anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Samstag, 2. Dezember 2023
Neue Technik
Über Nacht hatte die Schneierei zum Glück aufgehört und als ich morgens aus dem Fenster guckte, war es +1°C und es begann bereits kräftig zu tauen.



Das obige Foto übrigens vor allem zu Dokumentationzwecken, dass der Nachbar nun seine Mauer auch hat abreißen lassen, um Einstellplätze auf dem Grundstück anlegen zu lassen, allerdings hat er statt einer neuen Mauer einen sensationell hässlichen Stabgitterzaun als Ersatz aufstellen lassen und ich finde das unter dem Aspekt, dass dadurch unser Haus im direkten Vergleich daneben noch mal deutlich hübscher geworden ist, zwar ganz okay, trotzdem werde ich nicht verstehen, warum Leute, die wirklich nicht am Hungertuch nagen, sich für so eine schäbbige Billiglösung entscheiden. Obwohl, ich fürchte fast, dass es so viel preiswerter gar nicht geworden ist, weil ich gesehen habe, welche Firma er mit der Ausführung beauftragt hat. Aber nun ist es so und ich habe mich heute jedesmal beim Nachhausekommen gefreut, dass ich so einen Zaun nicht vor dem Grundstück habe.

Tagsüber haben wir allerlei Dinge erledigt, im Baumarkt Schrauben gekauft, im Dorf die Fahrkarten für morgen abgeholt, anschließend dem Onkel einen neuen Fernseher und einen neuen Drucker mit Kopierer gebracht und eingerichtet und auf dem Rückweg noch ein Paket mit einem anderen Fernseher mitgenommen, der passenderweise heute noch beim Onkel angekommen ist.

Das mit den Fernsehern war jetzt eine echte Ringtauschaktion. Der Fernseher beim Onkel ging kaputt, er brauchte also Ersatz, allerdings durfte der Ersatzfernseher nicht größer als 24 Zoll sein, weil wegen eingeschränktem Platz und so.
Wir hatten noch einen 24 Zoll Fernseher, hing bei N im Zimmer, und wir hattenn uns schon länger überlegt, dass ein 24er TV für dieses Zimmer eigentlich zu klein ist.

Also bestellte K einen neuen Highttech-32 Zoll Fernseher, allerdings nicht für Ns Zimmer, sondern für die Wohnküche. Dort hing bereits ein 32 Zoll Fernseher, der hatte nur deutlich weniger Smart-Technik als das neue Gerät.

Der bisherige 32 Zoll Fernseher aus der Wohnküche ging zu N ins Zimmer und seinen 24 Zoll TV bekam der Onkel.

In der Wohnküche haben wir jetzt einen Fernseher, der auf Sprachsteuerung reagiert, das ist sehr praktisch, dann muss man endlich nicht mehr dauernd nach der Fernbedienung suchen.

Als alles installiert und eingerichtet war, war es dunkel, ich wollte aber unbedingt noch einmal zum Strand, also kramte ich die Stirnlampe raus und wir machten einen Abendspaziergang bis zum Wasser.
Reine Nachtaufnahmen kriegt das iPhone nicht hin, aber wenn man ein bisschen Licht mit einer Stirnlampe aufs Wasser wirft, dann klappt es plötzlich wieder.



Nach dem ich das entdeckt hatte, musste ich natürlich noch viel mehr fotografieren,



ganz unten das Meer mit den Lichtern von Eemshaven im Hintergrund, dadrüber K, wie er schon wieder Richtung Ofen strebt (es war auch echt usselig kalt am Wasser) und ganz oben der elektrische Leuchtturm mit zwei Strahlen vom neuen Leuchtturm dahinter, eingerahmt vom Funktturm und der Heimlichen Liebe
.

269 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt)   ... ¿selber was sagen?


Freitag, 1. Dezember 2023
Reisetag
Die Meldung zum Anfang ist die Zahl zum Schluss aus dem Handelsblatt:


Kommentar von K: Neun von zehn übersetzen die mit fast jede:r Neunte, das aber korrekt gegendert.

Prioritäten setzen, so wichtig.

Weil das Fliegewetter so unkalkulierbar und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht fliegbar gewesen wäre, hatte ich für heute die Fähre gebucht, weil es einiges auf der Insel zu erledigen gab. Die Kombi aus Auto und Fähre hat eine deutlich höhere Zuverlässigkeit, dauerte mit 260 Minuten von Haustür zu Haustür allerdings rund zweieinhalb mal solange, aber man muss ja auch nicht immer nur hetzen.

Die Fahrt durch Holland brachte ein paar schöne Fotos,

Winterwelt

als wir auf Borkum ankamen, begann es zu schneien.

Die Bestellungen aus der Black-Friday-Cyber-Monday-Woche hatte K alle zum Onkel schicken lassen, nach dem Auspacken des Autos fuhren wir also als erstes los, um die gelieferten Pakete abzuholen.

Unter anderem hatte K hier für das Borkum Büro genau das gleiche Multifunktionsgerät gekauft wie das, was wir schon seit drei Jahren in Greven haben, haushaltsübergreifend einheitliche Technik ist schon etwas sehr Angenehmes und außerdem können wir jetzt endlich die Sammlung von vier Einzelgeräten aussortieren. Wir besitzen jetzt also endlich auch auf Borkum einen Farblaserdrucker-Scanner-Fax und Kopierer mit Airprint und stressfreier, funktionierender WLAN-Verbindung.

Das Gerät in Greven habe ich vor drei Jahren auch als Sonderangebot zum Jahresende erworben. Damals wusste ich nicht, was mich erwartet, sondern kaufte rein nach Preis und Leistungsbeschreibung. Es erwies sich dann aber erfreulicherweise als sehr leistungsstabil, anwenderfreundlich und vielseitig, als ich es deshalb ein halbes Jahr später auch für Borkum kaufen wollte, hatte sich der Preis verdoppelt, weshalb ich dankend verzichtete.

Erst jetzt wurde es wieder zu einem ähnlich guten Preis wie vor drei Jahren angeboten und der Händler verschickte sogar auf die Inseln. (Dauerproblem bei Bestellungen, sehr viele Händler liefern nicht auf die Insel oder wenn, dann nur für einen irren Aufpreis.)
Versand nach Borkum war die einzige vernünftige Transportmöglichkeit, das Gerät ist nämlich so groß, dass ich es in meinem Auto nur auf dem Beifahrersitz transportieren kann. Ausgepackt passt es aber genau auf das Schränkchen unter der Schräge.



Weitere spannende Erkenntnis des Tages: Unser altes Blink-Konto funktioniert noch, wir müssen kein teures Abo abschließen, um weiter Videos unserer Überwachungskameras zu erhalten.

Überwachungskameras haben wir ja schon seit vielen Jahren in beiden Häusern installiert, wenn man Häuser regelmäßig alleine lässt, ist es ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass sich fremde Leute nicht unbemerkt reinschleichen können.
Das erste Kamerasystem, was wir im Einsatz hatten, kam von der Firma Belkin, die Kameras zeichneten alle Bewegungen in ihrem Umfeld auf und verschickten dann kurze Videos per E-Mail.
Irgendwann teilte Belkin mit, sie würden diese Kameras nicht mehr unterstützen, wir brauchten also ein neues System und landeten bei Blink, dem Überwachungssystem aus dem Hause Amazon.

Die Blink-Kameras verschicken keine E-Mails, sondern speichern alle Videos in einer Cloud, die man über eine App abrufen kann. Als wir uns für das System entschieden und unseren Account registrierten, war die Cloud-Nutzung bis X-GB kostenlos. Vor ungefähr einem halben Jahr bekamen wir eine E-Mail, in der uns Amazon mitteilte, dass wir ab sofort ein kostenpflichtiges Abo für die Nutzung der Cloud abschließen müssten, 10 €/Monat, sonst nix mehr Video gucken bei Bewegung vor der Kamera.
Das wurde dann auch in der App angezeigt, die dramatisch die Tage runterzählte bis zu dem Zeitpunkt, wo alles weg ist, wir hielten tapfer durch und warteten ab - und als der Tag der Abschaltung gekommen war, war alles wie vorher, nur eine Zentrale, die wir als allerletzte und eine ganze Zeit nach unserer ursprünglichen Registrierung zu unserem Account hinzugefügt hatten, die sendete keine Videos mehr. Damit konnten wir leben, alle Kameras in den beiden Haupthäusern sendeten problemlos weiter Videos, der zum Zeitpunkt der Registrierung als kostenlos angelegte Account blieb kostenlos.

Dann war es aber so, dass K noch weitere Kameras gekauft hatte und vor genau einem Monat eine zusätzliche, neue Kamera hier im Borkumhaus in das System einband. In dem Moment, wo diese Kamera aktiviert war, erschien die Meldung, dass wir jetzt für einen 30-tägigen Probemonat mit voller Videoaufzeichnung freigeschaltet wären, wenn wir aber danach die Cloud weiter nutzen wollten, müssten wir ein Abo usw.

Heute war dieser eine Monat um, die App meldete, dass wir ab sofort keinen Zugriff auf die Videoaufzeichnung mehr hätten - und schaltete sich wieder in den alten Umsonst-Modus. D.h. es läuft alles so wie früher, die Sorge, dass wir uns durch das Einbinden der neuen Kamera unser altes Umsonst-Abo zerschossen haben könnten, war unbegründet, ich finde die Abzocke-Methoden von Amazon hier allerdings schon ziemlich krass
.

245 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt)   ... ¿selber was sagen?


Donnerstag, 30. November 2023
ein kleiner Streifen kalt
Mindestens einmal pro Saison muss K auf einen Weihnachtsmarkt gehen und zwar vorzugsweise auf den in Wiedenbrück, weil es dort offiziell die besten Reibekuchen weit und breit gibt und ohne drei fettige, in Eiseskälte und im Stehen verzehrte Reibekuchen fehlt ihm was.
Ich dagegen bin ja eh nicht so der Weihnachtsmarktfan und Reibekuchen esse ich auch lieber drinnen und im Warmen und wenn möglich auch nicht ganz so fettige, aber die Geschmäcker sind halt verschieden.

Da ich aber weiß, wie wichtig K seine jährlichen Reibekuchen sind, begleite ich ihn auf den Weihnachtsmarkt und wenn ich Glück habe, können wir nach dem Verzehr der Reibekuchen auch wieder gehen. Ich nenne das aufopferungsvolle Liebe meinerseits, K meint, er könne mir umgekehrt einen Gefallen tun, wenn er extra lange mit mir über den Markt schlendert und bereitwillig alles anguckt, um mir ein paar ganz besonders schöne Weihnachtsmarktmitbringsel zu kaufen.

Da ich inzwischen ausreichend Mützen, Handschuhe und Pulswärmer besitze, die Gewürze von dem Weihnachtsmarktbesuch von vor fünf Jahren sind auch noch nicht verbraucht, und weder Bienenwachskerzen noch Strohsternanhänger in unseren Haushalten fehlen, wird das mit dem Einkaufen auf dem Weihnachtsmarkt immer komplizierter.

Dieses Jahr bin ich, knapp hatte K seinen dritten Puffer verspeist und sich die Finger saubergewischt, energisch Richtung Ausgang und Autoparkplatz gestrebt, einen kleinen Schlenker habe ich eingebaut, weil ich mich partout nicht noch mal durch die superdichte Menschenmenge vor dem großen Bier- und Glühweinstand drängeln wollte und außerdem war mir kalt.

Das mit dem Kaltsein ist ja auch so eine seltsame Sache, es reicht eine kleine klitzekleine Stelle am Körper, die kalt ist und schon fühlt sich alles schlecht an.
Eigentlich war ich dieses Jahr auf das Rumstehen auf dem Weihnachtsmarkt gut vorbereitet, ich hatte meine dicken Fellschuhe an, meine Daunenjacke, Skiunterwäsche samt Ski-Kniestrümpfen (gab es bei Falke und ist wirklich eine feine Sache), außerdem Handschuhe, Pulswärmer einen Schal und Ohrenklappen, alle kritischen Stellen wie Füße, Hände, Ohren und Nacken waren also kuschelig warm. Ich sah in dieser Eisbärverpackung zwar maximal dämlich aus , aber in Schönheit erfrieren war noch nie eine für mich interessante Option.
Doch es gab eine kleine Stelle am unteren Rücken, ein schmaler Streifen von vielleicht zwei, höchstens drei Zentimeter, knapp überm Hosenbund und unterhalb der Nieren, der war kalt. Weshalb der kalt war, ist nicht erklärlich, denn natürlich war ich an dieser Stelle ordnungsgemäß bekleidet, ich trug ja sogar die Skiunterwäsche, bei der das Unterhemd bis weit über den Po reicht, darüber einen Pulli und dadrüber die Daunenjacke - aber trotzdem war dieser kleine Streifen kalt und das reichte, damit ich mich insgesamt kalt und unwohl fühlte, es war alles in höchstem Maße unerfreulich.

Zum Glück blieben wir nicht lange auf dem Weihnachtsmarkt, das Kaltgefühl dagegen blieb noch eine ganze Zeit länger, ich musste es im Auto mit der Sitzheizung auf höchster Stufe bekämpfen, das war alles sehr seltsam.
Zuhause habe ich dann versucht rauszukriegen, was genau an dieser Stelle im Körper für Organe sitzen und konnte irgendwie keine finden. Die Nieren sind höher, die Leber und die Milz sind da auch nicht, eigentlich ist da exakt gar nichts außer Rücken und mein Arztsohn, den ich dann danach befragte, meinte, genau das wäre die Erklärung. Weil da eben nix ist, ist dieser Bereich auch weniger gut durchblutet und dann fühlt es sich dort auch schneller kalt an.

Ich finde, das hat die Natur sehr schlecht eingerichtet
.

327 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt)   ... ¿selber was sagen?


Mittwoch, 29. November 2023
Wenig Abwechslung
Heute war Mittwoch und Schnee und damit kein Flohmarkt Wetter. Ich habe den Tag also ohne Unterbrechung im Büro verbracht und damit ist der Tag schon zu 95 % beschrieben.

Es blieb wenig blogbares Privatleben und Zeit für Gedanken über Sonstiges war auch nicht, im Ergebnis einfach nur ein unsäglich langweiliger Tag, mit Schnee am Morgen und Schnee am Abend und morgen wird das Auto noch mal mitten in der Nacht um 6:30 Uhr für einen zweiten Werkstattbesuch abgeholt, ich muss also früh schlafen gehen, um entsprechend auch früh wieder aufstehen zu können
.

332 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt)   ... ¿selber was sagen?


Dienstag, 28. November 2023
Eine Werkstattgeschichte
Heute wurde mein Auto für die Jahresinspektion um 6.45h abgeholt, weshalb ich um diese für mich sehr frühe Uhrzeit schon geduscht und angezogen war, denn ich wollte dem Werkstattleiter, der den Wagen diesmal persönlich abholte, nicht unbedingt im Bademantel die Autoschlüssel übergeben.
Es gibt eine Historie, weshalb mein Auto von dieser Werkstatt grundsätzlich geholt und wieder zurückgebracht wird, weil es nämlich nicht mehr die Grevener VW-Werkstatt ist, in der mein Auto behandelt wird, sondern eine Konkurrenz-VW-Werkstatt, die rund 30km entfernt liegt.
Die Grevener VW Werkstatt heißt "Auto Krause", die andere, fünf Orte weiter weg liegende VW-Werkstatt heißt "Auto Krause Familie" und man kann an diesem Namensunterschied schon erkennen, dass es da wohl mal einen Zwist unter den Erben der Eigentümern gegeben haben muss, der aber schon länger her ist, denn das ist schon seit vielen Jahren so.

Ich hole etwas aus:
Seit 2009 besitze ich einen Golf GTI. Zunächst hatte ich einen "normalen" GTI, seit 2015 die Cabriovariante.
Nachdem ich den ersten GTI frisch übernommen hatte, brachte ich ihn zur Inspektion in die Grevener VW-Werkstatt, größere Probleme gab es nicht mit dem Auto, so weit alles normal, sehr viel Kontakt zu Menschen in dieser Werkstatt hatte ich nicht, es gab ja auch keine besonderen Themen außer dieser einen Jahresinspektion.
Dann hatte mein Auto aber einen Motorschaden, einfach so, ohne Grund. Während der Fahrt spuckte er plötzlich große Mengen Blut Öl und blieb kurz darauf final liegen. Der ADAC schleppte das Auto in die Grevener-Heimatwerkstatt, die untersuchten ihn und sagten, da wäre nix zu machen, Motor wäre hin, müsste neu, kostet 6.000 €.
Ich fand 6.000 € viel, das ganze Auto hatte nur 8.000 € gekostet als ich es zwei Jahre vorher gebraucht gekauft hatte und alles andere war noch tippitoppi, es fühlte sich insgesamt aber irgendwie alternativlos an. K riet mir, mit der Werkstatt zu verhandeln und nachzufragen, ob es nicht auch einen gebrauchten Motor gäbe, das wäre doch sicherlich preiswerter. Ich fragte also nach alternativen Reparaturmethoden, die aber lehnte die Werkstatt rigoros ab, so etwas würden sie nicht machen, die Reparatur kostet 6.000 €, bitte hier den Auftrag unterschreiben.
Weil ich mich über die Arroganz und den Ton, in dem sie mit mir redeten, sehr ärgerte, suchte ich nach gebrauchten GTI-Motoren bei ebay. Ich kaufe ja immer alles bei ebay, warum also nicht auch einen gebrauchten GTI-Motor. Mir erschien das sogar sehr wahrscheinlich, dass es so etwas geben müsste, denn der durchschnittliche GTI verstirbt nicht aus Altersschwäche, sondern weil sein Besitzer die Möglichkeiten von so einem kleinen, nicht allradangetriebenen 200PS-Autochen unterschätzt hat. GTIs sind sehr gut darin, sich um Bäume zu wickeln und nach so einem suchte ich, sozusagen Organspender nach Verkehrsunfall für eine Herz Motortransplantation.
Und tatsächlich fand ich einen, inklusive dem passenden Chirurgen, es gab nämlich eine kleine Werkstatt im Sauerland, die genau diesen Service anbot. Bei dieser Werkstatt kaufte ich also den neuen, gebrauchten Motor für mein Auto inklusive Einbau und Hängerabholung des Autos bei der Werkstatt in Greven kostete mich der Spaß dann weniger als die Hälfte und ich war sehr zufrieden.

Als ich der Grevener Werkstatt mitteilte, dass ich den Wagen nicht bei ihnen reparieren lasse, sondern dass er abgeholt und woanders hin transportiert wird, wo er einen gebrauchten Motor bekommt, da dauerte es nur ungefähr eine Stunde, bis ich plötzlich ein neues Angebot für die Motorreparatur bekam, jetzt sollten es nur noch 4.000 € kosten und ich bekäme einen ganz neuen Motor und müsse mich nicht mit etwas Gebrauchtem rumärgern.

Dieses Angebot fand ich dann solche eine Unverschämtheit, dass ich von dem Tag an, überhaupt gar nie mehr etwas mit dieser Werkstatt zu tun haben wollte.

Als ich 2015 das GTI-Cabrio bekam, habe ich den normalen GTI verkauft und es stellte sich heraus, dass der Käufer der Werkstattleiter der Grevener VW-Firma war, der den Wagen für seine Tochter haben wollte. Dieser Werkstattleiter ist ein ungemein netter Mensch und natürlich erzählte ich ihm die Geschichte mit dem günstigeren Reparaturangebot, mit dem seine Firma erst in dem Moment um die Ecke kam, als sie begriffen, dass ich ihnen doch nicht so ausgeliefert bin, wie sie wohl angenommen hatten.

Er entschuldigte sich ausführlich für seine Firma und meinte, ich könne mit dem Cabrio aber jederzeit zu ihm kommen, er würde sich persönlich darum kümmern, dass ich gut behandelt würde.

Also probierte ich es aus und war sehr zufrieden. Dieser Werkstattleiter vermittelte mir wirklich den Eindruck, als wäre ich sein persönlicher Lieblingskunde, kümmerte sich um alles und schlug mir sehr sinnvolle und gute Lösungen vor, wenn es mal schwieriger war, ich war sehr zufrieden.

Aber dann, eines Tages bekam ich von diesem Werkstattleiter einen privaten Anruf, in dem er mir mitteilte, er hätte sich sehr mit seinem Arbeitgeber überworfen und würde ab sofort nicht mehr in Greven für Auto Krause, sondern 30km und fünf Dörfer weiter für Auto Krause Familie arbeiten, und er würde mich gerne als Kundin behalten, deshalb bot er mir einen dauerhaften Hol- und Bringservice für mein Auto an, wenn ich mit ihm zu seinem neuen Arbeitgeber, der Auto Krause Familie wechsele.

Das war keine schwierige Entscheidung und seitdem wird mein Auto halt abgeholt und wieder gebracht, wenn es inspiziert werden möchte.

Diese modernen Autos wissen ja immer selber, wann was gemacht werden muss, das ist sehr praktisch, man muss sich als Eigentümer im Grunde um kaum noch etwas kümmern, wenn man einmal seine Bankkarte mit Abbuchungserlaubnis hinterlegt hat.

Das einzige, was sie nicht anzeigen, ist der fällige TÜV-Termin. Der wäre bei meinem Auto dieses Jahr im Juli gewesen, da es mich aber nicht daran erinnerte, ist auch nichts passiert, ähem räusper, aber darum hat sich der freundliche Werkstattleiter heute auch gekümmert. Und das Radio läuft auch wieder ohne Macken, das war ein sehr erfolgreicher Werkstattbesuch für mein Auto heute
.

237 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt)   ... ¿selber was sagen?


Montag, 27. November 2023
Opium fürs Volk
Ich lese den Text von Herrn Buddenbohm, der an dem evangelischen Totensonntagsgottesdienst, in dem sein verstorbener Schwiegervater abgekündigt wurde, teilnahm und sich über das Wort "Einzelkelch" amüsierte. Seit Corona sei man zu Einzelkelchen übergegangen, erklärte dort der Pfarrer, ein Wort, das ich genauso witzig finde wie Herr Buddenbohm, und deshalb las ich diesen Textabschnitt auch meinem Westfalenmann vor, der mich allerdings nur fragend anschaute, weil er katholisch aufgewachsen ist und den gesamten Zusammenhang nicht verstand.

Die Katholen feiern ein anderes Abendmahl als die Evangelen, in der katholischen Version trinkt der Pfarrer alleine vom Wein Blut Jesu, das einfache Gemeindeschäfchen wird mit einer Oblate abgefüttert und fertig, die brauchen deshalb keine ansteckungsvorbeugenden Einzelkelche. Bei den Evangelen bekommt dagegen jeder auch vom Blut Christi zu trinken, früher alle aus demselben Kelch, heute also aus Einzelkelchen.
Ich erklärte K die Unterschiede beim Abendmahl, er konnte allerdings auch mit dem Begriff des "Abkündigen im Gottesdienst" nichts anfangen, weshalb ich ihm auch die erweiterte Textpassage mit der Erklärung von Herrn Buddenbohm vorlas und plötzlich war es da, dieses Gefühl der dunkelsten Kindheitserinnerungen als Furcht vor etwas ganz Gräßlichem.

Ich kenne das natürlich alles, die Unterschiede beim Abendmahl, die Rituale des Totensonntags und noch viel, viel mehr, was für gläubige (evangelische) Christen wichtig ist. Ich bin in einem sehr christlichen Haushalt aufgewachsen, meine Eltern waren nicht nur gläubige Evangelen, sondern auch Lehrer, wenn also jemand die Theorie hinter all diesem Glaubenskram gründlich gelernt hat, dann ich.

Und trotzdem hat nichts davon bei mir so verfangen, dass ich je das Gefühl gehabt hätte, ich bräuchte auch so einen Glauben.
Es sind dabei gar nicht die kirchlichen Vorschriften und Rituale, die ich ablehne, genausowenig wie ich leugne, dass es eventuell einen Gott geben könnte, es gibt ja genug Menschen, die zwar die Kirche blöd finden, aber trotzdem an einen Gott glauben. Das alles ist es nicht, ich habe nichts gegen die Kirche und auch nicht gegen die Vorstellung, dass es einen Gott gibt, ich habe für all das nur ein ungemein breites Schulterzucken übrig, weil ich für mich keinerlei Nutzen darin sehe, an so etwas zu glauben. Konkret bedeutet das, ich brauche keinen Glauben.
Und zwar in keine Richtung, d.h. ich bin weder Atheist noch Agnostiker, ich bin einfach nur extrem desinteressiert.
Mir ist es völlig egal, ob es einen Gott gibt. Mag sein, mag auch nicht sein, not my cup of tea.

Und mit dieser Einstellung habe ich auf einen Schlag alle Religionen der Welt abgehandelt, die sich im grundsätzlichen ja vor allem durch ihre Vorschriften und Rituale unterscheiden, aber alle nur deshalb existieren, weil es so unendlich vielen Menschen wohl ein dringendes inneres Bedürfnis ist, an irgendeinen Gott zu glauben und sich selber und ihre eigene Existenz nur mit diesem Glauben beruhigen und rechtfertigen können.

Das ist mir mindestens so fremd wie ein Interesse für Fußball oder Sport allgemein. Von mir aus können sich die Leute, denen Fußball oder Religion wichtig ist, gerne damit zum Affen machen, dass sie seltsamen Ritualen huldigen und komische Kleidung anziehen, dass sie mit Begeisterung Unbequemlichkeiten ertragen und seltsame Lieder singen, ist mir grundsätzlich alles total schnuppe, lästig finde ich es nur, wenn sie versuchen, mich auch für ihren jeweiligen Fanclub zu begeistern oder ihre seltsame Musik in meiner Nähe abspielen.

Meine Eltern haben natürlich intensiv darauf hingearbeitet, dass ich ihren Glauben als Selbstverständlichkeit übernehme, weil meine Eltern ja auch fest davon überzeugt waren, dass so ein Glauben etwas Tolles ist, da sie ihn für sich selbst stets als Bereicherung empfunden haben.

Hat aber irgendwie nicht geklappt, der Funke ist nicht übergesprungen, statt dessen habe ich mich immer mehr in den Glauben an mich selber verrannt. Ich kann alles alleine, und wenn ich was nicht hinkriege, nun, dann muss ich lernen, ohne dies oder jenes auszukommen. Manchmal gehen auch Dinge schief, shit happens, aber alles kein Grund, deshalb plötzlich irgendeinen Gott zu Hilfe rufen zu wollen, sondern nur ein extra Ansporn, mich mehr zu kümmern. Mich darum zu kümmern, alles, was ich gerne haben möchte, auch selber hinzukriegen. Irgendwie.

Und natürlich brauche ich dafür die Unterstützung von anderen Menschen, alles alleine zu können, ist immer ergebnisorientiert ausgerichtet. Wenn ich einen Felsbrocken von A nach B bringen möchte, heißt das nicht, dass ich den persönlich tragen muss, sondern es bedeutet, dass ich den Transport irgendwie organisieren muss.

Die einzige Unterstützung, die ich in meinem ganzen Leben noch nie in Anspruch genommen habe und die mir auch noch nie gefehlt hat, das war ein Glaube an etwas, was größer ist als wir alle und das immer dann eingreift, wenn menschliches Können versagt. Wie gesagt, mag sein, dass es das gibt, aber dann gibt es das eben und vor allem gibt es das auch dann, wenn ich nicht dran glaube, dafür muss ich während meiner Lebenszeit keinen extra Zirkus darum machen.

Als ich K heute die evangelischen Rituale des Abendmahls und der Abkündigungen am Totensonntag erklärte, da blubberte etwas in mir hoch, was sich anfühlte wie so ein untoter Zombie. Dieser gesamte Religionsschnickschnack ist schon eine wirklich schreckliche Geißel der Menschheit. Im Namen der Religion bringen sich Menschen seit Jahrhunderten in Heerscharen um und trotzdem wird in unserer Gesellschaft immer noch erwartet, dass man alle Religionen und vor allem die Religion der jeweils Anderen respektiert und akzeptiert. Ich verstehe das nicht und ich verstehe nicht, weshalb man Religion in irgendeiner Form respektieren sollte?

Karl Marx fand Religion sei "Opium fürs Volk" und ich denke, da ist viel Wahres dran. Nur, wenn man doch längst die schädlichen Folgen von Opium kennt, weshalb behandelt man Religion, egal welche, nicht auch wie Opium? Wenn Menschen privat Drogen konsumieren, kann man es vielleicht nicht verhindern, aber man sollte es als Staat doch nicht auch noch unterstützen.

Alles in allem bin ich für mich nur sehr froh, dass ich von meinen Eltern weder die Fußballleidenschaft (des Vaters) noch eine irgendwie geartete Gläubigkeit übernehmen musste, weil ich schlicht nie das notwendige Mangelgefühl hatte, was die Voraussetzung für eine Infektion mit dem Religions- und/oder Fußballfieber ist
.

360 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt)   ... ¿selber was sagen?


Sonntag, 26. November 2023
Vom Hausbau zum Blogbau
Ich habe heute darüber nachgedacht, welches Blogdesign ich gerne haben würde, wenn ich frei wählen könnte und dabei festgestellt, welche Unmenge an unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt und plötzlich fühlte mich sehr an die ersten Schritte beim Hausbauen erinnert, da musste ich ja auch erst mal festlegen, was ich unbedingt haben will, was ich auf keinen Fall haben will und was mir egal ist.

Das Blog, was ich zur Zeit hier habe, ist so etwas wie ein Haus vom Bauträger: Es gibt eine Liste von Dingen, aus denen man auswählen kann und dann klickt man sich das zusammen, was einem davon am besten gefällt und fertig. Die Rahmenbedingungen sind aber schon vorgegeben und üblicherweise werden die Nachbargrundstücke ja vom selben Bauträger bebaut, so dass sich die Häuser nachher zwar in der äußeren Optik unterscheiden, aber der grundsätzliche Aufbau und das Innenleben folgen bestimmten Regeln, weil der Bauträger ja üblicherweise auch immer mit denselben Architekten, Planern und Handwerkerfirmen zusammenarbeitet und da ist eine gewisse Einheitlichkeit nicht nur für den Bauträger wirtschaftlich sinnvoll, sondern wahrscheinlich auch praktisch gar nicht zu vermeiden.

Das Haus, was wir seit vielen Jahren planen zu bauen, wird eine Einzelanfertigung. Alles an diesem Haus wird einzeln überlegt, geplant und ausgesucht sein, angefangen von dem Grundstück, das ursprünglich mal Teil eines neu erschlossenen Baulandgebietes am Stadtrand war, inzwischen ist es aber die einzige Baulücke in einem Gebiet, das längst kein Stadtrand mehr ist, weil sich die Bebauungspläne des ursprünglichen Eigentümers zerschlagen haben und das Grundstück deshalb noch nie bebaut wurde. Es gibt also keinen Projektentwickler oder Bauträger mehr, es gibt noch nicht mal ein altes Haus, was in Ansätzen als Vorlage dienen könnte, für dieses Grundstück müssen wir also alles komplett neu und alleine planen.

Weil wir das Grundstück nun schon seit einigen Jahren* besitzen, hatten wir alle Welt der Zeit, uns ausführlich Gedanken darüber zu machen, was wir von unserem neuen Haus erwarten, was es können soll und was wir auf keinen Fall haben wollen.

*wenn man die Gelegenheit hat, an ein solches Grundstück zu kommen, muss man zugreifen, auch wenn wir damals wussten, dass wir frühestens im Jahr 2024 umziehen können.

K sagt immer, dass ich sehr schlecht bin in Anfangen, aber sehr gut in Verbessern. Das beschreibt mich ziemlich gut, weil ich fast immer eine Idee habe, wie man aus etwas nicht so Gelungenem doch noch etwas Brauchbares machen kann. Aber ein Neustart ohne Vorlage, im wahrsten Sinne des Wortes auf der grünen Wiese, das überfordert mich.

Bei mir bestand deshalb die Hausbeschreibung zunächst mal nur aus einer Negativliste, sogar aus einer sehr langen Negativliste, weil es mir leicht fällt, zu erkennen, was mir nicht gefällt, aber eben schwer zu beschreiben, was mir so gut gefällt, dass ich anschließend nichts mehr zu verbessern habe.

Ich bin durch die Weltgeschichte gefahren, habe andere Häuser angesehen und konnte seitenweise aufzählen, was ich alles hässlich, unpraktisch, überflüssig, zu protzig, stillos, oder anders übel fand - was ich also auf keinen Fall haben will, wenn ich bei Null anfange.
Ein "Musterhaus", bei dem ich spontan gesagt hätte, das ist cool, so ähnlich oder in diesem Stil möchte ich das auch haben, habe ich in mehr als zehn Jahren aktives Häuserangucken nicht gefunden.

K löste dieses Problem, wie er es immer löst: Er machte eine Vorgabe und ich durfte Verbessern. Als Team sind wir wirklich gut, erstens weil K die stoische Westfalenruhe hat, sich von meinem Gemecker nicht aus dem Tritt bringen zu lassen und zweitens, weil er an Dinge denkt, die mir als Grundbeschreibung nicht eingefallen wären, die ich aber sofort sinnvoll "umbaue" und ergänze, wenn sie mir jemand vorlegt.

Nach dem es uns auch gelungen war, einen Architekten zu finden, der uns als Team ertrug und sogar Spaß daran hatte, unsere Vorgaben aus architektonischer Sicht umzusetzen und uns aktiv Lösungen vorschlug, die uns gemeinsam begeisterten, haben wir fast drei Jahre zu dritt gemeinsam in die Detailplanung des Hauses gesteckt.

Mittlerweile haben wir einen Entwurf, den ich persönlich als äußerst gelungen bezeichne, jetzt müssen wir nur noch Handwerker finden, die das Ganze dann auch bauen, das ist noch mal ein größerer Kraftakt und da wir beide beruflich grade sehr eingespannt sind, haben wir uns um diesen Teil der Umsetzung länger nicht gekümmert, ich bin aber nach wie vor zuversichtlich, dass es irgendwann auch mal fertig ist.

Aber zurück zum Blogdesign, denn das war ja mein eigentlicher Ausgangspunkt.
Auch hier könnte ich eine Variante wählen, die bei Null beginnt und jedes Detail von Hand programmiert selber einfügt.
Einen echten Mehrwert kann ich dabei aber für mich nicht erkennen, denn bei Blogdesigns bin ich viel eher mit Baukasten-Bauträger-Systemen zufrieden, wahrscheinlich bin ich hier viel weniger anspruchsvoll, weil meine Negativliste auch viel kürzer ist.

Was ich auf keinen Fall möchte, ist eine Seite, auf der die einzelnen Artikel immer nur mit den ersten zwei Sätzen angeteasert werden und man jeden Beitrag separat anklicken muss, wenn man weiterlesen möchte. Mich macht das jedes Mal sehr misstrauisch, denn ich erkenne keinen Nutzen dahinter, außer dass der Blogbetreiber Mengen an Klicks für jeden Beitrag einzeln generiert. Es mag sein, dass das für manche Menschen wichtig ist, im Maschinenraum dahinter die Klickzahlen zu sehen und sich am eigenen Fame zu berauschen, ich brauche das nicht und ich möchte auch nicht in Ansätzen den Verdacht aufkommen lassen, dass es mich überhaupt interessiert. Für mich deshalb bitte eine Blogoberfläche, wo für eine angemessene Menge an Tagen alle Beiträge offen hintereinander lesbar sind.
Und ich hätte gerne eine zweite Spalte, in der man sieht, wo und was als letztes kommentiert wurde, weil ich das praktisch finde.
Eine Blogroll mag ich auch, am liebsten hätte ich eine, deren Reihenfolge sich ständig von alleine aktualisiert, d.h. Blogs, auf denen grade neue Beiträge erschienen sind, stehen oben, Blogs, die seit längerem schlafen, weiter unten.

Und eigentlich war's das schon, sehr viel mehr brauche ich nicht. Auf ein Haus übertragen würde ich sagen, dass ich zum Bloggen mit einem stinklangweiligen, nullachtfünfzehn Einfamilienreihenhaus von der Bauträgerstange zufrieden bin. Keine schwierigen Extras, keine hervorgehobene Individualität und auch keinen eigenen Eintrag bei Google Maps. (Das ist etwas, über dass ich mich schieflachen könnte, wer sich da bei Google Maps alles eines Privateintrag generiert hat, Leute gibt's, ehrlich.)

Mir zu überlegen, was mir bei unserem eigenen, final zu bauenden Haus wichtig ist, fand ich ungleich komplizierter, vielleicht beschreibe ich das auch mal, was ich alles von unserem neuen Haus erwarte.
Das wird dann aber ein eigener Text, mit dem ich das Gesamtkonzept sicherlich noch einmal gründlich überdenke und zusammenfasse, wahrscheinlich also eine gute Idee, das einmal in Worte zu fassen, bevor wir den Auftrag für den Rohbau unterschreiben
.

211 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt)   ... ¿selber was sagen?