anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Montag, 5. August 2024
Die Moral verkümmert immer mehr
Wir strengen uns ehrlich an, was das Nichtstun angeht. Inzwischen sind wir sogar bereit, uns deshalb am Strand in den Sand zu legen.



Ich habe mich mein Leben lang über die Kurgäste lustig gemacht, die im Sommer auf die Insel kommen, nach dem Frühstück zum Strand rennen, sich dort den Tag über grillen lassen, um am Abend rot verbrannt, mit guten Hautkrebschancen wieder in ihre Unterkunft zurück zu kommen, dort wird kurz geduscht und umgezogen, es folgt: Essen gehen in irgendeiner der Touristen-Abfütterstation.

Das mit dem Essen gehen auf Borkum verweigere ich ja nach wie vor hartnäckig, aber am Strand waren wir dann doch.

Heute sogar mit einem längeren Wasseraufenthalt, es war einfach unangenehm warm
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Sonntag, 4. August 2024
Verantwortung
Ich habe ja neulich schon festgestellt, dass das Beste an meiner neuen bürolosen Freiheit die Abwesenheit der Verantwortung ist.
Verantwortung bedeutet für mich, dass ich dafür zuständig bin, dass es anderen gutgeht und/oder dass ein gemeinsames Projekt so erfolgreich verläuft wie möglich. Diese Aufgabe erfordert strategisches Denken und eine vorausschauende Planung, um bestmöglich abzuschätzen, welche Handlung welche Folgen haben wird unter gleichzeitig Beachtung von Effizienz und Ressourcenschonung.

Verantwortung zeichnet sich auch dadurch aus, dass man für das Treffen von Entscheidungen zuständig ist.
Um einigermaßen sinnvolle Entscheidungen treffen zu können, braucht man Informationen.
Und genau an dieser Stelle sitzt für mich der lästige Punkt von Verantwortung, denn die Informationen, die man braucht, die fliegen einem ja nicht einfach so zu, sondern die muss man sich besorgen.

Ich muss mich also kümmern, d.h. ich muss ständig aufpassen, ob mir alle notwendigen Informationen berichtet werden und da das fast nie vollständig der Fall ist, muss ich regelmäßig hinter irgendwelchen Informationen hinterrennen. Gefühlt habe ich meine Antennen 24/7 auf Empfang und lasse gleichzeitig nebenbei ein Prüfprogramm laufen, das den eingehenden Informationsfluss scannt, um zu bemerken, was noch fehlt, was inkonsistent ist, was unlogisch ist oder welche Informationen offensichtlich fehlerhaft sind.

Verantwortung zu haben ist eine höchst anstrengende Tätigkeit, denn man muss sich ja permanent für alles interessieren und sich aktiv bemühen, immer noch mehr Informationen zu bekommen, die dann alle mühsam verarbeitet werden müssen.

CW nannte das mal die Hütehundgene, die einen Menschen dazu bringen, freiwillig Verantwortung zu übernehmen, um dann permanent wachsam die Herde zu umkreisen und aufzupassen, dass alles in Ordnung ist.

Eigentlich habe ich aber gar keine Hütehundgene und eigentlich habe ich auch überhaupt keinen Spaß daran, mich um andere Menschen und ihr Wohlergehen zu kümmern, trotzdem bin ich immer wieder in solche Verantwortungspositionen reingerutscht.
Grundsätzlich arbeite ich am allerliebsten in Ruhe und alleine vor mich hin, ich kann es dabei aber auf den Tod nicht leiden, Anweisungen von jemandem zu bekommen, der offensichtlich zu blöd ist, das Gesamtproblem in einer übergeordneten Komplexität zu erfassen und deshalb Vorgaben macht, die einfach dumm und kontraproduktiv sind. Solchen Unsinnsanweisungen folge ich grundsätzlich nicht, was mich zu einer komplizierten Mitarbeiterin für Vorgesetzte macht.
Derart renitente Mitarbeiter werden in einer Organisation entweder gefeuert oder befördert und tragen dann selber Verantwortung. Ich hatte also nie eine Wahl, außer einem Job mit Verantwortung gab es für mich keine Position in keinem Unternehmen.

Aber genau deshalb bin ich jetzt auch so froh, den Job mit allem drum und dran nun loszuwerden - wenn man nämlich keine Hütehundgene hat, dann macht man das Ganze ja nicht aus innerem Antrieb, sondern nur, weil es halt nichts anderes gibt, was man sonst tun könnte.
Außer Nichtstun - und exakt das werde ich jetzt perfektionieren
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Samstag, 3. August 2024
Was man so macht, wenn man nix macht
Ich glaube, ich werde zum größten Langeweiler aller Zeiten, denn ich mache jeden Tag dasselbe, was vor allem aus intensivem Nichtstun besteht und habe eindeutig nicht das Gefühl, dass ich daran irgendetwas ändern müsste, denn es fühlt sich einfach nur rundum okay an.

Teil meines Nichtstun ist auch, dass ich es extrem genieße, mir mein Leben mit zunehmend abnehmender Computerzeit zu blockieren, mittlerweile gilt das auch für das iPad, das ich zu 90% zum Internetlesen benutze und genau das tue ich auch immer weniger. Praktisch finde ich, dass viele Blogger grade Sommerpause machen und es deshalb zum Glück auch eindeutig weniger zu lesen gibt.

Aktive Tätigkeiten, die mir Spaß machen, gibt es nicht sehr viele, aber einmal am Tag ein wenig einkaufen zu gehen, ist doch immer noch ein echter Spaß, vor allem weil wir es regelmäßig mit einer Radtour über den Lopdeelenweg verbinden.

Heute kaufte ich ein großes Stück Putenbrust, was ich zu Hause in den Tiefkühler steckte, vier Stunden später leicht angefroren wieder herausnahm, denn in dem Zustand kann man es problemlos mit der Brotschneidemaschine in dünne Scheiben schneiden, die ich anschließend mit Pesto, geräuchertem Schinken und Käse belegte und zu kleinen Rouladen einrollte, die jetzt fertig gebraten als Picknicksnack für morgen bereitliegen.

Das Aufwendigste bei diesem Gericht ist die notwendige Generalreinigung der Schneidemaschine, nach dem man Geflügelfleisch darauf geschnitten hat, aber ab und zu lohnt es sich schon deshalb, weil es ja gar nicht so verkehrt ist, einmal im Jahr die Schneidemaschine sowieso zu reinigen.

Wir haben jetzt also eine sehr saubere Brotschneidemaschine und 10 köstlich duftende Puteninvoltini für morgen.
Heute gab es erst mal die Reste der letzten Tage, ist ja auch wichtig, dass das mal wegkommt
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Freitag, 2. August 2024
Alles vergessen
Ich habe jetzt eine halbe Stunde lang überlegt, was ich in den letzten 12 Stunden getan habe - aber mir fällt höchstens etwas für 2 Stunden ein.

Wir waren einkaufen, sind dabei die große Runde am Wasser lang gefahren, das dauerte insgesamt rund eine Stunde.

Danach habe ich in der Küche rumgekramt und unter anderem einen zweiten Versuch mit Bananen-Haferflocken-Kekse gestartet, der genauso misslang, wie der erste, obwohl, es kann auch sein, dass es rezeptkorrekt funktionierte, ich habe nur noch niemanden gefunden, der das Ergebnis essen will, weil sie nicht knusprig, sondern zäh und leicht gummiartig werden. Ich werde das Vorhaben jetzt als gescheitert abschließen.

Dann haben wir etwas zu essen gemacht, was aber schnell ging, es gab Carpaccio mit Salat - und dann waren wir beide so müde, dass wir auf dem Sofa eingeschlafen sind.

Irgendetwas werde ich auch am Vormittag gemacht haben, aber die Erinnerung ist verschwommen.
Ich hatte den Computer an, wahrscheinlich ist das sofortige Vergessen dessen, was ich da trieb, ein klares Zeichen dafür, dass es verschwendete Lebenszeit ist, was jetzt gleichzeitig keine neue Erkenntnis ist.

Ach, eines fällt mir jetzt doch noch ein. Ks Sohn samt Freundin ist zur Zeit in Wacken und als K auf GoogleMaps nachschaute, wo genau Wacken überhaupt ist, zeigte ihm Google folgenden Hinweis:



Na sowas, fällt einem dazu nur ein
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Donnerstag, 1. August 2024
Putztag
Heute Abend kam K endlich wieder. Auf dem Festland war das Wetter wohl nicht so dolle, aber je weiter nördlich er kam, umso problemloser wurde die Fliegerei. Als er ausstieg, war er sehr verwundert, wie kalt es hier ist - ich finde, 22°C reicht dicke, mehr muss gar nicht sein, aber wenn man aus dem Festlandbrutkasten kommt, fühlt es sich hier erst mal kalt an. Er hat sich aber rasch akklimatisiert, sonst hätte ich ihm noch den Ofen angeworfen ;-)

Ich habe mir einen weiteren Tag ohne Computer gegönnt, diesmal aber mit wirklich produktiver Tätigkeit, ich habe in der Küche nämlich die gesamte Fensterseite (inklusive Fenster) geputzt.
Es ist erstaunlich, in welchem Tempo so eine Küche eindreckt, sie ist schließlich erst ein Jahr alt und natürlich habe ich sie regelmäßig "ganz normal" geputzt, aber eben nicht die Ritzen und die Aufbewahrungsbehälter usw.

Vier Stunden habe ich daran herumgewienert und ca. zwei Zentner Sand aus den Ritzen der Fenster entfernt, aber jetzt ist wieder alles pikobello und ich bin sehr zufrieden.

Zum Abendessen gab es erneut Hackbällchen Toskana, diesmal hatte ich ja auch die regional passende Würzmischung, dazu eine große Pfanne mit Schmorgurken, Zuckererbsen und Spinatgnocchi, jetzt sind wir beide total überfressen, aber auch sehr glücklich.

Zu zweit ist schon schöner, da lohnt sich das Kochen auch viel mehr
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Mittwoch, 31. Juli 2024
Wäschespinne
Um der akut drohenden Verlotterung* etwas entgegenzusetzen, habe ich gestern Abend die Wäsche sortiert, eine Maschine schon gefüllt und mit Zeitverzug gestartet, so dass ich den Tag mit Wäsche aufhängen beginnen konnte.

*wenn ich wirklich komplett alleine bin und keinerlei weitere Sozialkontakte im Haus mich veranlassen, wenigstens für jemand anderen den Schein eines geordneten Lebens aufrechtzuerhalten, neige ich sofort dazu, alle Regeln einer westlichen Zivilisation zu vergessen, um in beeindruckender Geschwindigkeit genau das Leben zu führen, vor dem mich meine Mutter schon gewarnt hat, als ich 14 war. Ich kann mich allerdings nicht entscheiden, ob ich das gut oder schlecht finde.


Da K letzte Woche ganz frisch die Wäschespinne, die er mir vor zwei Jahren schon zum Geburtstag geschenkt hatte, endlich im Garten aufgestellt hat, konnte ich genau diese Wäschespinne heute einweihen.



Praktisch ist, dass man große Wäschestücke, wie Bettwäsche und Badehandtücher, problemlos unterbringen kann, für kleine Teile wie Socken und Unterhosen ist aber ein einfacher Wäscheständer komfortabler zu bestücken.

Außer Wäsche waschen und trocknen habe ich ansonsten heute kaum was berichtenswertes geleistet, ich übe mich grade im ausgiebigen Nichtstun und werde dabei täglich besser
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Dienstag, 30. Juli 2024
Rückkehr zum Buch
Ich habe ein Buch gelesen.

Wenn ich das einfach so aufschreibe, sieht es seltsam aus, so, als ob es etwas Besonderes wäre, aber in gewisser Weise ist es das auch, denn ich habe das Buch so gelesen, wie ich früher Bücher gelesen habe. Ohne besondere Ansprüche, Hauptsache eine gedruckte Geschichte und möglichst keine Bilder.

Früher habe ich sozusagen in jeder freien Sekunde gelesen. So wie die jungen Leute heute handysüchtig sind, war ich Bücher süchtig. Wohin ich auch ging, stets hatte ich mindestens ein Buch bei mir und an allen Orten, an denen ich mich üblicherweise länger aufhielt (Bett, Toilette, Sofa), lagen Bücher parat, nach denen ich nur greifen musste, wenn ich an dem jeweiligen Ort war.

Mein Anspruch an den Inhalt der Bücher war ungefähr so dezidiert wie der Anspruch der heutigen Jugend an irgendeine Form der Unterhaltung durch Instagram, TikTok oder welches Medium auch immer, in meiner Jugend waren Bücher teuer und bei meinem Konsum hatte ich die örtliche Dorfbibliothek mit 15 schon fast durchgelesen, inklusive der verbotenen Erwachsenenliteratur, die ich auf den Ausweis meiner Adoptivoma auslieh.
Ich benutzte sehr schnell mehrere Ausweise, denn auf einen Ausweis konnte man immer nur drei Bücher ausleihen und da die Bücherei nur zweimal die Woche geöffnet hatte, wäre ich mit einem Ausweis nicht weit gekommen.
Meine sechs Jahre jüngere Schwester wurde im zarten Alter von 3 Jahren Büchereimitglied, mein 12 Jahre jüngerer Bruder wurde es bereits am dritten Tag nach seiner Geburt, das hatte ich der Leiterin schon lange vorher angekündigt und die zur Unterschrift notwendigen Unterlagen lagen fertig vorbereitet bei mir zu Hause, es fehlte nur der Name und das Geburtsdatum des Bruders, Informationen die ich logischerweise erst nach seiner Geburt eintragen konnte.

Unterschrieben war der Antrag auch schon, ich hatte sehr früh gelernt, dass es das sinnvollste ist, solche Dinge meine Großmutter in Vertretung unterschreiben zu lassen, weil kein Erwachsener bei uns im Ort ihre Unterschrift kannte, aber niemand an ihrer Echtheit zweifelte, denn sie unterschrieb stets in einer schwungvollen Sütterlinhandschrift.

Ich hatte mir schon in der dritten Klasse selber Sütterlin als "Fremdschrift" (analog zur Fremdsprache) beigebracht und rasch gemerkt, wie praktisch es ist, das zu können, denn bei einem in Sütterlin geschriebenen Brief (den damals die meisten Erwachsenen noch lesen konnten) vermutete niemand, dass er von einem Kind geschrieben worden sei, weshalb ich spätestens ab dem Gymnasium dazu überging, meine Großmutter auch alle Entschuldigungen für von mir versäumten Unterricht schreiben zu lassen.*

Da all diese Vergehen mittlerweile verjährt sind, auch die, die ich später als Mutter beging, kann ich das heute alles locker zugeben.

*weil ich dadurch aus eigener Erfahrung gelernt habe, dass es sinnlos ist, Kinder in einen Schulunterricht zu zwingen, zu dem sie keine Lust haben, sie finden eh einen Weg, solche Lästigkeiten zu vermeiden, habe ich meinen Kindern immer sehr großzügig Entschuldigungen geschrieben und außerdem gab es die Regel, dass sie für jede 1, die sie in einer Klassenarbeit geschrieben hatten, einen Tag schulfrei nach Wunsch bekommen konnten. Das war schon deshalb eine gute Idee, weil sie dadurch motiviert waren, wenigstens so oft iam Unterricht teilzunehmen, dass sie eine reelle Chance auf eine 1 hatten.

Wie auch immer, ich war ja eigentlich bei Büchern und als Kind/Jugendliche las ich sozusagen ununterbrochen.
Ich kann Jugendlichen deshalb überhaupt nicht vorwerfen, dass sie ständig auf ihr Handy schauen, hätte es früher schon Handys gegeben, wäre vieles für mich einfacher gewesen. Beispielsweise hätte ich mir die Anschaffung des großen Stapels kleiner Reclamausgaben gespart, die ich brauchte, weil die als einzige problemlos in ein Gesangsbuch passten, so dass ich damit unbemerkt und ungestört in der Kirche (elterliche Zwangsveranstaltung) lesen konnte.

Diese unbremsbare Lesewut ist mir irgendwann abhanden gekommen. Ich weiß nicht, woran es lag, ich denke, es waren viele Gründe, die zusammenkamen, aber im Laufe der Jahre wurde ich immer pickiger, was Bücher anging, weil die Zeit knapper und die sonstigen Interessen und Verpflichtungen vielfältiger wurden und irgendwann kam es so gut wie gar nicht mehr vor, dass ich ein Buch in einem Rutsch einfach so durchlas.

Aber jetzt habe ich es wieder getan, ich habe einfach ein Buch genommen, das nicht mehr ins Regal passte, weil es einen grünblauen Buchrücken hatte, der schlechter in die Reihe mit den grünen Büchern passte als ein neues Buch mit einem reingrünen Buchrücken, das ich gekauft hatte und im Regal unterbringen wollte. Das sind halt so die Zwänge, denen man sich beugen muss, wenn man seine Bücher nach Farben sortiert.

Und so las ich heute Vormittag das Buch "Die Putzfraueninsel" eben mal fix durch, damit ich es jetzt wegtun kann, denn ein Buch, das farblich weder blau noch grün ist, lässt sich einfach viel zu kompliziert aufbewahren.



Interessant dabei fand ich, wie viel Spaß es mir machte, einfach immer weiter zu lesen und mir keinerlei Gedanken darum zu machen, was ich sonst vielleicht Sinnvolleres tun müsste/könnte/sollte und ich fand das Thema der Geschichte interessant, denn es ging darum, dass eine Frau, die ihr Leben bisher höchst erfolgreich geführt hatte und dies ohne Zweifel durch viel persönlichen Einsatz, Energie und Selbstdisziplin, dass diese Frau zu einem echten Hassobjekt für eine andere Frau wurde, deren Leben bisher vor allem aus Scheitern bestand. Und das Interessante war, dass die erfolgreiche Frau die unsympathische war und die Verliererfrau, die sich rein objektiv total Scheiße benahm, viel sympathischer erschien. Es ist wahrscheinlich, wie fast immer im Leben, einfach nur eine Frage der Perspektive.

Am Nachmittag gelang es mir endlich den Fehler in einer Excel-Tabelle zu finden, den ich dort seit 10 Tagen suchte, so dass ich danach eine komplexe Steuererklärung fertigstellen und einreichen konnte
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