang suchend durchs Haus lief. An seinem Haustürschlüssel ist ein Airtag und die Suche nach dem Airtag zeigte ihm, egal wo er hinging, immer eine Entfernung von ca. 0,5 - 0,7m an. Das verwirrte ihn sehr, bis er den Schlüssel in seiner Hosentasche fand.

An dieser Stelle übrigens ein Einschub: Die in Greven nicht auffindbaren Fahrradschlüssel sind auch nicht auf Borkum, allerdings gehört der in Greven gefundene Fahrradschlüssel zu seinem Fahrrad hier auf Borkum, das immerhin haben wir jetzt eindeutig festgestellt.
Doch die Schlüssel für das Grevenfahrrad sind nach wie vor weg. Ich bin allerdings sicher, dass sie in dem Moment wieder auftauchen, wo man mühsam die Schlösser an dem Fahrrad getauscht hat, um es wieder in Betrieb nehmen zu können, so will es das Gesetz von Murphy.

Als wir das Haus verließen begann es zu schneien, allerdings kein schöner Flockenschnee, sondern mehr so ein Schneegries. In der Fliegersprache ist das SNGS - snowandsmallhail und ich muss immer grinsen über dieses Wort, jetzt habe ich es live erlebt.

Die Wolken hingen tief, die gesamte Welt war schwarz-weiß und das mittags zur hellsten Zeit des Tages.

Der Strand in schwarz-weiß
Der Strand in schwarz-weiß

Mir machte der Spaziergang am Strand viel Spaß und ich amüsierte mich über die Geräusche, die wir beim Laufen machten. Knrk, knrk, knrk, knrk - am Strand über Schnee zu laufen ist eine ziemlich laute Angelegenheit und weit weg von dem optischen Eindruck "die Welt sieht so still und friedlich aus unter einer Schneeschicht."
Das Durchwandern dieses optischen Friedens macht einen gewaltigen Krach.

Im Dorf kauften wir die Fahrkarten, dann gingen wir zum Rathaus und fanden einen Zettel, der uns sagte, dass man die ausgefüllten und ordnungsgemäß einkuvertierten und verklebten Briefwahlunterlagen in den gelben Postbriefkasten vor der Tür werfen müsse.
Nun denn, schmiss ich die Wahlunterlagen halt da ein.

Als wir bei der Bank ankamen, war sie geschlossen, ich versuche es morgen noch mal am Vormittag.

Während wir durchs Dorf zurückgingen guckten wir Schornsteine - ein sehr interessante Beschäftigung, mir war gar nicht klar, wie viele unterschiedliche Schornsteine es gibt und an wie vielen Häusern man sich offensichtlich für die optische Kacklösung entschieden hat, weil isso.

Zuhause angekommen machten wir die Reste von gestern warm, sehr praktisch, wenn einmal Kochen für zwei Tage reicht, dann telefonierte jeder von uns noch ein wenig mit den verschiedensten Personen, ich räumte die Küche auf, schmiss die Spülmaschine an und stellte den Müll an die Straße.

Danach setzte ich mich an den Rechner und erledigte die wichtigsten Transaktionen für heute und plötzlich bemerkte ich, dass wir schon nach 20h haben und der Tag im Wesentlichen fertig ist. Jetzt habe ich auch keine Lust mehr, mich mit so Dingen wie Steuererklärungen, Buchhaltung oder Baucontrolling zu beschäftigen, dafür ist sicher auch morgen noch Zeit
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Mittwoch, 12. Februar 2025
Schnee, Basilikum und Hähnchenschmortopf
Der Blick aus dem Fenster heute Morgen überraschte etwas:

Es hat geschneit

Die Wetternachrichten hatten den Schnee im Norden zwar angekündigt, aber ich nahm an, es wäre mit den zwei-drei Flocken, die gestern runterkamen, getan und dann ist der Spuk auch schon wieder vorbei.
Offensichtlich nicht.

Es schneite den Rest des Tages noch gründlich weiter und K erwartet für morgen noch mehr Schnee, "das sieht man am Himmel" sagte er, und wenn es denn so ist, dann ist es so, vielleicht baue ich dann morgen einen Schneemann.

Ein weiteres Wunder erwartete mich in der Küche.
Leider habe ich gestern kein Foto gemacht, so dass es keinen Vorher-Nachher-Vergleich gibt, aber wer rechnet auch damit, dass ein Basilikum (im Dezember beim Discounter gekauft und vor unserer Abfahrt im Januar schon halb abgeerntet), nach 31 Tagen ohne Wasser wieder von den Toten aufsteht und einfach weiterlebt als wäre nichts gewsesen?



Gestern sah es nur aus wie vertrocknetes Gestrüpp, so dass ich keine Notwendigkeit sah, es zu fotografieren. Ich hatte das Basilikum beim letzten Haushaltstransfer einfach vergessen und nicht eingepackt, deshalb fand ich es völlig normal, dass es nach einem Monat ohne Pflege eingegangen ist.
Gleichwohl habe ich es gestern dann gründlich gegossen, wahrscheinlich weil Wasser draufkippen weniger Arbeit machte als Entsorgen.
Und heute entdeckte ich dann diese vor Grün nur so strotzdende Pflanze, ich habe sehr gestaunt.

Ansonsten ist erwartungsgemäß wenig passiert.
Wir waren beim Onkel und haben allerlei Dinge für ihn erledigt. K hat mit ihm zusammen die Riesen-Oleander-Töpfe in letzter Sekunde unters Dach gerettet (standen noch draußen, sind aber doch nicht frostfest) und ich habe ihm die inzwischen eingetroffenen Grundsteuerbescheide erklärt.
Grundsätzlich sind die Bescheide korrekt, auch wenn er jetzt fast doppelt so viel Grundsteuer wie vorher zahlen muss. Das liegt aber nicht daran, dass die Steuer erhöht wurde, sondern dass sie die letzten vierzig Jahre einfach immer viel zu niedrig festgesetzt worden war. Er muss sich also nicht ärgern, dass es teurer geworden ist, sondern kann sich freuen, dass er so viele Jahre von einem Fehler in der Festsetzung profitiert hat.
Ist aber kompliziert zu vermitteln.

Außerdem habe ich länger mit dem Kaminbauer telefoniert, der mir erklärte, weshalb es Probleme mit der Ausführung des Schornstein gibt und wir müssen da jetzt etwas entscheiden, was ich aber technisch nicht wirklich verstanden habe, ich werde morgen den Architekten nach diesem Problem befragen.

Zum Abendessen gab es Hühnchenfilets mit Apfel in Sahnesauce überbacken, das Rezept habe ich mal irgendwann durch Zufall entwickelt als ich so eine Maggi-Fix-Tüte für Kräuterrahmhähnchen aufgepimpt habe und ich bin jedesmal wieder erstaunt, wie gut das schmeckt.

Man nimmt Hähnchenfilets und legt sie nebeneinander unten in eine Auflaufform, würzt sie mit Hähnchengewürzsalz, dann bedeckt man sie mit Apfelscheiben und die wiederum mit Mozzarellascheiben. Die Maggi-Fix-Mischung rührt man in 200ml Kochsahne, gibt noch Pfeffer und etwas geräuchertes Salz dazu und gießt es dann über die Huhn-Apfel-Mozzarella-Lagen in der Auflaufform. Oben drauf streue ich dann immer noch ein wenig geriebenen Cheddar, weil K Käsefan ist und findet die Wörter "zuviel" und "Käse" in einem Satz sind unzulässig. Dann für 35 Minuten bei 200° in den Backofen - und fertig. Kann ich wirklich nur empfehlen
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Dienstag, 11. Februar 2025
Haushaltstransfer
Ich habe mich durch das "Philosophie-Spiel" geklickt und ich fürchte, ich habe ethisch-moralisch nicht sehr gut abgeschnitten, ich fand das Spiel aber trotzdem interessant und gebe den Link hier gerne weiter.

Ich konnte mir durch dieses Spiel mal wieder selber bestätigen, dass ich ethisch gesehen kein guter Mensch bin, denn es gab diverse Situationen in diesem Spiel, wo ich sagte "Ist mir zu kompliziert. Fühle ich mich nicht für zuständig, möchte ich nicht entscheiden." - und in all diesen Situationen habe ich mich für "ich mache nichts" entschieden, obwohl mir rational völlig klar ist, dass nichts tun genau so eine Entscheidung ist wie aktives Handeln.

Aber es hilft ja nichts drumherum zu reden, eines meiner wesentlichen Charaktermerkmale ist dieses "ich will da nichts mit zu tun haben".
Alles, was ich nicht sehe, das gibt es auch nicht, ich wäre wahrscheinlich eine gute Besetzung für den gefrässigen Plapperkäfer von Traal.

Ich glaube übrigens, dass ganz viele Menschen genauso ticken, die meisten wollen es nur selbst vor sich selber nicht zugeben. Da ich aber Scheinheiligkeit noch schrecklicher finde als alles andere, bleibt mir nichts anderes übrig, als mein ethisch-moralisches Scheitern offen einzugestehen.

Ansonsten haben wir mal wieder erfolgreich den Haushalt transferiert, außer einem Großteil des Kühlschrankinhalts hatte ich diesmal noch jede Menge anderen Kram dabei, den ich gezielt auf dem Festland für den Inselhaushalt erworben hatte, weshalb die Vorräte in diesem Haus jetzt wieder als gut gefüllt bezeichnet werden können.

Über Nacht war im Norden eine größere Menge an Schnee gefallen, wir sind aber gut durchgekommen und die Straßen waren, entgegen den dauernd wiederholten Warnungen im Radio, an keiner Stelle glatt oder rutschig.

Hier auf Borkum hatte es auch geschneit, aber nur minimal, die Straßen sind alle frei, nur auf den Wiesen glitzert es noch etwas weißlich, die Temperaturen liegen um den Nullpunkt und ich bin sehr froh, dass wir das Auto mit haben und ich nicht gezwungen bin, Fahrrad zu fahren. Ist halt schon sehr frisch draußen..
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Montag, 10. Februar 2025
Familienbesuche
Heute hatte K allerlei private Termine in Rheda und Gütersloh, bei denen ich nicht dabei sein musste, also nutzte ich die Gelegenheit mich in Bielefeld bei der Mutter absetzen zu lassen.
K kümmerte sich anschließend um seine Dinge und ich hatte drei ungestörte Stunden, mich mit der Mutter zu unterhalten, bis mich die Schwester dort abholte und wir dann noch ein wenig ungestörte Schwesternzeit verbrachten bevor K mit seinen Terminen durch war und mich bei der Schwester wieder abholte.

Mein Tag bestand also im Wesentlichen daraus, durch die Gegend kutschiert zu werden, um erst die Mutter zu besuchen und dann die Schwester.

Morgen fahren wir nach Borkum, viel Rumreiserei also im Moment, aber es gibt halt so Phasen, es wird auch wieder ruhiger
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Sonntag, 9. Februar 2025
Ruhiger Sonntag
Heute endlich wieder ein Tag ohne auswärtige Aktivitäten.
Bis mittags war ich damit beschäftigt, die Blogs der letzten Woche nachzulesen, das ist im Bett am gemütlichsten, also stand ich erst nach 13h auf.
Bloglesen

Aufstehen, Duschen, Anziehen war heute extra umständlich, denn es mussten auch noch Haare gewaschen werden, und weil ich ja im Aufräum- und Wegwerfmodus bin, habe ich auch noch eine Haarkur oben drauf gepackt, damit die Flasche leer wird und ich sie guten Gewissens wegwerfen darf.

Über Nacht waren Waschmaschine und Trockner durchgelaufen und mussten geleert und gewechselt werden, anschließend hatte ich eine großen Berg Wäsche, der zusammengelegt und in den Kleiderschrank geräumt werden musste.
Sehr viel mehr Hausarbeiten habe ich heute aber nicht mehr erledigt, dafür gab es noch allerlei Kram am Computer, der bearbeitet werden musste und es wartete auch noch ein Berg Papier, den ich durchsortieren und ablegten wollte.

Der Papierstapel ist erst um ein Drittel abgearbeitet, das dauert doch deutlich länger als gedacht.
Dafür habe ich aber die Dose mit meinen Nähnadeln wieder gefunden, die seit 10 Tage wie vom Erdboden verschwunden war.
Sie lag in meinem Stempelzimmer auf dem Schreibtisch.
Wir haben offensichtlich seltsame Geister im Haus, denn ich kann mich nicht erinnern, dass ich sie da hingelegt habe. Warum hätte ich das auch tun sollen, es gibt im Stemeplzimmer nichts zu nähen.

Zum Abendessen gab es eine AWM-Gemüsepfanne mit Ratatouille-Sauce. Weil ich auch noch ein halbes Paket Feta hatte, was weg musste, habe ich das kleingeschnitten und ebenfalls untergerührt - das geht ganz hervorragend, die Sauce bekam eine wunderbare Bindung und schmeckte echt gut. Wird wiederholt.

Am Abend gab es das Fernsehduell zwischen Scholz und Merz. Ich habe mir echt Mühe gegeben, wirklich, aber nach einer halben Stunde musste ich den Fernseher ausmachen, weil ich mir sonst einen steifen Nacken geholt hätte vor lauter Kopfschütteln. Ich weiß ja nicht, ob noch etwas Spannendes danach passiert ist, aber Gewinner war zu dem Zeitpunkt keiner, eher beide nur Verlierer. Die haben alle beide nur leeres Gewäsch, scheinheilige Phrasen und sinnloses Wahlkampfgetöse von sich gegeben. Wie unendlich peinlich. Verlierer ist eindeutig Deutschland, wenn das alles ist, was wir als Spitzenpolitiker zu bieten haben.

Aber eigentlich wollte ich mich ja eh nicht mehr mit solchem Zeug beschäftigen, besser ist das
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Samstag, 8. Februar 2025
Das Ende einer anstrengenden Woche
Das Haus brauchte dringend ein paar Putzeinheiten.
Wenn man nicht mehr durch die Küche gehen kann, ohne bei jedem Schritt am Boden festzukleben, dann wird es Zeit, dass sich da jemand kümmert.
Außerdem lief der Schmutzwäschekorb über und auch dem Bad stände eine Reinigungsmaßnahme nicht schlecht.

Zwar hatte ich gestern noch das Gefühl, ich müsse mich unbedingt mal wieder ausgiebig ausruhen, das kann ich aber ja morgen auch noch tun, heute fand ich Putzen sinnvoller.
Allein für diese aufopfernde Entscheidung stand mir eine Belohnung zu, fand ich, also überredete ich K, dass wir als erstes mal auf den Flohmarkt nach Münster fahren, dann nach Telgte einkaufen - und dann wird geputzt.

So geschah es. Heute waren wieder Händler anwesend und so kaufte ich einen blau-weiß gestreiften Pulli, der inwzischen schon in der Waschmaschine steckt, die ich ordnungsgemäß kurz nach dem Nachhausekommen anwarf.

Ich muss in meiner Größe leider immer alles kaufen, was blau-weiß gestreift ist und keinen Glitzer oder andere Ornamente zusätzlich aufweist, egal wie viel ich davon schon besitze. Ich kaufte also einen blau-weiß gestreiften Pulli, ein bisschen Haushaltskrimskrams und vier Kochbücher, wobei ich für die Kochbücher 100% mehr bezahlte als ich es üblicherweise tue, aber meine feste Kochbuchdealerin war nicht da und an anderen Ständen verlangen sie eben unverschämterweise glatt das Doppelte.
Aber ich bin ja reich, also bezahlte ich 1 € pro Kochbuch und fühlte mich ein bisschen wie Krösus.

Nach dem Flohmarkt fuhren wir nach Telgte, bei dem dortigen Lidl streikte die Ladesäule, sehr ärgerlich, deshalb beschränkten wir den Einkauf auf das Notwendigste und fuhren zügig wieder nach Hause.

Nach dem Verräumen der Einkäufe rief J an, wir quatschten eine Weile, dann sortierte ich die Wäsche, schmiss die erste Maschine an, goß die Blumen und machte mich daran, den Küchenboden zu reinigen.

Danach war meine Energie vollständig verbraucht, ich aß größere Mengen frisches Baguette mit Boursin, trank dazu zwei Gläser Rotwein, fühlte mich wie in Frankreich und fiel betrunken aufs Sofa.

Mehr wird heute nicht passieren, mit Glück schaffe ich es noch, die Wäsche zu wechseln (es läuft erst die zweite von drei Maschinen), ansonsten steht auf meinem Plan nur noch früh ins Bett zugehen
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Freitag, 7. Februar 2025
Noch ein Tag mit vielen Unternehmungen
Es ist schon erstaunlich, wie schnell man verweichlicht, wenn man nicht mehr im Training ist.
Ich bin diese Woche fast jeden Morgen um 7h oder sogar vor 7h wach geworden und habe zwischen 8h-9h das Haus verlassen, um erst abends zwischen 17h-18h wieder zurück zu sein. Es gab jeden Tag irgendetwas aushäusig zu tun, deshalb war ich unterwegs.
Man kann auch sagen, es war ungefähr wie eine typische Arbeitswoche - mit dem Unterschied, dass ich nicht mehr daran gewöhnt bin und jetzt das Gefühl habe, ich brauche dringend eine Pause und Erholung.

Es ist noch keine fünf Monate her, seit dem ich das mit der Büroarbeit nicht mehr mache und schon ist die gesamte Belastungshornhaut aufgeweicht und weggespült. Knapp versuche ich einmal den alten Rhythmus wieder aufzunehmen, bekomme ich akuten Erschöpfungsmuskelkater und dieses jammerige Mimimi-Gefühl ist ausgesprochen lästig.

Heute waren wir nämlich schon wieder den ganzen Tag unterwegs und obwohl es ja alles immer nur private Spaßtermine sind, ist der Spaß genauso anstrengend wie die "harte" Arbeit im Büro.

Heute war Sonder-Werksverkauf bei Annette Görtz. Ich bin in den letzten zwei Jahren nicht mehr hingefahren, damit habe ich eine Menge Geld gespart. Mittlerweile hat die Firma ihren Outletsitz von Rheda nach Gütersloh verlegt, ich war neugierig, wie die neuen Räumlichkeiten aussehen und außerdem wollte ich testen, wie gut ich Klamottenschnäppchen inzwischen widerstehen kann, schließlich bin ich seit einem halben Jahr im Daueraussortiermodus und der festen Überzeugung, dass ich für die nächsten 100 Jahre nichts Neues mehr brauche.

Nun, sagen wir mal so, es gelang so mittelgut. Zwei Hosen und eine Jacke später musste ich mir eingestehen, dass ich diesem Kaufzwang bei Dingen, die mir wirklich richtig gut gefallen, immer noch nicht viel entgegenzusetzen habe, wenn die Teile nur ausreichend stark reduziert sind. Aber zufrieden über meinen Einkauf bin ich natürlich trotzdem.

Anschließend fuhren wir zu Miele in Gütersloh, weil ich mir das neue Kochfeld mit einer "rauen" Oberfläche im Original ansehen wollte und jetzt werde ich dem Küchenbauer mitteilen, dass er das von mir bisher bestellte Kochfeld von Neff bitte gegen dieses von Miele austauschen solle, es ist wirklich deutlich besser.

Und schließlich war heute noch Baumesse in den Messehallen in Rheda, wir hatten (Frei)-Karten und ich wollte gerne hingehen. Wir sind die letzten Jahre regelmäßig dort gewesen, etwas wirklich Neues dort zu finden stand nicht zu erwarten, dementsprechend schnell konnten wir auch durch die Hallen gehen, trotzdem ergaben sich ein paar gute Kontakte, insgesamt also ein lohnender Besuch.

Gegen 18h waren wir wieder zu Hause und ich denke, jetzt muss ich erstmal gründlich ausruhen
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Mittwoch, 5. Februar 2025
Gummistiefel, Besuch, Dachziegel
Das war ein sehr schöner Tag heute.

Ich hatte bei ebay einen großen TV-Standfuß ersteigert, der in Borken abgeholt werden musste.

Wenn man von Greven nach Borken fährt, kommt man sozusagen von ganz alleine am Flohmarkt in Münster vorbei und da der Verkäufer sagte, ihm passe der Mittwoch als Abholtag am besten, war das sofort ein gesetzter Teil der Logistik.

Dann fiel mir ein, dass Lüdinghausen doch auch in dieser Richtung liegt und weil ich erst vor kurzem ergoogelt hatte, dass Aigle Gummistiefel hier in Deutschland nur in sehr, sehr wenigen Geschäften verkauft werden und eines davon in Lüdinghausen ist, überprüfte ich, wie gut sich ein Zwischenstopp in Lüdinghausen auch noch in die Route einfügen lässt. Ergebnis: Geht gut, ist zwar ein Umweg, aber vertretbar, wenn K dadurch die Möglichkeit hat, Aigle Gummistiefel vor Ort anzuprobieren.

K braucht nämlich Gummistiefel. Erstens aktuell um trockenen Fußes auf der Baustelle rumlaufen zu können, und zweitens sowieso wenn wir bald einen Hund haben werden, das versteht sich von selbst.

Nur leider ist es gar nicht so einfach für K Gummistiefel zu finden, die ihm passen, denn er hat das, was man wohl "starke Waden" nennt, sprich, die meisten Stiefel sind ihm schlicht zu eng. Wir haben schon die Gummistiefelabteilungen diverser Baumärkte durchprobiert. Insgesamt ist die Auswahl eher mau und wenn er endlich ein Paar findet, in das er reinkommt, dann sind die Dinger meist so unbequem, dass es vielleicht für einen Kurzbesuch auf der Baustelle zu ertragen ist, nicht aber für längere Spaziergänge mit einem Hund.

Deshalb fiel mir ein, dass er unbedingt mal Aigle Gummistiefel anprobieren soll, denn das sind die bequemsten Gummistiefel, die ich kenne. Ich besitze auf Borkum ein Paar dieser Marke und liebe es für Strandspaziergänge im Herbst und Winter, also dann, wenn man nicht mehr barfuß geht, weil ich damit problemlos im Wasser rumpatschen kann, ein Feature, das für mich zwingend zu einem Strandspaziergang gehört. Sie tragen sich wie ausgesprochen bequeme Wanderschuhe, also weit weg von diesem klassischen, schlabbrigen Gummistiefelimage, seitdem ich diese Stiefel habe, gehe ich fast lieber mit als ohne Stiefel am Strand spazieren.

Ich habe meine Stiefel vom Flohmarkt (wer hätte das gedacht....), deshalb habe ich gegoogelt, wo man sie im Geschäft kaufen kann und stellte fest, dass man sie entweder online bestellt - oder von Greven aus in das nächstgelegene Geschäft in Lüdinghausen fahren muss.
Online bestellen fand ich blöd, wenn man nicht weiß, ob K sie genauso bequem findet wie ich und zurückschicken ist bei Aigle-Stiefeln teuer, denn sie kommen aus Frankreich und der Kunde zahlt den Rückversand. Nur so aus Neugier um sie mal anzuprobieren, erschien es also deutlich sinnvoller in einen Laden zu fahren, wo dann auch mehrere Modelle zur Auswahl stehen.

Deshalb fiel mir jetzt also Lüdinghausen ein und es fügte sich wunderbar in die Strecke.

Dann fiel mir noch ein, dass auch meine Freundin Barbara da in der Gegend wohnt und fragte sie, ob sie Zeit für einen Spontanbesuch hat.

Hatte sie, zwar nur bis max. 14h, danach war sie beschäftigt, aber das passte insgesamt alles wunderbar zusammen und so kam es, dass wir heute schon sehr früh unterwegs waren, denn es gab ja viel zu erledigen.

Der Flohmarktbesuch war ernüchternd, denn es war kein einziger Händler da, wahrscheinlich war der Markt heute wegen Wetter wieder abgesagt worden, also fuhren wir direkt weiter nach Lüdinghausen.

Dort gibt es eine Niederlassung von Askari, ein Fachmarkt für Anglerbedarf und logisch, Angler brauchen auch Gummistiefel, deshalb führte dieser Laden Aigle-Produkte.
Ich war noch nie in einem Fachgeschäft für Anglerbedarf und war entsprechend fasziniert. In Halle 1 gab es auf mehr als 1000qm nur Anglerzubehörzeugs. Haken jeder Art, Fliegen, Ruten, Seile und was weiß ich wie das alles heißt und was man alles damit macht, aber es war riesig und es war viel.

In Halle 2 gab es dann Anziehsachen, passende Kleidung für Angler und Jäger, hier fanden wir dann auch die Gummistiefel.

Im Ergebnis besitzt K jetzt zwei Paar Gummistiefel, davon ein Paar Ankleboots und ein Paar Schaftstiefel, die sogar über seine Waden passen und er sagt, dass diese Stiefel bequemer sind als alle seine Wanderschuhe. Er wollte sie eigentlich gar nicht mehr ausziehen.
Vorsichtshalber kauften wir aber auch noch einen Stiefelknecht, wollte ich eh schon lange haben. D.h. wir kauften natürlich zwei, für Borkum gleich mit.

Dann fuhren wir zu Barbara und hatten zwei wunderbare Stunden zusammen - wir sehen uns eindeutig zu selten und müssen das für die Zukunft ändern.

Anschließend holten wir den TV-Ständer ab und dann fuhren wir noch zu Nelskamp in Hünxe und besorgten uns Muster für Dachziegel, die K morgen dem Architekten zeigen möchte, denn wir haben uns entschieden, dass wir keine gewellten Dachziegel haben wollen, sondern glatte und da ist es gut, wenn man die Technik anhand eines Musters besprechen kann.

Diese glatten Dachziegel gibt es erst seit einigen Jahren und in den allermeisten Fällen werden sie in schwarz verarbeitet. Wir wollen aber klassisch rote Ton-Dachziegel, nur halt in glatt, weshalb ein Muster gar nicht so leicht zu bekommen ist.

Auf dem Rückweg dann wieder die seltsamen Anzeigen des Tesla was seine Restreichweite angeht, aber inzwischen bin ich auch überzeugt, dass die Werte aktiv falsch angezeigt werden, damit man unbedingt noch beim nächsten Supercharger nachlädt, denn damit macht Tesla wahrscheinlich mehr Kohle als mit dem Verkauf von Autos. Heute haben wir deshalb nicht mehr über Nachladen diskutiert, sondern die Anzeige beide entspannt ignoriert und kamen wieder problemlos mit 10% Restkapazität zuhause an
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Dienstag, 4. Februar 2025
Brillenstationen, Spinat und falsche Lieferung
Heute gab es wieder Termine, um 9.30h meinen wöchentlichen Physio-Termin, ich war also entsprechend früh auf und unterwegs.

Anschließend fuhr ich bei einer Ärztin vorbei, die ich gestern den gesamten Tag über nonstop versuchte zu erreichen, auf diverse Arten aber immer erfolglos, weshalb ich dachte, das einfachste ist es, direkt persönlich dort vorbeizuschauen.
An der Praxistür klebte ein Zettel "wegen Krankheit ist die Praxis geschlossen, Vertretung Dr. XY" - das erklärt, weshalb niemand zu erreichen war. Ich beschloss spontan, dass mein Anliegen dann nicht so wichtig ist, kann ich auch ein ander Mal klären und drehte wieder um.

Zwischenstopp bei Lidl, um kurz nach 11h war ich schon wieder zu Hause.
Hier hatte K sich weiter mit Aufräumen beschäftigt, seinen Impfpass gefunden, seinen Hausarzt kontaktiert und einen Pneumokokken-Impftermin für 14h vereinbart.
Ich bin zwar sehr sicher, dass er im November schon gegen Pneumokokken geimpft wurde und damals nur seinen Impfausweis vergessen hatte, aber wenn der Arzt auch meint, dass Pneumokokken noch offen sind, dann ist es sicherlich sinnvoll, wenn er das heute nachholt. Lieber zweimal als gar nicht geimpft. Ich bin ja ein großer Freund von Impfungen aller Art und in der Coronazeit habe ich zumindest für mich bewiesen, dass mein Körper auch die doppelte Impfmenge gut verträgt.

Ich sortierte meine Brillen neu und weil ich nicht ausreichend Halterungen für die neuen Brillen habe, habe ich zwei Stück eingepackt und in die Borkum-Tasche gebracht, die bleiben dann eben fest auf Borkum, sicherlich eine gute Idee.

Meine Brillensammlung

Als K zum Impfen fuhr, holte ich mein Fahrrad raus und fuhr erst zum Wertstoffhof, um mir erklären zu lassen, wie das mit der Aktenvernichtung funktioniert, die in drei Wochen stattfindet und bei der man alle seine sensiblen Papierunterlagen datenschutzkonform vernichten lassen kann. Das wird von einer Spezialfirma mit einem Spezialcontainer gemacht und alle Privatleute dürfen dort ihre Akten (sogar inklusive Aktenordner) kostenlos vernichten lassen.
Ich finde das eine gute Gelegenheit vor dem Umzug schon mal alle Akten verschwinden zu lassen, die nicht mehr zwingend aufbewahrt werden müssen und da sich seit dem 1.1.2025 die Aufbewahrungsfristen von 10 auf 8 Jahre verkürzt haben, kann ich dieses Jahr sogar alle Akten bis einschließlich 2016 aussortieren. Das lohnt sich.

Dann fuhr ich weiter bis zur Packstation, K hatte die falsch gelieferte und zurückgeschickte Festplattentasche noch mal neu bestellt, ich holte sie also heute aus der Packstation ab und von da aus fuhr ich wieder nach Hause. Insgesamt eine Runde von 6km, als ich wieder zurück war, hatte ich eine ziemlich kalte Nase.

K öffnete das Paket mit der Festplattentasche - und warf sie beleidigt sofort wieder weg. Die Idioten haben zum zweiten Mal die falsche geliefert. Ich bin jetzt mal gespannt, wer eher aufgibt. K oder der Amazonverkäufer.

Zum Abendessen gab es Fisch-Bordelaise mit Stampfkartoffeln und Würzspinat. Den musste ich neulich neugierig unbedingt kaufen, weil mir die Verpackung gefiel und ich dachte, der ist bestimmt lecker. Okay, jetzt habe ich es ausprobiert, künftig kann ich wieder entspannt weiter den langweiligen Rahmspinat kaufen, never change a winning team
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Montag, 3. Februar 2025
Sorgfalt dauert
Da heute überhaupt kein Termin im Kalender stand, habe ich mich nach dem Aufstehen an den PC gesetzt und Dinge erledigt.
Eigentlich habe ich ja nichts mehr zu tun, aber nur das Verwalten der Privatangelegenheiten entwickelt sich zu einem Fulltime-Job, weil ich inzwischen einen seltsamen Perfektionsehrgeiz entwickelt habe.

Als ich noch täglich 10 Stunden des Tages im Büro verbrachte, blieb einfach nicht genug Zeit, die Privat-Dinge elaboriert ausführlich, pingelig ordentlich oder besonders sorgfältig zu bearbeiten, da ging es eigentlich hauptsächlich darum, die dringlichsten Notwendigkeiten irgendwie zu erledigen, Hauptsache nichts brannte an oder brach zusammen.

Jetzt habe ich die Zeit und stelle fest, jetzt möchte ich auch, dass alles wirklich ordentlich und maximal perfekt strukturiert und organisiert ist.
Im Ergebnis führt das dazu, dass ich den größten Teil des Tages vorm PC sitze und Dateien aufräume, umstrukturiere, neu organisiere und ab und zu natürlich auch neue bearbeite.

So ein Tag war heute, Draußenzeit exakt 30 Sekunden - ich habe die Biomülltonne an die Straße gerollt.

Aber dafür habe ich die To-do-Listen aktualisiert und besser gestaltet, die Buchhaltung auf den neuesten Stand gebracht, die Umsatzsteuer für Januar erledigt, den ersten Jahresabschluss für 2024 vorbereitet und die Datei-Ablage überarbeitet und teilweise neu sortiert.

Zusammen mit K wurden Dachpfannen ausgesucht, damit endlich die Dachdecker-Ausschreibung rausgehen kann, das Baucontrolling überarbeitet und online nach Fensterbänken gesucht.

Und zack, war der Tag um, ohne dass ich das Gefühl hatte, besonders viel geschaffft zu haben. Immerhin habe ich mich nicht gelangweilt - und eine Waschmaschine mit Flohmarkteinkäufen ist auch noch durchgelaufen, ich stecke ja gnadenlos alles, was ich auf dem Flohmarkt kaufe, in die Wasch- oder Spülmaschine. Heute wurden die frisch erworbenen Schuhe und die Wolltasche gewaschen. Ja, ich wasche auch Schuhe und Handtaschen und Cashmere-Pullover. Da ich üblicherweise nur wenig dafür bezahlt habe, ist es kein großes finanzielles Risiko, aber bisher ist auch noch kein Teil dabei zerstört worden. Ich finde, es ist eine interessante Erkenntnis, dass viel mehr Dinge waschmaschinenfest sind als man gemeinhin so annimmt
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