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Montag, 13. Mai 2024
Pflicht
anje, 22:17h
Das war ein mühsamer Tag heute, weil ich wirklich sehr intensiv keine Lust hatte, aber dringend ein paar Dinge erledigt werden mussten.
So zwingt man sich dann hoch diszipliniert zu all dem Kram, zu dem man keine Lust hat und freut sich über die täglich schrumpfende Zahl.
Noch 130 Tage, alles wird gut
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Sonntag, 12. Mai 2024
Rücktransfer
anje, 22:11h
Das Nordlichtergucken fiel gestern aus wegen akuter Faulheit. Ich war schon vor 22h eingeschlafen und als ich gegen 23.30h noch mal wach wurde, reichte mir ein Blick aus dem Fenster, vor dem die Straßenlaterne steht, um genug Nord-Licht geguckt zu haben. Man muss auch gönnen können, sollen sich andere an diesem optischen Wetterphänomen berauschen, mir genügt es, die Möglichkeiten zu verschlafen.
Als ich gegen 1h noch mal wach wurde, wog ich die Situation erneut ab, kam auf die kluge Idee, die örtlichen Webcams zu checken, die aber alle miteinander nur einen langweilig gleichmäßigen, dunklen Himmel zeigten, drehte mich beruhigt um und schlief wieder ein.
Ansonsten war schon wieder Transfertag, d.h. Haus aufräumen und saubermachen stand auf dem Programm und während ich so vor mich hinräumputzte fiel mir auf, dass ich diese Aktion immer nur in dem Borkumhaus in dieser Gründlichkeit durchziehe, das Grevenhaus ist nur gemietet, dafür fühle ich mich ganz klar weniger zuständig.
Und im gleichen Maße wie der Auszug aus dem Grevenhaus in immer nähere Nähe rückt, rückt das Interesse an der Pflege dieses Hauses in immer weitere Ferne, ich lasse es in aller Entspanntheit vor sich hinvergammeln, weil es schlicht nicht mein Problem ist. Ich glaube, aus genau so einer Haltung der Verantwortungsverweigerung ist auch die Klimakrise entstanden.
Wir machten dann heute noch eine längere Radtour und fuhren am Flugplatz vorbei, weil K noch ein paar Bar Luft in die Reifen des Fahrwerks pusten wollte, heute war der erste Tag, wo man ohne Jacke Fahrradfahren konnte. (Pulli reichte)
Der Rückflug verlief problemlos, die Sichten waren deutlich besser als am Donnerstag, aber diesmal waren die Scheiben so schmutzig, dass Fotografieren keinen Spaß machte.
Insgesamt brauchten wir genau 104 Minuten von Haustür zu Haustür, die vier Minuten über unserer angestrebten Rekordlinie hat K verdaddelt, weil er vor dem Abflug unbedingt noch mit einem anderen Piloten so lange quatschen musste. Keinen Ehrgeiz hat der Typ, schlimm
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Als ich gegen 1h noch mal wach wurde, wog ich die Situation erneut ab, kam auf die kluge Idee, die örtlichen Webcams zu checken, die aber alle miteinander nur einen langweilig gleichmäßigen, dunklen Himmel zeigten, drehte mich beruhigt um und schlief wieder ein.
Ansonsten war schon wieder Transfertag, d.h. Haus aufräumen und saubermachen stand auf dem Programm und während ich so vor mich hinräumputzte fiel mir auf, dass ich diese Aktion immer nur in dem Borkumhaus in dieser Gründlichkeit durchziehe, das Grevenhaus ist nur gemietet, dafür fühle ich mich ganz klar weniger zuständig.
Und im gleichen Maße wie der Auszug aus dem Grevenhaus in immer nähere Nähe rückt, rückt das Interesse an der Pflege dieses Hauses in immer weitere Ferne, ich lasse es in aller Entspanntheit vor sich hinvergammeln, weil es schlicht nicht mein Problem ist. Ich glaube, aus genau so einer Haltung der Verantwortungsverweigerung ist auch die Klimakrise entstanden.
Wir machten dann heute noch eine längere Radtour und fuhren am Flugplatz vorbei, weil K noch ein paar Bar Luft in die Reifen des Fahrwerks pusten wollte, heute war der erste Tag, wo man ohne Jacke Fahrradfahren konnte. (Pulli reichte)
Der Rückflug verlief problemlos, die Sichten waren deutlich besser als am Donnerstag, aber diesmal waren die Scheiben so schmutzig, dass Fotografieren keinen Spaß machte.
Insgesamt brauchten wir genau 104 Minuten von Haustür zu Haustür, die vier Minuten über unserer angestrebten Rekordlinie hat K verdaddelt, weil er vor dem Abflug unbedingt noch mit einem anderen Piloten so lange quatschen musste. Keinen Ehrgeiz hat der Typ, schlimm
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Samstag, 11. Mai 2024
Zufrieden zuhause
anje, 21:10h
Noch ein Tag mit allgemeinem, entspanntem Rumgeproddel ohne nennenswerte Ereignisse.
Gegen Mittag fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein, mit 15-16°C aber eher kühlen Temperaturen über die Promenade bis ins Dorf, dort war heute Flohmarkt und das zieht mich natürlich immer an.
Gefunden habe ich endlich den kleinen Brotkorb, den ich schon seit längerem suchte und einen Ersatz für das vor einiger Zeit zerbrochene große doppelwandige Thermoglas, sehr erfolgreicher Ausflug.
Anschließend fuhren wir zum Onkel, K half ihm dort bei allerlei Handwerkereien rund ums Haus, ich fuhr alleine weiter, erst noch ein wenig einkaufen, dann nach Hause, die Waschmaschine war fertig, also ausräumen, eine zweite Ladung starten, die erste aufhängen, anschließend Küche auf-, Spülmaschine aus- und Einkäufe wegräumen, viel Räumerei, es machte aber Spaß.
Am Nachmittag mähte K noch mal den Rasen, ich machte den Bürgersteig unkrautfrei, ich mag es sehr, wenn wir gemeinsam in und ums Haus herum werkeln.
Am Abend habe ich erfahren, dass zur Zeit Nordlichter in Deutschland zu sehen sind, heute Nacht soll es eine weitere, gute Chance geben, wir werden dann gegen Mitternacht mal einen Nachtspaziergang zum Strand machen.
Auch erfahren habe ich, dass heute wieder dieser Eurovision Song Contest läuft, was mich vor allem deshalb beeindruckte, weil ich dieses Jahr nichts, wirklich überhaupt gar nichts im Vorfeld von den Vorbereitungen mitbekommen habe. Ich meine, irgendwie muss ja der deutsche Teilnehmer samt Song ausgesucht worden sein und angeblich ist er in Deutschland auch schon ein Hit, aber all das ist komplett an mir vorbeigelaufen, das finde ich sehr beeindruckend. Ich stehe offensichtlich wirklich nicht mehr mitten im Leben, sondern gründlich daneben. Ist allerdings ein Standort, der mir gut gefällt, wenn dadurch so Dinge wie der ESC vor mir verborgen bleiben
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Gegen Mittag fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein, mit 15-16°C aber eher kühlen Temperaturen über die Promenade bis ins Dorf, dort war heute Flohmarkt und das zieht mich natürlich immer an.
Gefunden habe ich endlich den kleinen Brotkorb, den ich schon seit längerem suchte und einen Ersatz für das vor einiger Zeit zerbrochene große doppelwandige Thermoglas, sehr erfolgreicher Ausflug.
Anschließend fuhren wir zum Onkel, K half ihm dort bei allerlei Handwerkereien rund ums Haus, ich fuhr alleine weiter, erst noch ein wenig einkaufen, dann nach Hause, die Waschmaschine war fertig, also ausräumen, eine zweite Ladung starten, die erste aufhängen, anschließend Küche auf-, Spülmaschine aus- und Einkäufe wegräumen, viel Räumerei, es machte aber Spaß.
Am Nachmittag mähte K noch mal den Rasen, ich machte den Bürgersteig unkrautfrei, ich mag es sehr, wenn wir gemeinsam in und ums Haus herum werkeln.
Am Abend habe ich erfahren, dass zur Zeit Nordlichter in Deutschland zu sehen sind, heute Nacht soll es eine weitere, gute Chance geben, wir werden dann gegen Mitternacht mal einen Nachtspaziergang zum Strand machen.
Auch erfahren habe ich, dass heute wieder dieser Eurovision Song Contest läuft, was mich vor allem deshalb beeindruckte, weil ich dieses Jahr nichts, wirklich überhaupt gar nichts im Vorfeld von den Vorbereitungen mitbekommen habe. Ich meine, irgendwie muss ja der deutsche Teilnehmer samt Song ausgesucht worden sein und angeblich ist er in Deutschland auch schon ein Hit, aber all das ist komplett an mir vorbeigelaufen, das finde ich sehr beeindruckend. Ich stehe offensichtlich wirklich nicht mehr mitten im Leben, sondern gründlich daneben. Ist allerdings ein Standort, der mir gut gefällt, wenn dadurch so Dinge wie der ESC vor mir verborgen bleiben
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Freitag, 10. Mai 2024
Was man so macht
anje, 22:03h
Das war ein feiner Tag heute, denn ich habe im Grunde keine Erinnerung mehr daran, was ich den ganzen Tag gemacht habe. Übrig geblieben ist aber eine entspannte Zufriedenheit, ich bin sicher, dass es ein schöner Tag war, deshalb ist es auch gar nicht wichtig, sich an Einzelheiten festzuhalten, das Ergebnis zählt.
Es ist kalt hier, 14°C sagt das Thermometer, macht aber nichts, kramt man halt die Winterklamotten wieder raus.
Wir sind Fahrrad gefahren, waren einkaufen, beim Onkel und im Baumarkt, K hat Abflussrohre an Dachrinnen montiert, einen Rasenmäher repariert und viel telefoniert.
Ich habe den Tag genossen, das ist auch eine zeitfüllende Beschäftigung
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Es ist kalt hier, 14°C sagt das Thermometer, macht aber nichts, kramt man halt die Winterklamotten wieder raus.
Wir sind Fahrrad gefahren, waren einkaufen, beim Onkel und im Baumarkt, K hat Abflussrohre an Dachrinnen montiert, einen Rasenmäher repariert und viel telefoniert.
Ich habe den Tag genossen, das ist auch eine zeitfüllende Beschäftigung
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Donnerstag, 9. Mai 2024
Ausflug
anje, 23:04h
Wegen des Brückentags morgen (ich glaube, morgen ist das Büro komplett geschlossen, es haben wirklich ALLE Mitarbeiter einen Gleittag beantragt) wollten wir das lange Wochenende natürlich auf Borkum verbringen, gleichzeitig hatte der Fliegerclub aber einen Nordrundflug geplant, dem wir uns dann "halb" anschlossen, d.h. wir flogen nicht direkt nach Borkum, sondern zusammen mit drei anderen Maschinen zuerst nach Rendsburg, wo wir im Restaurant Fliegerstübchen des Flugplatzes gemeinsam Mittag aßen und ich hochfasziniert Schiffe beobachtete, die direkt vorm Restaurant vorbeifuhren.
Rendsburg liegt mitten auf dem Festland, also weit weg von der Küste, aber der Flugplatz liegt direkt am Nord-Ostsee-Kanal und da ist richtig viel Verkehr. Beim Abflug konnte ich ein Schiff dann noch aus einer größeren Perspektive fotografieren.
Wir waren mit vier Maschinen unterwegs und flogen anschließend noch alle nach Heide-Büsum. Kurz vor uns war eine Truppe mit drei Fliegern aus Süddeutschland im Anflug (meine Vermutung, weil ich sie im Funk hörte und auch im Englischen war der süddeutsche Zungenschlag unverkennbar, was ich immer ungemein niedlich finde), auf diesem kleinen, verschlafenen Küstenflugplatz war also plötzlich richtig was los, leider hatte die örtliche Gastronomie geschlossen, so dass sich alle schnell wieder auf den Weg machten.
Die anderen Vereinsmaschinen flogen zurück nach Münster mit Zwischenstopp in Ganderkesee, wir flogen über alle Inseln bis nach Borkum. Aus der erhofften Fototour wurde nichts, weil erstens die Sicht sehr diesig und fotounfreundlich war und weil ich zweitens auf der falschen Seite saß. Rechts von mir war nur Nordsee, wir flogen schließlich streng nach Westen.
Insgesamt war es ein schöner Ausflug, am Abend war ich aber froh, final zu Hause zu sein
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Rendsburg liegt mitten auf dem Festland, also weit weg von der Küste, aber der Flugplatz liegt direkt am Nord-Ostsee-Kanal und da ist richtig viel Verkehr. Beim Abflug konnte ich ein Schiff dann noch aus einer größeren Perspektive fotografieren.
Wir waren mit vier Maschinen unterwegs und flogen anschließend noch alle nach Heide-Büsum. Kurz vor uns war eine Truppe mit drei Fliegern aus Süddeutschland im Anflug (meine Vermutung, weil ich sie im Funk hörte und auch im Englischen war der süddeutsche Zungenschlag unverkennbar, was ich immer ungemein niedlich finde), auf diesem kleinen, verschlafenen Küstenflugplatz war also plötzlich richtig was los, leider hatte die örtliche Gastronomie geschlossen, so dass sich alle schnell wieder auf den Weg machten.
Die anderen Vereinsmaschinen flogen zurück nach Münster mit Zwischenstopp in Ganderkesee, wir flogen über alle Inseln bis nach Borkum. Aus der erhofften Fototour wurde nichts, weil erstens die Sicht sehr diesig und fotounfreundlich war und weil ich zweitens auf der falschen Seite saß. Rechts von mir war nur Nordsee, wir flogen schließlich streng nach Westen.
Insgesamt war es ein schöner Ausflug, am Abend war ich aber froh, final zu Hause zu sein
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Mittwoch, 8. Mai 2024
Angenehm ruhig
anje, 22:27h
Zwischendurch dann mal wieder ein Tag, der angenehm okay verläuft. Morgens vor dem Büro eine Runde entspanntes Flohmarktschlendern, denn heute ist a Mittwoch und Mittwoch ist Flohmarkttag, wenn es nicht regnet.
Geregnet hat es nicht, warm war es aber auch nicht, die schlotternden Flohmarkthändler kauften sich gegenseitig die hässlichsten Jacken ab, um nicht an Unterkühlung zu versterben, es war nicht viel los, außer großem Gejammer, das gab es reichlich.
Ich habe insgesamt 12 € ausgegeben, es war also offensichtlich nicht viel los, Spaß gemacht hat es trotzdem.
Auch im Büro danach war es ruhig, ich habe eine Menge Altlasten weggeschafft, so was gibt ein gutes Gefühl.
Am Abend Physio, danach Abendessen kochen: Fischstäbchen mit Spinat und Kartoffelbrei, ein perfekter Abschluss eines angenehmen Tages
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Geregnet hat es nicht, warm war es aber auch nicht, die schlotternden Flohmarkthändler kauften sich gegenseitig die hässlichsten Jacken ab, um nicht an Unterkühlung zu versterben, es war nicht viel los, außer großem Gejammer, das gab es reichlich.
Ich habe insgesamt 12 € ausgegeben, es war also offensichtlich nicht viel los, Spaß gemacht hat es trotzdem.
Auch im Büro danach war es ruhig, ich habe eine Menge Altlasten weggeschafft, so was gibt ein gutes Gefühl.
Am Abend Physio, danach Abendessen kochen: Fischstäbchen mit Spinat und Kartoffelbrei, ein perfekter Abschluss eines angenehmen Tages
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Dienstag, 7. Mai 2024
Systemfehler
anje, 22:46h
Auch heute übernachtet C noch mal bei uns in Greven, heute ist sie aber lieber von Münster aus mit dem Zug nach Greven gefahren und hat sich dort am Bahnhof abholen lassen, weil das für sie die deutlich bequemere Variante ist, als innerhalb Münsters von ihrer Tagungsstätte mit dem Bus quer durch Münster bis zu meinem Büro zu fahren, das dauert nämlich länger und ist viel umständlicher als gleich von Münster mit dem Zug nach Greven zu fahren.
Innerhalb Münsters kann man sich eigentlich nur mit dem Fahrrad brauchbar bewegen, wer kein Fahrrad (dabei) hat, hat in Münster verloren. Auch eine Art der Diskriminierung, interessiert aber keinen.
Mein Bürotag heute war etwas entspannter als gestern, dafür gab es heute interessante Aussetzer bei der Sparkasse zu bewundern, die nämlich einen kompletten Zahlungsverkehr, den ich online übermittelt hatte, nicht ausführte, weil alle Sparkassen-Mitarbeiter auf einer internen Veranstaltung waren und als sie zurück an ihren Schreibtisch kamen, war die Vorhaltefrist für die interne Genehmigung des Zahlungsverkehrs auf Seiten der Sparkasse abgelaufen, woraufhin das System kurzerhand alles löschte. Da es darüber keine Benachrichtigung oder Fehlermeldung gab, ist das niemandem aufgefallen, erst als bei uns Mahnungen wegen unbezahlter Rechnungen eintrudelten, kontrollierten wir die Kontoauszüge und stellten dabei fest, dass unser SAP-System zwar alles als bezahlt verbucht hatte, weil der Zahlungsverkehr ja auch ordnungsgemäß ausgegeben worden war, dass die Sparkasse aber nichts davon unserem Konto belastet hat.
Aber das merkt das SAP-System nicht, weil ja keine "falsche" Abbuchung auftauchte. Dass erfasste und zur Zahlung freigegebene Buchungen nicht abgebucht werden - das ist eine Version, die ist als Fehler nicht vorgesehen ist und löst deshalb auch keinen Hinweis aus.
Wir staunten alle sehr, dass wir einen Fehler im System entdeckt hatten, den sich vorher keiner vorstellen konnte und der Sparkasse war das auch alles sehr peinlich, aber lustig fand ich es dann auch irgendwie. Die haben unsere Überweisungsaufträge einfach gelöscht, weil die Zeit abgelaufen war und sich in der Sparkasse niemand fand, der Lust gehabt hätte, sich damit zu befassen. Ich meine, wenn man das professionalisiert, wird daraus ein sehr schlankes und vor allem Finanzmittel schonendes System: Erst alles eingeben, von der Buchhaltung die Marker auf bezahlt setzen lassen und dann löschen. Preiswerter geht nicht
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Innerhalb Münsters kann man sich eigentlich nur mit dem Fahrrad brauchbar bewegen, wer kein Fahrrad (dabei) hat, hat in Münster verloren. Auch eine Art der Diskriminierung, interessiert aber keinen.
Mein Bürotag heute war etwas entspannter als gestern, dafür gab es heute interessante Aussetzer bei der Sparkasse zu bewundern, die nämlich einen kompletten Zahlungsverkehr, den ich online übermittelt hatte, nicht ausführte, weil alle Sparkassen-Mitarbeiter auf einer internen Veranstaltung waren und als sie zurück an ihren Schreibtisch kamen, war die Vorhaltefrist für die interne Genehmigung des Zahlungsverkehrs auf Seiten der Sparkasse abgelaufen, woraufhin das System kurzerhand alles löschte. Da es darüber keine Benachrichtigung oder Fehlermeldung gab, ist das niemandem aufgefallen, erst als bei uns Mahnungen wegen unbezahlter Rechnungen eintrudelten, kontrollierten wir die Kontoauszüge und stellten dabei fest, dass unser SAP-System zwar alles als bezahlt verbucht hatte, weil der Zahlungsverkehr ja auch ordnungsgemäß ausgegeben worden war, dass die Sparkasse aber nichts davon unserem Konto belastet hat.
Aber das merkt das SAP-System nicht, weil ja keine "falsche" Abbuchung auftauchte. Dass erfasste und zur Zahlung freigegebene Buchungen nicht abgebucht werden - das ist eine Version, die ist als Fehler nicht vorgesehen ist und löst deshalb auch keinen Hinweis aus.
Wir staunten alle sehr, dass wir einen Fehler im System entdeckt hatten, den sich vorher keiner vorstellen konnte und der Sparkasse war das auch alles sehr peinlich, aber lustig fand ich es dann auch irgendwie. Die haben unsere Überweisungsaufträge einfach gelöscht, weil die Zeit abgelaufen war und sich in der Sparkasse niemand fand, der Lust gehabt hätte, sich damit zu befassen. Ich meine, wenn man das professionalisiert, wird daraus ein sehr schlankes und vor allem Finanzmittel schonendes System: Erst alles eingeben, von der Buchhaltung die Marker auf bezahlt setzen lassen und dann löschen. Preiswerter geht nicht
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229 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt) ... ¿selber was sagen?
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