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Mittwoch, 8. Oktober 2025
Und wieder den Haushalt gewechselt
anje, 21:17h
Das Wetter soll morgen noch dunstiger sein als heute, weshalb wir beschlossen, schon heute nach Greven zu fliegen, damit wir auf alle Fälle schon mal auf dem Festland sind, denn morgen haben wir Termine in Bielefeld, Rietberg und Rheda.
Wir erwischten einen halbwegs brauchbaren Wetterslot am späten Nachmittag. Das Wetter war zwar weit weg von angenehm, aber wir kamen noch einigermaßen gut durch. Als wir in Münster landeten, begann es zu regnen und die Sichten wurden immer schlechter, wir waren froh, dass wir kurz vorher noch gut übern Teuto gekommen waren.
Auf Borkum war das Wetter am Vormittag angenehm zum Spazierengehen, wenig Wind und Temperaturen zwischen 15°-17°, weshalb ich einen großen Strandspaziergang mit dem Hund machte und ihm die Gelegenheit gab, sich noch mal richtig auszutoben. Die nächste Woche wird wieder tristes Festlandsleben für ihn sein, langweilige Gassirunden an der Leine, aber wir haben halt verschiedene Dinge "in echt" zu erledigen, die weder telefonisch noch online geregelt werden können, das ist dann eben Pech für den Hund.
K war am Vormittag zum Onkel gefahren und hat ihm geholfen, die Küche in einer Ferienwohnung abzubauen, da wird im November eine neue Küche eingebaut, weshalb bis dahin alles passend vorbereitet sein muss. Wenn wir wieder da sind, muss K noch einen neuen Fußboden verlegen, der Onkel organisiert die Steckdosen- und Stromverteilung, es ist also noch einiges zu tun, aber am Ende wird die Wohnung richtig schick sein.
Nach dem Spaziergang habe ich mich mit dem Hausputz beschäftigt, es ist schon bemerkenswert, welche Menge Zusatzdreck so ein kleiner Hund machen kann. Aber jetzt ist alles wieder sauber, diese regelmäßigen Haushaltsumzüge sorgen immerhin dafür, dass zwischendurch immer wieder mal gründlich geputzt wird.
Hier in Greven räumten wir den Inhalt der mitgebrachten Kühltasche in den Kühlschrank, kontrollierten, was noch fehlt, fuhren einkaufen und auf dem Rückweg nahmen wir noch zwei Portionen Pommes vom hiesigen Pizzabäcker mit (der macht die besten Pommes), zu Hause stellte ich zwei Schalen mit Currymurst in die Microwelle (die fertige Currywurst von Lidl mag ich wirklich richtig gerne), dazu die Pommes mit Mayonnaise - ein absolutes Schlemmermahl, wir waren beide äußerst zufrieden mit diesem Abendessen
.
Wir erwischten einen halbwegs brauchbaren Wetterslot am späten Nachmittag. Das Wetter war zwar weit weg von angenehm, aber wir kamen noch einigermaßen gut durch. Als wir in Münster landeten, begann es zu regnen und die Sichten wurden immer schlechter, wir waren froh, dass wir kurz vorher noch gut übern Teuto gekommen waren.
Auf Borkum war das Wetter am Vormittag angenehm zum Spazierengehen, wenig Wind und Temperaturen zwischen 15°-17°, weshalb ich einen großen Strandspaziergang mit dem Hund machte und ihm die Gelegenheit gab, sich noch mal richtig auszutoben. Die nächste Woche wird wieder tristes Festlandsleben für ihn sein, langweilige Gassirunden an der Leine, aber wir haben halt verschiedene Dinge "in echt" zu erledigen, die weder telefonisch noch online geregelt werden können, das ist dann eben Pech für den Hund.
K war am Vormittag zum Onkel gefahren und hat ihm geholfen, die Küche in einer Ferienwohnung abzubauen, da wird im November eine neue Küche eingebaut, weshalb bis dahin alles passend vorbereitet sein muss. Wenn wir wieder da sind, muss K noch einen neuen Fußboden verlegen, der Onkel organisiert die Steckdosen- und Stromverteilung, es ist also noch einiges zu tun, aber am Ende wird die Wohnung richtig schick sein.
Nach dem Spaziergang habe ich mich mit dem Hausputz beschäftigt, es ist schon bemerkenswert, welche Menge Zusatzdreck so ein kleiner Hund machen kann. Aber jetzt ist alles wieder sauber, diese regelmäßigen Haushaltsumzüge sorgen immerhin dafür, dass zwischendurch immer wieder mal gründlich geputzt wird.
Hier in Greven räumten wir den Inhalt der mitgebrachten Kühltasche in den Kühlschrank, kontrollierten, was noch fehlt, fuhren einkaufen und auf dem Rückweg nahmen wir noch zwei Portionen Pommes vom hiesigen Pizzabäcker mit (der macht die besten Pommes), zu Hause stellte ich zwei Schalen mit Currymurst in die Microwelle (die fertige Currywurst von Lidl mag ich wirklich richtig gerne), dazu die Pommes mit Mayonnaise - ein absolutes Schlemmermahl, wir waren beide äußerst zufrieden mit diesem Abendessen
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Dienstag, 7. Oktober 2025
Zeit vergessen, wiedergefunden, beeilt
anje, 23:21h
Am Anfang des Tages war noch sehr viel Zeit übrig.
Weil ich gestern schon so früh eingeschlafen war, war ich heute morgen schon um 7h wach und mein Schlafindex lag trotzdem noch bei 95 Punkten.
100 Punkte schafft man nur, wenn man komplett ohne Schlafunterbrechungen durchschläft, ich muss aber immer mindestens einmal pro Nacht Pipi machen und die Alternative, auf die Schlafunterbrechung zu verzichten, dafür dann aber jeden Morgen das Bett neu beziehen zu müssen - ne, diese Alternative finde ich wirklich nicht attraktiv, da lebe ich lieber mit Punktabzug beim Schlafindex.
Heute war ich also schon ziemlich früh wach und konnte deshalb trotz ausführlichen Rumtrödelns bis zum endgültigen Aufstehen schon um 10h mit dem Hund zu einem ausführlichen Strandspaziergang aufbrechen.
Der heutige Höhepunkt am Strand war eine Nesselqualle, die der Hund als perfektes Spielzeug entdeckte und sich mindestens zehn Minuten damit beschäftigte, bevor er sie in eine größere Menge kleine Teilchen zerstückelt hatte und sie uninteressant wurde.

Weil der Onkel seine Sägen wiederhaben möchte, hat K heute endlich mal die größere Menge an größeren Holzstücken, die wir hier gesammelt haben und die seit längerem auf eine ofengerechte Zerstückelung warten, kleingesägt, jetzt haben wir erst mal wieder ausreichend Holzvorrat.
Am Nachmittag fuhren wir erst in den Baumarkt, K wollte eine Leiter kaufen, fand dort aber keine, die seinen Vorstellungen entsprach, dann fuhren wir weiter zu Lidl, stockten die Vorräte auf, anschließend besuchten wir den Onkel und waren pünktlich um 17.58h wieder zu Hause, denn um 18h kam der Dachdecker, um mit uns das Angebot für die Sanierung des Mietshauses zu besprechen.
Balkon und Fassade müssen dringend saniert werden, das ist unbestritten, die Kosten dafür liegen allerdings in einer Größenordnung, für die sich andere ganze Wohnungen kaufen.
Aber hilft ja nichts, ich habe es jetzt beauftragt, anschließend werde ich ein äußerst schickes und moderne Mietshaus mit einem hohen energetisch Standard besitzen.
Um 20h hatte ich mich zu einem Videocall mit einer Mandantin verabredet - und nach dem der Tag so ruhig startete, wurde es ab Nachmittags zum Abend hin dann noch mal richtig hektisch, aber auch so eine hohe Termindichte kann ja ab und zu ruhig mal absolviert werden
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Weil ich gestern schon so früh eingeschlafen war, war ich heute morgen schon um 7h wach und mein Schlafindex lag trotzdem noch bei 95 Punkten.
100 Punkte schafft man nur, wenn man komplett ohne Schlafunterbrechungen durchschläft, ich muss aber immer mindestens einmal pro Nacht Pipi machen und die Alternative, auf die Schlafunterbrechung zu verzichten, dafür dann aber jeden Morgen das Bett neu beziehen zu müssen - ne, diese Alternative finde ich wirklich nicht attraktiv, da lebe ich lieber mit Punktabzug beim Schlafindex.
Heute war ich also schon ziemlich früh wach und konnte deshalb trotz ausführlichen Rumtrödelns bis zum endgültigen Aufstehen schon um 10h mit dem Hund zu einem ausführlichen Strandspaziergang aufbrechen.
Der heutige Höhepunkt am Strand war eine Nesselqualle, die der Hund als perfektes Spielzeug entdeckte und sich mindestens zehn Minuten damit beschäftigte, bevor er sie in eine größere Menge kleine Teilchen zerstückelt hatte und sie uninteressant wurde.

Weil der Onkel seine Sägen wiederhaben möchte, hat K heute endlich mal die größere Menge an größeren Holzstücken, die wir hier gesammelt haben und die seit längerem auf eine ofengerechte Zerstückelung warten, kleingesägt, jetzt haben wir erst mal wieder ausreichend Holzvorrat.
Am Nachmittag fuhren wir erst in den Baumarkt, K wollte eine Leiter kaufen, fand dort aber keine, die seinen Vorstellungen entsprach, dann fuhren wir weiter zu Lidl, stockten die Vorräte auf, anschließend besuchten wir den Onkel und waren pünktlich um 17.58h wieder zu Hause, denn um 18h kam der Dachdecker, um mit uns das Angebot für die Sanierung des Mietshauses zu besprechen.
Balkon und Fassade müssen dringend saniert werden, das ist unbestritten, die Kosten dafür liegen allerdings in einer Größenordnung, für die sich andere ganze Wohnungen kaufen.
Aber hilft ja nichts, ich habe es jetzt beauftragt, anschließend werde ich ein äußerst schickes und moderne Mietshaus mit einem hohen energetisch Standard besitzen.
Um 20h hatte ich mich zu einem Videocall mit einer Mandantin verabredet - und nach dem der Tag so ruhig startete, wurde es ab Nachmittags zum Abend hin dann noch mal richtig hektisch, aber auch so eine hohe Termindichte kann ja ab und zu ruhig mal absolviert werden
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Montag, 6. Oktober 2025
Bürozeug und Hundeabenteuer
anje, 22:12h
Wegen des langen Wochenendes gab es heute dringlich einige Dinge zu erledigen, die ich eigentlich schon am Freitag hätten erledigt wollen, der aber wegen Feiertag nicht für Erledigungen im Rahmen normaler Bürozeiten zur Verfügung stand.
Gelernt habe ich dann heute, dass das Finanzamt Emden nur noch eine 4-Tage-Woche fährt, Montags ist dort geschlossen. Ich habe durchaus gestaunt.
Der Hund hatte heute Abenteuertag.
Zum Lüften hatten wir das Schlafzimmerfenster weit geöffnet, der Hund sprang erst nur von innen hoch, stützte sich mit den Vorderpfoten an der Fensterbank ab und schaute raus, dann nahm sie Anlauf und sprang ganz raus, um neugierig das Flachdach zu erkunden, das natürlich keine Absturzsicherung an den Rändern hat, weil es nicht als Aufenthaltsport konzipiert ist.
Auch wenn Hunde nicht so schnell irgendwo runterfallen wie Kleinkinder, so war es doch ein mulmiges Gefühl, den Hund dort rumlaufen zu sehen.
Als wir anschließend einen Strandspaziergang machten, sah sie einige Möwen am hinteren Teil einer Buhne sitzen, sprang auf die Buhne und lief ziemlich weit raus, um die Möwen zu fangen, die erst in letzter Sekunde sehr gemächlich Richtung Wasser wegflogen, was den Hund offensichtlich so sehr reizte, dass sie hintersprang - und natürlich im tiefen Wasser landete, von wo aus sie mühsam wieder an Land schwimmen musste.
K machte sich Sorgen, dass der Hund es nicht zurück an Land schaffen könnte und lief ihm auf der Buhne hinterher, sah aber dann, dass sie nicht unterging, sondern ohne Probleme schwimmen konnte und sich Richtung Strand voran arbeitete, so dass er nicht auch noch hinterhersprang.
Als sie aus dem Wasser kam und sich einigermaßen trocken geschüttelt hatte, scheuchten wir sie ausgiebig, damit sie sich warm lief, Angst vor dem dem Wasser hat sie aber nicht entwickelt, denn eine halbe Stunde später lief sie schon wieder von sich aus bis zum Bauch in die Nordsee, um die nächsten Möwen zu scheuchen
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Gelernt habe ich dann heute, dass das Finanzamt Emden nur noch eine 4-Tage-Woche fährt, Montags ist dort geschlossen. Ich habe durchaus gestaunt.
Der Hund hatte heute Abenteuertag.
Zum Lüften hatten wir das Schlafzimmerfenster weit geöffnet, der Hund sprang erst nur von innen hoch, stützte sich mit den Vorderpfoten an der Fensterbank ab und schaute raus, dann nahm sie Anlauf und sprang ganz raus, um neugierig das Flachdach zu erkunden, das natürlich keine Absturzsicherung an den Rändern hat, weil es nicht als Aufenthaltsport konzipiert ist.
Auch wenn Hunde nicht so schnell irgendwo runterfallen wie Kleinkinder, so war es doch ein mulmiges Gefühl, den Hund dort rumlaufen zu sehen.
Als wir anschließend einen Strandspaziergang machten, sah sie einige Möwen am hinteren Teil einer Buhne sitzen, sprang auf die Buhne und lief ziemlich weit raus, um die Möwen zu fangen, die erst in letzter Sekunde sehr gemächlich Richtung Wasser wegflogen, was den Hund offensichtlich so sehr reizte, dass sie hintersprang - und natürlich im tiefen Wasser landete, von wo aus sie mühsam wieder an Land schwimmen musste.
K machte sich Sorgen, dass der Hund es nicht zurück an Land schaffen könnte und lief ihm auf der Buhne hinterher, sah aber dann, dass sie nicht unterging, sondern ohne Probleme schwimmen konnte und sich Richtung Strand voran arbeitete, so dass er nicht auch noch hinterhersprang.
Als sie aus dem Wasser kam und sich einigermaßen trocken geschüttelt hatte, scheuchten wir sie ausgiebig, damit sie sich warm lief, Angst vor dem dem Wasser hat sie aber nicht entwickelt, denn eine halbe Stunde später lief sie schon wieder von sich aus bis zum Bauch in die Nordsee, um die nächsten Möwen zu scheuchen
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Sonntag, 5. Oktober 2025
Gut geschlafen und noch mehr Sturmflut
anje, 23:04h
Ich beginne mit dem, was mir seit dem Update auf iOS 26 am meisten Spaß macht: Ich bekomme jetzt regelmäßig morgens angezeigt, wie gut ich geschlafen habe.
Ich weiß, dass es jede Menge Apps gibt, die so etwas auch messen und anzeigen, es gibt entsprechende Fitnessarmbänder usw., es ist also grundsätzlich überhaupt nichts Neues oder Besonderes, aber ich hatte bisher schlicht überhaupt keine Lust, mich vorsätzlich, mit Absicht (und gegen Bezahlung) von irgendeiner App vermessen zu lassen und so ein Fitness-/Trackingarmband finde ich albern und lästig.
Im Ergebnis hieß das, dass ich nur einfach so wusste, dass ich keinerlei Schlafprobleme habe, aber ich konnte es nirgendwo als bestätigenden Punktewert ablesen.
Der Schlaf selber ändert sich natürlich nicht, egal ob er offiziell vermessen wird oder nicht, es ist aber so wunderbar schmeichelnd für das eigene Ego, wenn man so ein Feedback bekommt wie dieses
Dieser Schlafindex wird mir seit dem Update auf iOS 26 angezeigt und ich liebe es.
Ich musste nichts dafür machen, nichts einstellen, programmieren, runterladen, einfach gar nichts, ich bekam ohne eigenes Dazutun plötzlich morgens diese Mitteilungen.
Natürlich besitze ich eine Smartwatch und ich trage sie auch nachts, weil ich schon immer neugierig auf eine Schlafauswertung war, aber bisher war die Ausbeute der Datenauswertungen, die ich durch das nächtliche Tragen der Uhr als Rückmeldung erhielt, eher mau. Jetzt plötzlich geht es und ich finde es grandios.
Eigentlich hat die Uhr nur zwei wichtige Hauptaufgaben: Ich bezahle damit in Läden und ich kann mit der Uhr mein Handy orten.
Ich habe mich lange gegen diese Uhr gewehrt, weil ich meine wirklich schöne und umfangreiche Armbanduhrensammlung nicht nutzlos werden lassen wollte, aber als man während der Coronazeit diese Masken tragen musste und mit den Masken funktionierte die Gesichtserkennung auf dem Handy nicht und damit wurde das Bezahlen mit dem Handy so umständlich, dass ich mich ständig darüber aufregte, da fiel dann meine Ablehnung gegen diese Smartwatch und seitdem trage ich so ein Ding - Tag und Nacht.
Morgens nach dem Aufwachen wird sie ans Ladekabel angeschlossen, eine Stunde später ist sie schon wieder voll geladen, so dass ich sie wirklich 23 Stunden am Tag tragen kann und so misst sie natürlich alle möglichen Körperdaten, am besten gefällt mir aber jetzt dieser Schlafindex, weil ich darin ganz unbestritten zur Spitzenklasse gehöre.
Meine Schritte werden auch gezählt, das macht aber längst nicht so viel Spaß, die Auswertung anzugucken, da ich ja bekennend ungern laufe, habe ich in dieser Kategorie nie eine Chance auf einen Spitzenplatz.
Aber Schlafen, schlafen kann ich richtig gut und das ist dann doch auch mal nicht nichts, oder?
Sonst so:
Heute Sturmflut Tag 2. Hochwasser war schon vor 10h, wir waren erst zwei Stunden nach dem Hochwasser am Strand, vorher musste ich noch schlafen, das ist jetzt schließlich meine Spezialexpertise, die ich auf alle Fälle weiter unterstützen werde.
Dass das Wasser wirklich deutlich viel höher steht als sonst, konnte man vor allem an der Heimlichen Liebe gut sehen, hier schlugen die Wellen auch zwei Stunden nach Hochwasser immer noch gegen die Mauer der Promenade

Normalerweise ist hier auch bei Hochwasser immer noch ein breiter Streifen Strand übrig, auf der Website der Heimlichen Liebe gibt es Bilder wie es normalerweise aussieht.
Der Loopdeelenweg von der Heimlichen Liebe bis zum Südstrand war zur Hälfte weggeschwemmt, es gab breite Algenschaumteppiche, wo vorher die Loopdeelen lagen, außerdem war das Wasser bis kurz vor das DLRG-Häuschen aufgelaufen und der Spielplatz stand auch unter Wasser. Weil jede Menge abenteuerlustige Kurgäste am Strand rumliefen, hatte die DLRG vorsichtshalber auch noch die rote Schwimmverbotsflagge gehisst.

Insgesamt war es eine enttäuschend unspektakuläre Sturmflut, da habe ich nun wirklich schon bessere erlebt. Aber die Saison geht ja grade erst los, da geht bestimmt noch was
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Ich weiß, dass es jede Menge Apps gibt, die so etwas auch messen und anzeigen, es gibt entsprechende Fitnessarmbänder usw., es ist also grundsätzlich überhaupt nichts Neues oder Besonderes, aber ich hatte bisher schlicht überhaupt keine Lust, mich vorsätzlich, mit Absicht (und gegen Bezahlung) von irgendeiner App vermessen zu lassen und so ein Fitness-/Trackingarmband finde ich albern und lästig.
Im Ergebnis hieß das, dass ich nur einfach so wusste, dass ich keinerlei Schlafprobleme habe, aber ich konnte es nirgendwo als bestätigenden Punktewert ablesen.
Der Schlaf selber ändert sich natürlich nicht, egal ob er offiziell vermessen wird oder nicht, es ist aber so wunderbar schmeichelnd für das eigene Ego, wenn man so ein Feedback bekommt wie dieses
Dieser Schlafindex wird mir seit dem Update auf iOS 26 angezeigt und ich liebe es.
Ich musste nichts dafür machen, nichts einstellen, programmieren, runterladen, einfach gar nichts, ich bekam ohne eigenes Dazutun plötzlich morgens diese Mitteilungen.
Natürlich besitze ich eine Smartwatch und ich trage sie auch nachts, weil ich schon immer neugierig auf eine Schlafauswertung war, aber bisher war die Ausbeute der Datenauswertungen, die ich durch das nächtliche Tragen der Uhr als Rückmeldung erhielt, eher mau. Jetzt plötzlich geht es und ich finde es grandios.
Eigentlich hat die Uhr nur zwei wichtige Hauptaufgaben: Ich bezahle damit in Läden und ich kann mit der Uhr mein Handy orten.
Ich habe mich lange gegen diese Uhr gewehrt, weil ich meine wirklich schöne und umfangreiche Armbanduhrensammlung nicht nutzlos werden lassen wollte, aber als man während der Coronazeit diese Masken tragen musste und mit den Masken funktionierte die Gesichtserkennung auf dem Handy nicht und damit wurde das Bezahlen mit dem Handy so umständlich, dass ich mich ständig darüber aufregte, da fiel dann meine Ablehnung gegen diese Smartwatch und seitdem trage ich so ein Ding - Tag und Nacht.
Morgens nach dem Aufwachen wird sie ans Ladekabel angeschlossen, eine Stunde später ist sie schon wieder voll geladen, so dass ich sie wirklich 23 Stunden am Tag tragen kann und so misst sie natürlich alle möglichen Körperdaten, am besten gefällt mir aber jetzt dieser Schlafindex, weil ich darin ganz unbestritten zur Spitzenklasse gehöre.
Meine Schritte werden auch gezählt, das macht aber längst nicht so viel Spaß, die Auswertung anzugucken, da ich ja bekennend ungern laufe, habe ich in dieser Kategorie nie eine Chance auf einen Spitzenplatz.
Aber Schlafen, schlafen kann ich richtig gut und das ist dann doch auch mal nicht nichts, oder?
Sonst so:
Heute Sturmflut Tag 2. Hochwasser war schon vor 10h, wir waren erst zwei Stunden nach dem Hochwasser am Strand, vorher musste ich noch schlafen, das ist jetzt schließlich meine Spezialexpertise, die ich auf alle Fälle weiter unterstützen werde.
Dass das Wasser wirklich deutlich viel höher steht als sonst, konnte man vor allem an der Heimlichen Liebe gut sehen, hier schlugen die Wellen auch zwei Stunden nach Hochwasser immer noch gegen die Mauer der Promenade

Normalerweise ist hier auch bei Hochwasser immer noch ein breiter Streifen Strand übrig, auf der Website der Heimlichen Liebe gibt es Bilder wie es normalerweise aussieht.
Der Loopdeelenweg von der Heimlichen Liebe bis zum Südstrand war zur Hälfte weggeschwemmt, es gab breite Algenschaumteppiche, wo vorher die Loopdeelen lagen, außerdem war das Wasser bis kurz vor das DLRG-Häuschen aufgelaufen und der Spielplatz stand auch unter Wasser. Weil jede Menge abenteuerlustige Kurgäste am Strand rumliefen, hatte die DLRG vorsichtshalber auch noch die rote Schwimmverbotsflagge gehisst.
Insgesamt war es eine enttäuschend unspektakuläre Sturmflut, da habe ich nun wirklich schon bessere erlebt. Aber die Saison geht ja grade erst los, da geht bestimmt noch was
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Samstag, 4. Oktober 2025
Sturm
anje, 22:49h
Heute also Tag 1 des angekündigten Sturms und ja, es hat nicht nur recht ordentlich geweht, es hat auch den größten Teil des Tages wie aus Kübeln geschüttet.
Ein ausgesprochen ungemütliches Wetter, um sich draußen rumzutreiben, auch der Hund zeigte wenig Neigung, sich länger als unbedingt nötig im Garten aufzuhalten, sie wurde zu einem ausgezeichneten Schnellpinkler.
Am Nachmittag zeigte das Radarbild aber dann ein Wolkenloch von ungefähr anderthalb Stunden, in denen die Sonne rauskam und es trocken blieb.
Genau in dieser Zeit waren wir mit dem Hund am Strand, der diesmal seine fehlenden Hundekumpels überhaupt nicht vermisste, es gab schließlich ausreichend fliegendes Treibgut zu jagen und dazu noch diese tollen Schaumflocken der Gischt, die der Wind in Massen über den Strand trieb, der Hund war im akuten Jagdfieber und ist fast eine Stunde lang nur in gestrecktem Galopp hinter allem möglichen hergefegt.
Außer uns war so gut wie niemand unterwegs, inzwischen sind auch alle Körbe und Strandzelte ins Winterquartier gebracht worden, der Strand gehörte ganz allein uns.
Bevor wir aufbrachen nutzte K noch schnell die Trockenphase, um einmal zu lüften, der Hund fand das ausgesprochen spannend und schaute interessiert aus dem Dachfenster.
Am Strand raste sie dann zunächst durch die Randdünen und jagte anschließend an der Wasserkante den fliegenden Schaumflocken hinterher.

In den Dünen schaute sie interessiert ein paar Möwen hinterher, die sich im Tiefflug vom Sturm über den Sand treiben liessen, bei Möwen hat sie inzwischen aber wohl eingesehen, dass sie an die nicht herankommt, selbst wenn die provozierend dicht vor ihrer Nase rumsegeln.
Für Morgen ist noch mehr Sturm und diesmal auch richtig Sturmflut angekündigt, es bleibt spannend
.
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Ein ausgesprochen ungemütliches Wetter, um sich draußen rumzutreiben, auch der Hund zeigte wenig Neigung, sich länger als unbedingt nötig im Garten aufzuhalten, sie wurde zu einem ausgezeichneten Schnellpinkler.
Am Nachmittag zeigte das Radarbild aber dann ein Wolkenloch von ungefähr anderthalb Stunden, in denen die Sonne rauskam und es trocken blieb.
Genau in dieser Zeit waren wir mit dem Hund am Strand, der diesmal seine fehlenden Hundekumpels überhaupt nicht vermisste, es gab schließlich ausreichend fliegendes Treibgut zu jagen und dazu noch diese tollen Schaumflocken der Gischt, die der Wind in Massen über den Strand trieb, der Hund war im akuten Jagdfieber und ist fast eine Stunde lang nur in gestrecktem Galopp hinter allem möglichen hergefegt.
Außer uns war so gut wie niemand unterwegs, inzwischen sind auch alle Körbe und Strandzelte ins Winterquartier gebracht worden, der Strand gehörte ganz allein uns.
Bevor wir aufbrachen nutzte K noch schnell die Trockenphase, um einmal zu lüften, der Hund fand das ausgesprochen spannend und schaute interessiert aus dem Dachfenster.
Am Strand raste sie dann zunächst durch die Randdünen und jagte anschließend an der Wasserkante den fliegenden Schaumflocken hinterher.

In den Dünen schaute sie interessiert ein paar Möwen hinterher, die sich im Tiefflug vom Sturm über den Sand treiben liessen, bei Möwen hat sie inzwischen aber wohl eingesehen, dass sie an die nicht herankommt, selbst wenn die provozierend dicht vor ihrer Nase rumsegeln.
Für Morgen ist noch mehr Sturm und diesmal auch richtig Sturmflut angekündigt, es bleibt spannend
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Freitag, 3. Oktober 2025
Was man so macht, wenn man nichts macht
anje, 22:45h
Der Tag begann mit einer ausgedehnten Schlappheit, vor 12h fand ich nicht aus dem Bett. K dagegen entwickelte eine erstaunliche Aktivität, lief durchs Haus, räumte die Küche auf, machte sich selber etwas zu essen und als er schließlich akzeptiert hatte, dass mit mir heute nicht viel los, schnappte er sich den Hund und verschwand auf einen längeren Spaziergang.
Irgendwann schaute ich auf der "Wo ist-App" nach, wo er ist und musste sehr lachen, als ich die Ortsbezeichnung sah, die Apple sich da grade selbstständig ausgedacht hatte.

Muss ein neues Feature von iOS 26 sein, ist mir zumindest bisher nicht aufgefallen, dass der aktuelle Aufenthaltsort in der "Wo ist-App" außer den konkreten Flurbezeichnungen laut Karte auch noch eigene Beschreibungen enthalten hätte. Aber Apple hat heute klar erkannt, dass K auf einer Inselumrundung unterwegs war.
Nach dem Aufstehen habe ich mich mit Kochen beschäftigt und setzte für den Abend ein Crockpot-Gericht an, Kassler mit Sauerkraut. Habe ich heute einfach mal ausprobiert, ob man das auch im Crockpot machen kann, Erkenntnis: Super, viel besser als klassisch in Pfanne und Topf. Das Fleisch wurde zart und saftig, das Sauerkraut weich und aromatisch, wird künftig nur noch im Crockpot gemacht.
Dann besuchten wir den Onkel und anschließend war der Tag auch schon fast um. Morgen ist Sturm, heute war nur ungemütliches Wetter
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Irgendwann schaute ich auf der "Wo ist-App" nach, wo er ist und musste sehr lachen, als ich die Ortsbezeichnung sah, die Apple sich da grade selbstständig ausgedacht hatte.

Muss ein neues Feature von iOS 26 sein, ist mir zumindest bisher nicht aufgefallen, dass der aktuelle Aufenthaltsort in der "Wo ist-App" außer den konkreten Flurbezeichnungen laut Karte auch noch eigene Beschreibungen enthalten hätte. Aber Apple hat heute klar erkannt, dass K auf einer Inselumrundung unterwegs war.
Nach dem Aufstehen habe ich mich mit Kochen beschäftigt und setzte für den Abend ein Crockpot-Gericht an, Kassler mit Sauerkraut. Habe ich heute einfach mal ausprobiert, ob man das auch im Crockpot machen kann, Erkenntnis: Super, viel besser als klassisch in Pfanne und Topf. Das Fleisch wurde zart und saftig, das Sauerkraut weich und aromatisch, wird künftig nur noch im Crockpot gemacht.
Dann besuchten wir den Onkel und anschließend war der Tag auch schon fast um. Morgen ist Sturm, heute war nur ungemütliches Wetter
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Donnerstag, 2. Oktober 2025
Wieder zurück
anje, 22:00h
Heute sind wir endlich wieder zurück auf die Insel geflogen. Das war jetzt eine Woche Festland in dem Grevenhaus, das gefühlt nur noch eine Durchgangsstation ist, bis das richtige Haus in Rheda endlich fertig ist. Und Durchgangsstationen sind wie Hotelzimmer - man hat dort alles, was man braucht, um sich aufzuhalten, es ist aber kein Zuhause.
Das fehlende Zuhausegefühl führt natürlich auch dazu, dass man sich nicht mehr kümmert, weil es sich ja nicht lohnt. Man ist ja sozusagen schon (halb) weg, nur noch kurz, auf alle Fälle ohne jede längerfristige Perspektive und da lohnt sich Kümmern nicht. Dementsprechend ungemütlich ist es dort geworden. Alles verkommt so leise vor sich hin, Dinge gehen kaputt und werden ncht mehr ersetzt, weil sie für das neue Haus eh nicht gebraucht werden (die Küche zB) und überall stehen Dinge rum, die man schon für das neue Haus besorgt hat, für die im aktuellen Haus aber kein sinnvoller Platz ist, vielleicht auch, weil man sich gar nicht erst die Mühe macht, einen sinnvollen Platz zu suchen, lohnt doch nicht mehr.
Das Grevenhaus hat eindeutig sein Zuhausegefühl verloren, wir sind beide nur noch ungern dort, aber es gibt eine Menge Dinge, die man nur auf dem Festland regeln und erledigen kann und irgendwo müssen wir dann ja wohnen.
Jetzt waren wir eine Woche dort und eigentlich wollten wir gestern Abend schon wieder zurückfliegen, aber dann rief K sicherheitshalber noch mal auf Borkum an und fragte nach den Öffnungszeiten - und das war klug und schade zugleich, denn ab 1.10. ist der Flugplatz nur noch bis 18h geöffnet, wenn man aber erst um 17.45h mit dem letzten Termin auf dem Festland fertig ist, dann schafft man das nicht mehr.
Ich hatte schon alles zusammengepackt und wartete auf K, der am Nachmittag noch einen Termin hatte. Geplant war, dass er mich abholt, wir blitzschnell alles Zeug ins Auto werfen und zum Flugplatz fahren, bisher war der Flugplatz auf Borkum bis 19h geöffnet und das hätten wir mit ein bisschen Beeilung schaffen können.
18h aber eindeutig nicht, wie gut, dass K dort vorher noch mal angerufen hat, sonst hätten wir in der Luft wieder umdrehen und zurück fliegen müssen. Gleichzeitig aber auch schade, ich hatte nach einer Woche Greven wirklich genug und wollte zurück.
Nun denn, so flogen wir also erst heute, dafür gelang mir als Belohnung ein perfektes Foto von unserem Haus von oben - schon mit neuem Flachdach und neuem Schuppen

Der alte Schuppen ist rechts unter dem Grünzeug eingewachsen, ich bin schon sehr gespannt wie es aussieht, wenn dort alles weggerissen ist.
Der Hund freute sich mindestens so wie wir endlich wieder nach Hause zu kommen.
Nach dem wir alles ausgepackt hatten, gingen wir zum Hundestrand und als ich den Hund dann endlich, endlich losmachte (sie zog wie blöde), sahen wir nur noch eine Staubwolke, so schnell jagte sie los, dem Wasser entgegen.
K grinste und sagte: "Attention, wake turbulences", so ganz lässt einen die Fliegersprache auch auf dem Boden nicht los.
Heute war das Wetter noch prima, es wehte allerdings schon ein strammer Wind, der die Hundeohren fliegen ließ

Für morgen und übermorgen ist Sturm angesagt, also genossen wir heute noch mal ausgiebig den Strand im Sonnenschein
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Das fehlende Zuhausegefühl führt natürlich auch dazu, dass man sich nicht mehr kümmert, weil es sich ja nicht lohnt. Man ist ja sozusagen schon (halb) weg, nur noch kurz, auf alle Fälle ohne jede längerfristige Perspektive und da lohnt sich Kümmern nicht. Dementsprechend ungemütlich ist es dort geworden. Alles verkommt so leise vor sich hin, Dinge gehen kaputt und werden ncht mehr ersetzt, weil sie für das neue Haus eh nicht gebraucht werden (die Küche zB) und überall stehen Dinge rum, die man schon für das neue Haus besorgt hat, für die im aktuellen Haus aber kein sinnvoller Platz ist, vielleicht auch, weil man sich gar nicht erst die Mühe macht, einen sinnvollen Platz zu suchen, lohnt doch nicht mehr.
Das Grevenhaus hat eindeutig sein Zuhausegefühl verloren, wir sind beide nur noch ungern dort, aber es gibt eine Menge Dinge, die man nur auf dem Festland regeln und erledigen kann und irgendwo müssen wir dann ja wohnen.
Jetzt waren wir eine Woche dort und eigentlich wollten wir gestern Abend schon wieder zurückfliegen, aber dann rief K sicherheitshalber noch mal auf Borkum an und fragte nach den Öffnungszeiten - und das war klug und schade zugleich, denn ab 1.10. ist der Flugplatz nur noch bis 18h geöffnet, wenn man aber erst um 17.45h mit dem letzten Termin auf dem Festland fertig ist, dann schafft man das nicht mehr.
Ich hatte schon alles zusammengepackt und wartete auf K, der am Nachmittag noch einen Termin hatte. Geplant war, dass er mich abholt, wir blitzschnell alles Zeug ins Auto werfen und zum Flugplatz fahren, bisher war der Flugplatz auf Borkum bis 19h geöffnet und das hätten wir mit ein bisschen Beeilung schaffen können.
18h aber eindeutig nicht, wie gut, dass K dort vorher noch mal angerufen hat, sonst hätten wir in der Luft wieder umdrehen und zurück fliegen müssen. Gleichzeitig aber auch schade, ich hatte nach einer Woche Greven wirklich genug und wollte zurück.
Nun denn, so flogen wir also erst heute, dafür gelang mir als Belohnung ein perfektes Foto von unserem Haus von oben - schon mit neuem Flachdach und neuem Schuppen

Der alte Schuppen ist rechts unter dem Grünzeug eingewachsen, ich bin schon sehr gespannt wie es aussieht, wenn dort alles weggerissen ist.
Der Hund freute sich mindestens so wie wir endlich wieder nach Hause zu kommen.
Nach dem wir alles ausgepackt hatten, gingen wir zum Hundestrand und als ich den Hund dann endlich, endlich losmachte (sie zog wie blöde), sahen wir nur noch eine Staubwolke, so schnell jagte sie los, dem Wasser entgegen.
K grinste und sagte: "Attention, wake turbulences", so ganz lässt einen die Fliegersprache auch auf dem Boden nicht los.
Heute war das Wetter noch prima, es wehte allerdings schon ein strammer Wind, der die Hundeohren fliegen ließ

Für morgen und übermorgen ist Sturm angesagt, also genossen wir heute noch mal ausgiebig den Strand im Sonnenschein
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