anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Mittwoch, 12. November 2025
Baubegehungen
Puh, das Leben auf dem Festland ist energieraubend, ich bin schon wieder so müde, dass ich eben schon fast beim Essen eingeschlafen wäre.

Dabei gab es eines meiner Lieblingsessen

Carpaccio mit Pilzsalat

Carpaccio mit Champignonsalat und Baguette dazu rotes Pesto und Kräuterbutter.

Seitdem ich vor einigen Jahren mal ein wirklich gutes Rezept für rotes Pesto entwickelt habe, wird es jedesmal auf die gleiche Weise gefertigt und gelingt auch jedesmal sehr gut.
Für die Kräuterbutter bastele ich grade an einer eigenen Kräutermischung zum Unterrühren in weiche Butter, aktuell experimentiere ich noch, farblich sieht es schon gut aus, hat aber noch zu wenig Geschmack.

Tagsüber waren wir heute wieder in Rheda, diesmal hatten wir einen langen Termin auf dem Bau, um mit dem Küchenbauer, der mittlerweile zu unserem Hausschreiner avanciert ist, alle Stellen zu besprechen, wo er uns bitte passgenaue Möbel fertigen soll.
Der Installateur war auch vor Ort, so dass wir alle Badezimmer-Küchen-Leitungsthematiken sofort gemeinsam besprechen konnten. Beide, also sowohl der Küchenbauer als auch der Installateur, machen einen sehr vernünftigen Eindruck und ich gehe jetzt davon aus, dass sie gemeinsam für eine gute Umsetzung der technisch teilweise durchaus herausfordernden Aufgabenstellung sorgen werden.

Insgesamt waren wir fast vier Stunden auf der Baustelle, zum Glück war heute ausgesprochen schönes Wetter, so dass ich nachher nur ein ganz wenig kalte Füße hatte.

Zwischendurch ist einer von uns mit dem Hund immer mal eine kurze Runde ums Haus gelaufen, weil der arme Kerl sich natürlich schrecklich gelangweilt hat.

Als ich auf der Westseite durch die Bausanddünen stapfte, sah ich eine Distel, die wirklich riesige Ausmaße hatte. Erstaunlich finde ich das vor allem, weil sie an dieser Stelle ja erst seit einem Jahr wachsen kann, die Sandberge sind die ausgeschachtete Erde aus dem Kelleraushub. Und dafür, dass sie noch so jung ist, ist sie beeindruckend groß.

Riesendistel im Bausand

Aktuell gibt es wieder Verzögerungen, weil das Gerüst noch steht und damit den Fassadeneinbau unmöglich macht. Es hätte schon vor zwei Wochen abgebaut werden sollen, aber der Gerüstbauer sagt, er hat keine Leute und er kann es frühestens nächste Woche abbauen.

Irgendwas ist immer...
Ohne dass die Fassade geschlossen ist, fängt der Putzer nicht an und der Elektriker auch nicht und so zieht sich alles immer weiter.
Aber hilft ja nicht, keine Leute sind keine Leute
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Dienstag, 11. November 2025
Kurzmeldung
Heute nur eine kurze Zwischenmeldung, ich sitze nämlich noch im Auto von Rheda nach Greven und wenn wir gleich zu Hause sind, gehe ich schnurstracks ins Bett wegen müde.

Tageszusammenfassung:
Die Vormittagstermine für Physio hatten wir gestern vorsorglich abgesagt, insofern war der Vormittag entspannt. Aber gegen Mittag fuhren wir los, um die nicht abgesagten Termine in Rheda wahrzunehmen, dort waren wir nämlich mit Ks Sohn verabredet, es gab allerlei zu besprechen und anschließend gingen wir gemeinsam in ein Restaurant.

Vorher waren wir noch an der Baustelle und beguckten die Baufortschritte.

In Küche und Bad liegen schon Leitungen

Elektriker und Installateur sind eifrig damit beschäftigt, Leitungen zu verlegen. Oben die Küche, dadrunter das Bad, man sieht, es geht voran.

Bevor wir nach Rheda fuhren, war ich noch beim Arzt und habe mir eine RSV-Impfung abgeholt, ich denke, jetzt bin ich wirklich gründlich durchgeimpft und hoffe, dass mich nun auch kein Infekt heimsuchen wird
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Montag, 10. November 2025
Haushaltswechsel
Als wir heute morgen das Flugwetter anschauten, waren die Chancen echt schlecht, dass das mit dem Flug zum Festland heute noch klappen könnte.

Deutschlandweit nur X-Ray, Sichtfliegen unmöglich

Rot heißt x-ray und bedeutet, dass die Sichten so schlecht sind, dass ein Fliegen unter Sichtflugbedingungen komplett ausgeschlossen ist.

Also sagten wir erst mal vorsichtshalber die Physio-Termine für morgen Vormittag ab, bis zu 24h vorher kann man diese Termine zum Glück immer noch kostenfrei stornieren.

Gegen 12h meinte K, dass sich das Wetter ganz erfreulich verbessert hätte und dass wir unter Umständen doch eine Chance hätten, am Abend noch rauszukommen und dass wir deshalb jetzt mal zügig damit beginnen sollten, dass Haus in einen abreisebereiten Geputzt-Zustand zu versetzen.

Um 16h waren wir am Flugplatz, das war auch schon so ziemlich die späteste Zeit, zum Abfliegen, denn Sonnenuntergang war heute um 16.43h.
Über Borkum gab es erfreulicherweise genau das passende Loch vom Dienst, so dass wir durch dieses Wolkenloch relativ schnell auf 2.800 Fuß stiegen und dann über den Wolken waren, wo die Luft absolut ruhig war und wir völlig entspannt bis nach Münster auf dieser Höhe bleiben konnten.
Bei Lingen riss die Wolkendecke unter uns auf und wir hatten ab da durchgehend Erdsicht.
Bei der Landung in Münster war die Sonne schon verschwunden, dafür war die Nachtbefeuerung der Landebahn an. Sieht auch immer wieder schön aus.
Flug am Abend

Hier in Greven wartete ein mit Rechnungen gut gefüllter Briefkasten und ein Vorgarten voll mit Laub. Zum Glück wird morgen die Biotonne geleert, wir fegten und rechten also spontan so viel Laub zusammen, bis die Tonne randvoll war und wir sie an die Straße rollten.
Zwei Haushalte zu haben, ist zwar ganz schön, weil man öfter mal woanders sein kann, es bedeutet aber auch, dass man zwei Haushalte in Ordnung halten muss. Aber wir wollen es ja so
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Sonntag, 9. November 2025
Schuppen umgeräumt
Heute habe ich die große Hunderunde endlich mal wieder erfolgreich an K übertragen, für mich hieß das, ich habe das Grundstück heute nicht verlassen.

Das Haus selber habe ich allerdings schon verlassen, denn wir haben heute endlich den alten Schuppen final ausgeräumt, das, was wir behalten wollen, wurde geputzt und größtenteils in den neuen Schuppen auch schon wieder eingeräumt.

Das wichtigste ist, dass der alte Schuppen jetzt wirklich leer ist und abgerissen werden kann.

Der alte Schuppen ist endlich leergeräumt

Leer und mit den offenen Türen sieht er mit diesem dicken Überzug aus Efeu jetzt plötzlich ganz hübsch aus, ich bin aber schon sehr froh, wenn er endlich weg ist und wir an dieser Stelle unsere Terrasse bauen können.

Im neuen Schuppen ist jetzt natürlich alles schick und ordentlich, ich bin ja mal gespannt, wie lange das hält.

Das neue Gartenhaus wird eingeräumt

Zum Abendessen gab es warmen Kartoffelsalat mit Frikadellen, wir geben uns viel Mühe, alle Reste wegzuverarbeiten, denn wenn alles gut geht, fliegen wir morgen wieder aufs Festland, dort stehen für den Rest der Woche allerlei Termine auf dem Plan
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Samstag, 8. November 2025
Gnatterigkeit, schweres Paket und zwei Links
Heute war es auch noch überwiegend diesig, aber nicht mehr so feuchtnebelig wie gestern, heute gelang es K also endlich, die Plane auf dem Gartenhausdach festzukleben.
Endlich ist die Plane auf dem Dach des Gartenhauses
Jetzt fehlen nur noch die Klemmen an den Rändern und die Dachrinne und dann ist es wirklich vollbracht.

Während K mit dem Dach beschäftigt war, ging ich eine große Runde mit dem Hund. Wir gingen auch ein Stück über den Strand, aber es liegen dort immer noch Mengen an toten Vögeln, fast alle Kormorane, ich machte sie also nicht los und wir gerieten bald in Streit darüber.

Ich bog deshalb ab und ging durch die Dünen in die Greune-Stee, unseren Inselwald, den fand der Hund auch spannend und dort reichte ihr der Freiraum, den eine 10m Schleppleine bietet, aus, um überall zu schnüffeln.

Meine Uhr sagte mir nachher, ich sei 5km gegangen und ich habe mal wieder festgestellt, dass ich keine Freude am Laufen habe. Meine Laune wurde kontinuierlich schlechter, auf den letzten 500m begegneten mir drei andere Menschen, die irgendwas mit mir reden wollten, ich habe sie alle nur noch angeknurrt und rettete mich dann aber in ein ausländisches Kauderwelsch, weil mir klar wurde, wie unhöflich ich mich grade benehme, die fremden Leute können ja nichts dafür, dass ich ob der langen Lauferei nur noch grummelig war. Jetzt denken sie hoffentlich, dass ich sie einfach nicht verstanden habe.

Angekommen ist heute auch die Hundefutterlieferung, man könnte es als perfekte just-in-time-Lagerhaltung bezeichnen, denn zum Frühstück bekam der Hund die letzten Brocken aus dem dann leeren Futterpaket.

Weil ich der Geschwindigkeit des Versands mit Auslieferung auf der Insel nicht vertraute, hatte ich das Futter vorsichtshalber zum Onkel liefern lassen, da hätte es dann wenigstens nicht vor der Tür gestanden, wenn wir wieder aufs Festland müssen.

Dass es dann doch schon heute kam, war erfreulich, wir hatten schon vorsichtshalber den Nudel- und Möhrenvorrat aufgestockt, um den Hund in den nächsten zwei Tagen alternativ satt zu bekommen, das weiß der Hund aber nicht, sonst wäre er auch deshalb schon wieder beleidigt. (Strand mit Leine ist schon schlimm genug.)
Wir fuhren mit Hundeanhänger zum Onkel, um das Riesenpaket abzuholen. Wenn man für mehr als 50€ einkaufte, versendete der Händler versandkostenfrei, also habe ich kurzerhand 30kg Hundefutter bestellt, das Zeug wird ja so schnell nicht schlecht.
Deshalb wurde das Paket nicht nur sehr groß, sondern auch sehr schwer, K hatte Mühe, es in den Hundeanhänger zu bugsieren, der Hund selber musste auf dem Rückweg neben dem Fahrrad laufen.

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Das Kraftfahrt-Bundesamt hat eine neue App herausgebgeben, in der man seinen Kfz-Schein digital speichern kann. Sie funktioniert erfreulich gut und ich hatte ruckzuck alle Kfz-Scheine der Leroy-Autos heruntergeladen. Ich habe natürlich auch einen Personalausweis mit Pin-Funktion, der reicht, um sich hier zu legitimieren.

Wegen der niedrigen Versicherungsprämien laufen auch die Autos der Kinder auf meinen Namen, spätestens in zwei Wochen sehe ich aber alle drei Kinder, dann kann ich die heruntergeladenen digitalen Kfz-Scheine mit ihnen teilen und zack - schon wieder ein Stück Papier weniger, was man mit sich rumschleppen muss.

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Durch Zufall habe ich im WDR Teil 1 einer vierteiligen Serie mit dem Titel "Generation Wohnkrise" gesehen. Dieser Teil hat den Untertitel "Wie wir klug vererben", es geht also um Erben, Erbschaftsteuer und Möglichkeiten der Steueroptimierung. Ich war positiv überrascht, wie richtig und wie verständlich dort alle Informationen aufbereitet wurden. Von meiner Seite eine klare Kuck-Empfehlung.

Grundsätzlich bin ich ja Team "100% Erbschaftsteuer", weil ich es unfair finde, wenn Menschen ohne eigene Leistung, einfach nur so, weil sie in der Gen-Lotterie einen Hauptgewinn gezogen haben, zu einem großen Vermögen kommen.
Ich habe mir da schon oft und viele Gedanken zu gemacht und ich will auch nicht den Kindern das Elternhaus wegnehmen, weshalb ich mit diesem Steuersatz auch gehoben siebenstellige Freibeträge einführen würde, aber alles was darüber hinausgeht, braucht doch niemand zum Leben und da fände ich es deutlich sinnvoller, diese Vermögen wieder in den großen Topf der Allgemeinheit zu werfen.

Das ist aber ein komplett anderes Thema, was ich hier jetzt nicht vertiefen will. Aktuell gibt es ein geltendes Erbschaftsteuergesetz und solange das gilt, halte ich es für legitim, wenn jeder einzelne versucht, für sich selber die geltenden Gesetze so gut wie möglich auszunutzen.
Nebenbei ist es natürlich auch noch mein Job und selbstverständlich weiß ich, wie man seinen Nachlass steuerlich optimiert an die Erben weiterreicht.
Deshalb hat mir diese Sendung heute gut gefallen, die anderen drei werde ich mir natürlich auch noch ansehen
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Freitag, 7. November 2025
Nebel und gestrichener Strandauslauf
Heute war es den gesamten Tag stark nebelig und die Luft so feucht, dass man es fühlen konnte.
Weil alles feucht und nass war, konnte K die Dachfolie auf dem Gartenhaus nicht anbringen, dazu ist ein trockener Untergrund zwingende Voraussetzung. Wenn das Wetter morgen oder übermorgen nicht trockener wird, muss die Folie wieder einmal provisorisch befestigt werden, hilft ja nicht.
Spannend bleibt auch, ob wir Montag überhaupt mit dem Flieger zurückkommen, aber bis dahin ist ja noch Zeit.

Der Kühlschrank ist bisher natürlich nicht geliefert worden, auch hier bleibt nur abwarten und spontan auf die Umstände reagieren.

Neben der großen Küche in dem Neubau in Rheda gibt es noch einen kleinen Raum, den ich als Vorratsraum benutzen möchte. Hier plane ich einen großen Gefrierschrank unterzubringen, außerdem Regale und Schränke für weniger oft genutztes Küchenzubehör. Und eine zweite Spüle wollte ich gerne haben, wenn es mal dreckiger zugeht. Heute habe ich die perfekte Spüle für diesen Zweck bei ebay Kleinanzeigen gefunden: Eine Topfspüle aus einer Gastroauflösung, komplett mit einem großen Wasserhahn mit Schwenkbrause. Da passt ein ganzes Backblech rein, wenn man so etwas mal gründlich schrubben will. Der Preis ist angenehm günstig, weil es ja eine gebrauchte Spüle ist, mit dem Verkäufer (professioneller Händler von gebrauchter Gastroausstattung, der hat richtig viele, tolle Teile) habe ich vereinbart, dass ich sie erst im Januar abholen muss, wenn ich sie jetzt schon bezahle und so hatte ich heute den ganzen Tag etwas, über das ich mich immer wieder aufs neue gefreut habe.

Der Strand ist voll mit toten Kormoranen, wir haben beschlossen, den Hund nicht mehr am Strand laufen zu lassen, weil wir nicht riskieren wollen, dass sie sich mit der Geflügelpest ansteckt, schließlich ist sie ein echter Flughund.
Zu ihrem großen Kummer musste sie heute also den gesamten Spaziergang an der Leine neben uns herlaufen, ich glaube, sie findet uns beide grade blöd
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Donnerstag, 6. November 2025
Dünenbegegnung und nasse Wäsche
Seitdem wir den Hund haben, macht der regelmäßige Hundespaziergang einen wesentlichen Teil meiner täglichen Aktivitäten aus.
Da ich noch nie ein begeisterter Spaziergänger gewesen bin, finde ich es völlig okay, wenn K, der sich ja schon seit Jahren auf den Hund und die Spaziergänge mit dem Hund gefreut hat, gerne den ausführlicheren Teil der täglichen Hundebewegung übernimmt.
Allerdings ist K derzeit täglich ausführlich mit irgendwelchen Handwerkstätigkeiten beschäftigt, erst immerzu beim Onkel und heute hat er sich endlich mal wieder mit unserem Gartenhaus beschäftigt, da blieb keine Zeit für den Hund und deshalb war ich täglich für den großen Spaziergang zuständig.

Nun ist das hier auf Borkum zum Glück längst nicht so anstrengend (und so langweilig) wie auf dem Festland, denn hier auf Borkum gehe ich einfach mit dem Hund an den Hundestrand, dort mache ich die Leine ab und der Hund verschafft sich dann seine Bewegung ganz alleine. Entweder jagt sie Möwen oder Schaumflocken (wenn es windig genug ist) oder sie spielt mit anderen Hunden, auf alle Fälle ist sie nach einer halben Stunde Freilauf am Strand mehr Kilometer gelaufen als in drei Strunden Spaziergang an der Leine.

Da zur Zeit unser direkter Strandzugang gesperrt ist, sind wir heute auch auf dem Hinweg schon durch die Dünen gegangen. Sonst gehe ich hier gerne auf dem Rückweg lang, damit der gesamte Spaziergang ein Rundlauf ist und wir nicht zweimal dieselbe Strecke gehen müssen.
Und außerdem gibt es in den Dünen immer noch viel zu riechen und zu entdecken, eine passende geistige Ergänzung zu dem rein körperlichen Austoben am Strand.
Heute haben wir unterwegs Damwild getroffen
Damwild in Dünen
die Tiere haben sich auf die Entfernung aber nur gegenseitig beäugt und sich dann nicht weiter umeinander gekümmert.

Am Strand war heute kein anderer Hund, aber Bixa hat auch alleine Spaß. Das Meer war so still und ruhig, dass sie richtig weit reingelaufen ist und ihre Wellen selber machte, damit es wenigstens ein bisschen spritzte
Bixa am Strand

K hat derweil begonnen, die letzten Latten am Dach des Gartenhauses anzubringen, dafür mussten bereits angebrachte Latten erstmal wieder gekürzt werden. So ein Gartenhausbau ist doch umständlicher als ich mir das vorher vorgestellt habe. Er war auf alle Fälle den gesamten Tag damit beschäftigt und ist immer noch nicht fertig.

Das Wetter spielte dafür perfekt mit, es war mit rund 13°C angenehm mild, fast windstill und wenig Wolken.

Ich habe mal wieder eine Maschine voll Wäsche durchlaufen lassen, die am Abend aber noch nicht richtig getrocknet war, zum Wäschetrocknen war es zu windstill und absolut sind 13°C dann eben doch nicht warm genug, um das Wasser aus der Wäsche verdunsten zu lassen. Aber egal, jetzt hängt das Zeug im Bad auf der Leine und wird morgen hoffentlich trocken genug zum Wegräumen sein
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