anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Sonntag, 8. November 2020
Auszeit
Heute bleibt keine Zeit für ausführlichen Content an dieser Stelle, dafür war heute aber ein wunderschöner Tag, den ich mal wieder komplett analog verbracht habe, besser geht nicht.

Statt Text habe ich heute nur ein paar Fotos des Tages









Wir waren lange und ausführlich am Strand, es war immer noch fast komplett windstill, insgesamt wirklich ein fantastischer Tag
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Freitag, 12. Oktober 2018
12 von 12
Einerseits habe ich es ja nicht so mit diesem Gemeinschaftsgedanken, wir verlinken uns alle untereinander und sorgen so für Traffic auf unseren Seiten, andererseits gibt es aber auch ein paar nette Idee bei diesen regelmäßigen Blogparaden, die natürlich alle keine Blogparaden sind, weil irgendwas an dem Wort oder der Idee einer Blogparade wohl nicht akzeptabel genug ist, um seine eigene Blogparade auch als solche zu bezeichnen - aber egal, darauf wollte ich jetzt gar nicht hinaus, sondern auf die Ideen, die dahinterstecken und die können ja durchaus positiv sein.
Bei der Nichtblogparade WmdedgT von Frau Brüllen habe ich ja sogar ein paarmal mitgemacht, bis mir auffiel, dass ich üblicherweise ja sowieso aufschreibe, was ich den ganzen Tag so mache, dafür brauche ich keine Frau Brüllen und seit dem lasse ich die Verlinkerei und bin im Wesentlichen mit dem Thema durch.
Was ich aber noch nicht gemacht habe, ist meinen Alltag systematisch mit Bildern zu dokumentieren. So etwas gibt es auch, heißt dann 12 von 12, weil man immer am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag knipsen und posten soll, dazu kann man sich dann auf einer Seite verlinken, die Draußen nur Kännchen heißt, aber nicht die Draußen nur Kännchen-Seite von Vanessa Giese ist, sondern eine andere, die eben auch so oder so ähnlich heißt, die aber beide nichts miteinander zu tun haben, das hat mich sehr lange sehr verwirrt, bis ich aufgegeben habe, in dieser Bloggerwelt überhaupt irgendetwas begreifen zu wollen, auch Frau Giese nicht oder irgendwelche webseiten die Draußen nur Kännchen servieren, ich klaue mir nur einfach die Idee und poste heute mal 12 Bilder, die ich den Tag über bewusst für diesen Zweck gemacht habe, allerdings erspare ich mir jede Sorte Verlinkung, es muss reichen, wenn ich hier ausführlich erklärt habe, dass die Idee nicht von mir ist.

Die Bilder allerdings schon.

Und damit die Startseite hier nicht wegen so vieler Bilder stecken bleibt, verlagere ich die alle in die Kommentare
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Freitag, 17. November 2017
Rieselfelder
Heute habe ich keine Worte, sondern nur Bilder.
Meine Fahrt ins Büro führt mich jeden Morgen durch die Rieselfelder. Das ist an sich schon eine wunderschöne Strecke, aber heute war es einfach noch mal extra schön. Nach vielen Tagen Regen und Schmodderwetter, ging die Sonne heute an einem wolkenlosen Himmel auf und ließ phantastische Nebelfelder über den feuchten Wiesen herumwabern.
Dadurch entsteht so eine beeindruckende Zauberwelt, dass ich jedesmal anhalten muss, um die Bilder intensiv einzusaugen.
Auch meine wunderbare neue iPhonekamera kann diese Bilder nur ansatzweise wiedergeben, aber immerhin kann man vielleicht in Ansätzen ahnen, wie unglaublich schön das war, heute morgen




Und das hier ist durch Zufall entstanden, outtake nennt man das, glaube ich, aber bei so einem Licht und so einem Nebel muss man eben sofort durchs Gras stolpern, egal welche Schuhe man grade anhat, im Zweifel auch mit Bürostiefeln

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Samstag, 28. Oktober 2017
Herbstfarben
Die Wetterkarte sagt mir, dass es heute in den meisten Teilen Deutschlands eher trübes Wetter gab. Allerdings nicht hier im Münsterland. Hier war heute schon am frühen Morgen so viel Sonne, dass es mich verlockt, das Verdeck zurück zu klappen.

Auf der Fahrt durch die Rieselfelder musste ich dann mehrfach anhalten, weil die Bilder einfach zu schön waren.
Ich finde, im Herbst ist das Licht besonders weich und passt perfekt zu den vielen gelb rot goldenen Farben.
Und weil wir ja erst Oktober haben, ist auch noch viel Grün dabei.

Die Technik, aus dem fahrenden Auto heraus zu knipsen und sich darüber zu freuen, wie die Farben im Vordergrund verwischen, habe ich ja neulich schon entdeckt. Ich kann mich aber jedes Mal wieder aufs Neue dafür begeistern.

Morgen fahren wir nach Hamburg, schlemmen bei Henssler und übernachten am Abend bei Freunden. Ich freu mich schon
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Montag, 16. Oktober 2017
Mein neuer Fotoapparat
Diesen Käfer habe ich gestern mit meinem neuen iPhone 8plus geknipst. (Wiedergabe ohne Filter, ohne Bearbeitung, ohne irgendeine zusätzliche Einstellung, sozusagen "geknipst wie gesehen")


Meine Begeisterung für die Kamera in diesem Telefon wächst täglich.

Ich weiß, ich weiß, es hört sich affig, großkotzig, überheblich und überhaupt nach jeder Art von verachtenswertem Charakter an, wenn jemand drei Wochen nach der Einführung eines neuen iPhone so selbstverständlich prahlerisch darüber rumtönt, wie toll das neue Teil sei und wie begeistert man sei und was man alles für wahnsinnige Dinge damit tun kann.

Geschenkt.
Ich habe solche Leute auch stets verachtet, ich verachte mich auch selber ein wenig ausreichend dafür, aber die Kamera von diesem iPhone 8plus ist derart geil, dass ich es nicht schaffe, nicht ständig aufs Neue davon begeistert zu sein.

Der Rest des Gerätes ist übrigens völlig normal, kein Unterschied zu meinem bisherigen iPhone. Wenn es nicht wegen der Kamera gewesen wäre (und wegen der Tatsache, dass sich mein Vertrag verlängerte und ich mir deshalb sowieso ein neues Telefon für ganz kleines Geld aussuchen konnte, das in meinem Fall auch noch von meinem Arbeitgeber bezahlt wird), sehe ich keinen Grund, sich das neue iPhone zu kaufen.

Aber diese Kamera, hach - ganz große Liebe. Die kann jetzt wirklich alles, vor allem alles alleine und ohne wilde Einstellerei.
Und weil sie zu meinem Telefon gehört, habe ich sie auch noch ständig dabei, für mich ist das jetzt das Gefühl von "besser geht nicht."

Es ist ja nun so, dass ich zu Fotoapparaten seit jeher ein leicht gestörtes Verhältnis pflege.
In der Schule habe ich mal an einer Foto AG teilgenommen, das hat auch sehr viel Spaß gemacht, aber ehrlich gesagt fand ich das Entwickeln der Fotos viel spannender als das Fotografieren selber.
Zu einem künstlerischen Fotografen, der seine Bilder komponiert und sich beim Fotografieren ohne Ende kluge Gedanken über Licht und Einfallwinkel, goldenen Schnitt, Perspektive, fallende Linien und Details im Hintergrund macht, um zu so einem Künstler zu werden, fehlt mir nicht nur die kreative Begabung und das richtige Auge, sondern auch die Geduld und die nötige Begeisterung fürs Fotografieren.

Bei mir muss alles schnell gehen, zack, knips, fertig und im Kasten, das finde ich toll.

Weil ich ja grundsätzlich aber immer Spaß am Fotografieren hatte und mein Vater selber auch gerne fotografierte (und im übrigen auch noch viel Geld mit seinen Diavorträgen verdiente) bekam ich schon früh einen eigenen Fotoapparat (Pocket) und zur Konfirmation dann eine richtig gute Spiegelreflexkamera. (Auf Helgoland gekauft, da waren die billiger weil zollfrei, aber es brauchte drei Butterfahrten, bis wir uns für eine entschieden haben.)

Diese Spiegelreflex stand fortan in Konkurrenz zu meiner einfachen Pocketkamera. Die Spiegelreflex machte unbestritten die künstlerisch wertvolleren Bildern, aber es war auch eindeutig mühsamer. Nicht nur war die Kamera viel größer und schwerer und man musste sich gut überlegen, ob man sie mitschleppte auf einem Ausflug, denn das hieß, dass man sie halt auch dann tragen musste, wenn es nichts zu knipsen gab oder der Film voll war, sondern auch das fotografieren war schwieriger, weil viel mehr eingestellt werden musste. Bei der kleinen Klickdoof drückte man auf den Auslöser und das Bild wurde wie das Bild eben wurde. Fertig. Da gab es nichts zu verbessern, aber man war auch nicht schuld, wenn es nicht schön war, die Kamera gab eben nicht mehr her.
Mit der Spiegelreflex war es dagegen ein elendiges Gehampel, bis man alles vernünftig bedacht und eingestellt hatte und wenn es dann nicht schön geworden war, bekam man zu hören, dass man das selber schuld sei, schließlich hätte man doch einfach eine andere Verschlusszeit oder Blende wählen können oder man bräuchte noch ein anderes Objektiv - irgendwas war auf alle Fälle immer.

Als die ersten vollautomatischen Kleinbildkameras aufkamen, hatte meine alte Spiegelreflex ausgedient, gegen das deutlich komfortablere Klick+Fertig dieser sich jetzt selbständig scharf einstellenden Kleinkameras kam die große, schwere, nur manuell einzustellende "gute Kamera" nicht an.

Im Jahr 2002 bekam ich dann die erste große Digitalkamera. Bei der "ernsthaften" digitalen Fotografiererei war ich also früh dabei (kein Wunder, CW hatte das Teil gekauft und mir geschenkt, weil er sich dann nicht rechtfertigen musste, was er sich selber für teure Spielzeuge kauft.) Aber wie bei jeder großen Kamera vorher auch, war ich mal wieder überfordert von den Möglichkeiten, die die Kamera mir bot, und schaute schnell neidisch auf die kleine Ixus, die eine Freundin besaß. Für meinen Geschmack eindeutig komfortabler.

Ich habe dann mit CW getauscht, bekam noch eine kleine Ixus und gab die große, schwere Kamera leichten Herzens wieder ab, aber ein entscheidender Nachteil aller Kameras blieb: Ich musste sie extra mitnehmen, wenn ich sie benutzen wollte.

Mit dem ersten iPhone begann dann die Phase der "Telefonkamera". Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Fotoapparat immer dabei. Das änderte vieles, denn ich konnte auch dann Dinge oder in Situationen fotografieren, wenn ich gar nicht damit gerechnet hatte, dass sich für mich "Fotobedarf" ergeben würde. Das fand ich toll, musste aber zugeben, dass die "richtigen Fotoapparate", und sei es auch nur meine "einfachen Digitalkameras" à la Ixus oder Lumix immer noch deutlich bessere Fotos machte als das iPhone. Bei vorhersehbaren Fotografierwahrscheinlichkeiten (sprich: beim Fliegen), hatte ich deshalb immer noch eine richtige Kamera dabei und ärgerte mich in allen anderen Situationen, die unvorhergesehene Fotomotive boten, dass ich halt "nur" das iPhone dabei hatte.

Und mit diesem neuen iPhone ist auch das vorbei.
Wundert es jetzt, dass ich begeistert bin?

Ich halte Sie knipsend auf dem Laufenden
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Freitag, 6. Oktober 2017
Überlandschiff


Zugegeben, das Foto ist nicht von heute, sondern von vorgestern, denn ich bin schon am Mittwoch mal wieder durch Holland gefahren und habe mich auf dieser Fahrt mal wieder über den Anblick der „Überlandschiffe“ gefreut. Aber dieser Anblick ist ja auch irgendwie zeitlos, denn in Holland fahren Schiffe regelmäßig so übers Land, dass man ein ähnliches Foto eigentlich jederzeit und vor 20 Jahren schon genauso wie heute schießen kann. Ich bilde mir allerdings ein, dass das auch nur in Holland geht, zumindest habe ich noch nie woanders Schiffe so durchs Land fahren sehen. Und deshalb bin ich in Holland jedesmal aufs Neue davon fasziniert.

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Montag, 14. August 2017
Kunstfotos
Heute habe ich festgestellt, dass ich wahrscheinlich ein verzauberter Starfotograf bin und das bisher nur niemand bemerkt hat.
Denn auf der Fahrt über Land heute Abend habe ich derart künstlerische Starfotos gemacht, dass mir selber vor Erstaunen der Mund offen stand.


Geil, oder? Ich meine, vielleicht sollte ich dazu sagen, dass dieses Foto wirklich überhaupt keine Photoshopkorrekturen erfahren hat - es kam so wie es hier aussieht aus der iPhone-Kamera. Ich habe es nur noch in diesen "Collagerahmen" eingefügt, weil ich das mit allen Fotos mache, die ich hier auf dem Blog hochlade, denn damit verhindere ich, dass sich Fotos selbstständig und willkürlich drehen, aber das Bild selber ist komplett unbearbeitet.

Ich habe davon übrigens noch viel mehr

Und natürlich noch 527 weitere ähnliche, ich konnte ja gar nicht mehr aufhören, nachdem ich feststellte, wie einfach sich Kunst produzieren lässt.

Wir haben die Ergebnisse der Wochenendarbeit heute Abend höchstselbst und persönlich zum Finanzamt nach Ibbenbüren gebracht und dort in den Briefkasten geworfen, ein Posttransport hätte die überzogene Frist nur noch unnötig mehr strapaziert, da haben wir lieber selber einen kleinen Ausflug gemacht, um nicht noch weitere vermeidbare Risiken eingehen.
Das Wetter war schön genug, um offen zu fahren, zwar nicht wirklich warm, aber ausreichend.
Wenn man seit 1987 Cabrio fährt (ich habe grade mal nachgesehen, in dem Jahr habe ich tatsächlich mein erstes Cabrio bekommen und seitdem bis auf eine sehr kurze Unterbrechung in den Jahren 1992-1995 immer ein Cabrio besessen), also, wer schon seit 30 Jahren Cabrio fährt, der fährt auch bei 15°C noch ohne zu frieren mit offenem Verdeck, schon aus Gewohnheit.
Weil ich aber nicht selber gefahren bin, sondern K. das Steuer überlassen hatte, hatte ich auf dem Beifahrersitz Zeit genug, den Sonnenuntergang zu bewundern und mit dem iPhone rumzuspielen.
Hübsch fand ich zunächst das Foto durchs Fenster

aber dann kamen wir an Bäumen bzw. Büschen vorbei, die Sonne blitzte immer wieder durch Gebüsch, während K. über die Landstraße jagte und das sah so faszinierend aus, dass ich das Fenster ganz runtergelassen und einfach nur noch draufgehalten habe.


Dass der Vordergrund so unscharf wurde, hat die Kamera von alleine gemacht und ich meine, außer einfach nur draufdrücken kann man beim iPhone eh nicht viel machen, aber den Effekt finde ich wirklich enorm künstlerisch.


Kurz bevor wir Zuhause waren, ging die Sonne ganz unter, da waren dann keine vorbeifliegenden Bäume mehr, aber auch der Himmel alleine bot heute reichlich Specialeffects.


Und so geht ein ziemlich erfolgreiches Wochenende zu Ende, das hat mir alles gut gefallen
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Donnerstag, 10. August 2017
Der Himmel über Ostfriesland
Da K. ja den Flieger noch auf Borkum hatte, war am Sonntag jeder in seinem eigenen Transportmittel unterwegs nach Greven.

Ich habe also erst K. auf Borkum am Flugplatz abgesetzt und bin dann mit der letzten Autofähre nach Emden gefahren.
Obwohl die Fähre erst nach 19h in Emden war und ich deshalb auch erst nach Sonnenuntergang in Greven ankam, konnte ich doch die gesamte Zeit offen fahren, weil das Wetter einfach wunderschön war unterwegs.
Abends auf der Autobahn
Ich liebe diese Cumuluswolken und weil es so ein schöner Anblick war, habe ich einfach das Handy über die Windschutzscheibe gehalten und während der Fahrt den Himmel fotografiert.
Himmel über Ostfriesland
Von unten sieht er vielleicht etwas anders aus als von oben - aber schön ist er aus beiden Perspektiven und so habe ich die Fahrt im offenen Cabrio mindestens genauso genossen wie K. seinen Flug, denn natürlich ist auch Fliegen bei diesem Wetter wirklich grandios.

Je weiter ich ins Festland reinfuhr, umso weniger wurden die Wolken - bis ich plötzlich einen ganz witzigen Miniwolkenzug sah
Dampfwolken aus dem Atomkraftwerk
Das war das Atomkraftwerk bei Lingen. Die Wolken sind der Wasserdampf aus dem Kühlturm und bei so klarem Himmel bilden sie eben ihre eigene, kleine Formation.
Ein wenig rangezoomt sieht man grade die Spitze des Kühlturms hinter den Bäumen


Und obwohl K. nicht auf direktem Weg nach Münster geflogen ist, sondern erst noch die Inselkette lang nach Osten, dann nach Norden und über Helgoland schließlich bis zu einem Zwischenstopp in St. Peter-Ording unterwegs war (Fliegerlogik: Da ist der Sprit so günstig, das lohnt sich deshalb da extra hinzufliegen.), war er trotzdem natürlich deutlich vor mir zuhause.
Das hatte für mich den Vorteil, dass das Haus schon wieder "bewohnt" war, als ich ankam, was ich viel lieber mag als ein "leeres Haus" zu betreten, ich glaube, alleine wohnen ist nichts für mich
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Samstag, 13. Mai 2017
Storch und Einbahnstraße
Als ich gestern Abend nach Hause fuhr, habe ich diese interessante Einbahnstraßenregelung schon bewundert, heute morgen, auf der Fahrt ins Büro, habe ich dann extra angehalten, um sie zu fotografieren:



Hat schon was, dass man auf einer zweigeteilten Straße die eine Spur als Einbahnstraße in die eine Richtung und die andere Spur entsprechend als Einbahnstraße in die andere Richtung ausweist. Ohne diese Verkehrsschilder wäre sonst sicher wildes Chaos ausgebrochen.

Auf der Fahrt nach Hause habe ich gestern Abend aber auch fotografiert, allerdings nicht die Verkehrsschilder, sondern etwas anderes, denn als ich durch die Rieselfelder fuhr, lief auf der Wiese neben mir ein Storch rum. Ziemlich direkt neben mir und die Viecher sind schon beeindruckend groß. Ich fand das deshalb ein schönes Motiv, weil dieser Storch von oben bis unten mit Matsch bekleckert war und ich damit annahm, das Beweisfoto liefern zu können, weshalb meine Kinder als Kinder auch ständig mit Matsch bekleckert waren - dieser Storch wird es verursacht haben, Lieferschaden sozusagen.

Interessanterweise ist auf dem Foto mit dem Storch vor allem sehr viele Wiese und Gegend und nur sehr wenig Storch zu sehen, dabei lief der wirklich direkt neben mir auf der Wiese rum.


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Sonntag, 9. April 2017
Volksrasierer
Ne, nich?
Meinen die das ernst oder ist bei denen nur die Marketingabteilung durchgeknallt?



Da hat ja sogar mein Westfalenmann gestaunt - und das will was heißen.

Ansonsten: gut angekommen, wenn die Fähre auch so voll war wie ich es selten erlebt habe. Ich habe das Gefühl, es werden jedes Jahr mehr Gäste, die hier Urlaub machen und zu Ostern, wenn man sich noch nicht wieder so komplett dran gewöhnt hat, dass hier so viele Touristen rumlaufen, finde ich sie immer besonders anstrengend.
Aber das wird schon
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