anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Donnerstag, 30. Juni 2022
Schwieriger Umgang
Das Jahr ist halb rum und die Tage werden schon wieder kürzer, das ging mal wieder schnell.

Ich bin aber ganz zufrieden damit, schließlich zähle ich vorwärts, noch 815 Tage und es schadet gar nichts, wenn die schnell vergehen.

Heute war mal wieder Aufsichtsrat und seit der seit einem Jahr neu besetzt ist, macht das alles zunehmend weniger Spaß. Mit Menschen zusammenzuarbeiten, die viel Meinung, aber keine Ahnung haben und auch keine Lust haben, sich Ahnung zu beschaffen, weil sie ja schon eine Meinung haben, das ist auf das äußerste unschön und ich merke, wie ich mich nach jeder Sitzung innerlich immer mehr radikalisiere.

Die neue Kollegin in der Geschäftsführung ist dagegen toll. Sie fängt offiziell erst morgen an, war aber heute schon bei der Aufsichtsratssitzung dabei und sagte mir nachher, dass sie mir nicht geglaubt hat, als ich ihr vorher von der fehlenden Fachkompetenz dieses Gremiums erzählt habe, dass sie mir aber jetzt zustimmt und sogar meinte, ich hätte das ja wirklich noch sehr höflich beschrieben.
Ich bin sicher, wir zwei werden gut zusammenarbeiten.

Wo ich schon mal bei fehlender Fachkompetenz bin: In NRW wurden die neuen Minister bekanntgegeben und sagen wir mal so: Ich bin sehr froh, dass ich in diesem Land für kein schulpflichtiges Kind mehr verantwortlich bin. Oder, wie es mein Großvater sehr poetisch ausgedrückt hätte: Vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die Kacke.
Die bisherige Schulministerin war eine Vollkatastrophe, ob es jetzt aber besser wird, wage ich durchaus zu bezweifeln, aber zu meinem großen Glück bin ich davon ja noch nicht mal mittelbar betroffen. Mich gruselt es nur so von der Seitenlinie des Beobachters.

Morgen ist der letzte Tag im Büro bevor ich für sechs Wochen verschwinde, ich hoffe, ich denke an alles, was vorher noch hier vor Ort erledigt werden muss, ich habe meine to-do-Liste aber schon erfreulich weit abgearbeitet, das wird also schon klappen.

Außerdem ist morgen Abend noch die Neueröffnung des Planetariums, darauf freue ich mich jetzt schon und nehme es als kleinen Ausgleich zu den sonstigen Unbillen meines Jobs, dass ich bei solchen Veranstaltungen sehr häufig auf der Gästeliste für das geladene Publikum stehe
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Donnerstag, 30. Juni 2022
Dies und das
Allerlei Kleinigkeiten:
Weil wir neue Fahrräder haben, dachte ich, es sei eine gute Idee, mal die Hausratversicherung zu checken.
Ein Anruf beim Versicherungsmakler führte zu einer runderneuerten Versicherung, mit deutlich verbesserten Bedingungen für weniger Geld. Ab und zu ist es mal ganz praktisch, Dinge zu überprüfen, die zwar seit Jahren geregelt sind und geräuschlos funktionieren, aber geräuschloses Funktionieren muss nicht zwingend identisch sein mit gut geregelt.

Seit Tagen beobachte ich die Spritpreise, weil ich tanken musste, aber natürlich versuche, den niedrigsten Preis zu erwischen. Gestern habe ich mich bei 1,78 € entschieden zuzuschlagen und vollzutanken, heute waren die Tankstellen zwischendurch auf 1,72 €, ich habe also rund 3 € zu viel bezahlt, wenn ich so weiter mache, droht mir bestimmt demnächst die Pleite.

Bei Lidl aber wieder gegenan gespart. Es gab Gambas mit 50% Rabatt, bei reduzierten Luxusartikeln spart man am meisten.

Außerdem in der Kassenschlange einem interessanten Gespräch zugehört. Eine Dame mittleren Alters versuchte einer etwas älteren Dame zu erklären, was PayPal ist, wie es funktioniert und dass man damit sehr viel Geld sparen kann.

Früher hat man sich über Grundschulkinder amüsiert, die sich gegenseitig aufklärten und ernsthafte Sexgespräche führten. Ältere Damen, die sich über PayPal unterhalten, sind mindestens genauso amüsant.

Außerdem habe ich heute noch ein Sitzungsprotokoll um eine etwas zwanghaft ausgeuferte Genderei bereinigt.
Die für das Protokoll verantwortlichen Damen kommen alle aus dem Kulturbereich und nehmen das mit dem Gendern sehr ernst. Mich erinnern sie an die Punks der 80er, die grüne Haare ja auch als ein Zeichen der Befreiung sahen.
Grundsätzlich ist mir die Frisur anderer Leute genauso egal wie ihre Sprache, wenn es aber symbolhaft benutzt wird, um andere zu provozieren, dann werde ich zum spaßbefreiten Langeweiler und setze den Punks eine Mütze auf bzw. formuliere Texte so um, dass sich kein Genderbedarf mehr gibt.
Geht schließlich auch, macht aber wahrscheinlich längst nicht so viel Spaß.

Um ein kulturrelevantes Thema aufzuarbeiten (Postkolonialismus und kritisches Weißsein*) wurde eine weitere Dame mit einem Zeitvertrag eingestellt. Laut ihrem Lebenslauf hat sie ein bayrisches 1,0 Abi, was mich zu der Bemerkung veranlasste, dass das doch Perlen vor die Säue geworfen sei, wenn sie damit nur Kulturkram macht. Interessanterweise haben über diese Bemerkung sogar die sehr engagierten Oberfeministinnen gegrinst.
*Contenance bitte, abwertendes Grinsen ob dieser Begrifflichkeiten gehört sich nicht

K hat weitere Infos recherchiert, wie dieser Antrag auf Wiederaufbaubeihilfe auszufüllen ist, wir sind aber immer noch nicht so weit, dass er abgeschickt werden konnte.
Morgen vielleicht
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Mittwoch, 29. Juni 2022
Bürokratie abarbeiten
Zur Zeit bin ich damit beschäftigt, all die seit langem liegengebliebenen, ungeliebten Sonderaufgaben abzuarbeiten, damit ich vorzugsweise mit Inbox Zero am Freitag mit gutem Gewissen das Büro verlassen kann.

Heute habe ich von ganz vielen Firmen die notwendigen Angaben im Transparenzregister eingetragen.
Früher mussten dort nur Stiftungen und Vereine eintragen, wer wirtschaftlicher Berechtigter des jeweiligen Stiftungs- bzw. Vereinsvermögens ist. Da das natürlich per Gesetz die Stiftung oder Verein selber ist, haben sich viele Leute hinter dieser Rechtsform versteckt, um so Geld zu waschen. Das Transparenzgesetz versuchte deshalb, hier wenigstens die gesetzlichen Vertreter etwas stärker ans Licht zu zerren, weshalb Stiftungen und Vereine ihre jeweiligen gesetzlichen Vertreter im Transparenzregister eintragen mussten.

Seit neuestem müssen das auch GmbHs, hier läuft die Frist zur Meldung an das Register am 30.06.2022 aus, heute habe ich die letzten Gesellschaften gemeldet, damit bin ich zwei Tage vor der Frist, ich war tief beeindruckt von mir.

Dann habe ich noch eine äußerst komplexe Steuererklärung fertiggestellt und abgeschickt und einen Stapel alte E-Mails endlich mal beantwortet.

Am Abend habe ich mit K zusammen versucht, den Antrag auf Wiederaufbauhilfe/Fluthilfe zu stellen, denn bei der Unwetterkatastrophe letzten Sommer ist ja die Immobilie in Velbert komplett abgesoffen und hat einen hohen sechsstelligen Schaden produziert. Erst jetzt haben wir alle Unterlagen, Gutachten, Rechnungen etc. zusammen, jetzt müssen wir nur noch die Bürokratiehürde überspringen und dann kriegen wir vielleicht einen kleinen Teil des Schadens wieder zurückgezahlt. Wir haben uns ganz viele Anleitungen durchgelesen, K hat heute mit vielen Beratungsstelolen telefoniert, aber wie wir den Antrag wirklich komplett richtig ausfüllen und was wir alles beilegen müssen - das haben wir immer noch nicht raus. K wird dann morgen mal weiter forschen.

Wenn ich mir überlege, dass es zu meinem Job gehört, komplexe Bürokratievorgaben richtig abzuarbeiten, wenn aber selbst ich von diesen Anträgen überfordert bin, dann wundert es mich nicht, wenn andere Leute komplett darüber verzweifeln.

Außerdem haben wir heute Abend, bevor wir uns an diesen unseligen Antrag setzten, noch eine kleine Radtour gemacht und ich habe mich mal wieder ausführlich darüber gefreut, wie viel Spaß es macht, mit diesem Fahrrad zu fahren. Fast so viel Spaß wie früher das Karusselfahren auf der Kirmes, ich könnte auch einfach immer nur im Kreis fahren und mich am Dahingleiten erfreuen
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Montag, 27. Juni 2022
Alles plätschert so vor sich hin
Das Leben dümpelt grade so leise vor sich hin.
Es passieren keine großen Dramen, es gelingen aber auch keine großen Pläne, was vor allem daran liegt, dass sich niemand um das Umsetzen der Pläne kümmert.

Es macht den Eindruck als ob jeder so leise vor sich hindümpelt und darauf wartet, an der großen Sommerwelle teilzunehmen oder sich bereits davon wieder erholt, auf alle Fälle ist aktuell keine Zeit für große Dinge, lieber schön unauffällig unterm Radar langsegeln und nicht auffallen.

Noch vier Arbeitstage bis Urlaub, möglichst überall den Ball flach halten, damit nichts mehr dazwischen kommt.

Ich habe heute die Fähre gebucht, weil ich die ganze Zeit noch nicht sicher war, ob ich dieses Wochenende wirklich fahren kann.
Aber erstens habe ich ja jetzt die Waschmaschine bestellt, die demnächst geliefert wird und dann ist es klug, wenn jemand da ist, und zweitens sieht es tatsächlich so aus, als ob alles friedlich bleibt und meiner Büroabwesenheit nichts im Wege steht.

Natürlich sind im Internet schon alle Fähren ausgebucht, es ist nicht nur an den Flughäfen und in den Zügen voll, auch die Fähren sind am Limit, aber ich habe es einfach mal probiert und die AG Ems direkt angeschrieben und bekam tatsächlich eine Buchungsbestätigung per E-Mail zurück, das ist doch eine sehr erfreuliche Nachricht.

Überall liest man Horrorgeschichten über überfüllte, gecancelte, verspätete, umgeleitete, verstopfte Urlaubsanreisen - und ich bin heilfroh, dass ich damit nichts zu tun habe, sondern die einzige kleine Hürde ein freier Platz auf der Autofähre ist und den scheine ich mir grade erfolgreich gesichert zu haben.
Auf einen klassischen Urlaub mit irgendwo hinfahren, wo man nicht zu Hause ist, habe ich ja sowieso nie Lust, aber zur Zeit würde ich sogar extra was draufzahlen, um mir diese Tortur zu ersparen, mich gruselt es sehr bei der Vorstellung, ich müsste jetzt irgendwohin in Urlaub fahren. Nein, nein, ich möchte bitte auf keinen Fall irgendwohin, sondern mich nur zu Hause verkriechen und den Menschenmassen aus dem Weg gehen
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Montag, 27. Juni 2022
Ausmisttag
Nach dem Aufstehen packte mich ein Energieschub und ich holte alle meine schwarzen T-Shirts aus dem Schrank, legte sie aufs Bett und zog anschließend eines nach dem anderen an, um zu entscheiden, ob es bleibt oder geht.

Danach wiederholte ich das Spiel mit meinen Röcken - erst die kurzen, dann die langen und am Ende hatte ich einen großen Sack voll aussortierter Kleidung, den wir umgehend zum Altkleidercontainer brachten, das ist ein wunderbares Gefühl.

Genaugenommen brachten wir sogar zwei sehr große, sehr volle Säcke zum Container, weil ich bereits einen großen Stapel Klamotten schon fertrig aussortiert im Gästezimmer liegen hatte, ich war nur noch nicht dazu gekommen, ihn endzuentsorgen.

Jetzt ist alles weg und das fühlt sich ganz wunderbar an.
Wenn ich die Aktion noch 10x wiederhole habe ich anschließend einen einigermaßen gut sortierten Kleiderschrank, in dem nur noch Dinge hängen, die ich auch wirklich anziehe.

Das allermeiste, was ich noch aussortieren muss, fällt wohl in die Kategorie "Bürokleidung". Da ist eigentlich nichts dran, es passt und ist wie der größte Teil meiner Kleidung zeitlos modern - aber ich habe keine Lust mehr auf Bürokleidung.

Ja, ich weiß, es sind immer noch 819 Tage und ja, ich werde meine Bürokleidung auch noch nicht sofort wegwerfen, aber ich kann ja schon mal anfangen, ab und zu ein Teilchen. Hier ein Blüschen, dort ein Hemdchen, Blazer habe ich definitiv auch viel zu viele und Kleider ziehe ich sowieso nicht mehr an, die können jetzt schon weg.

Ich mag keine Kleider, denn seitdem ich keine Absatzschuhe mehr trage, habe ich keine Schuhe mehr für Kleider und Kleid mit barfuß ist ja nun auch nicht wirklich elegant und Kleid mit Schnürschuh ist für mich ein komplettes No-Go.
Kleid mit Ballerina geht bei manchen Frauen, aber ich besitze kein Paar Ballerinas, was nicht drückt oder scheuert, ich habe also keine Schuhe für ein Kleid, damit brauche ich auch keine Kleider mehr. Sehr einfach.

Als wir vom Container zurückkamen haben wir uns spontan zu einer Fahrradtour entschlossen, der Himmel war leicht bedeckt, also nicht mehr so heiß, sehr angenehmes Fahrradwetter.


Gleich hinter unserem Haus beginnen die Felder, dort kann man ganz wunderbar mittendurch radeln.

Mein Fahrrad mit voller Ausstattung:

Man braucht zwar für eine Radtour durch die Felder keine Einkaufstaschen - sie stören aber auch nicht, weshalb also abmachen
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Sonntag, 26. Juni 2022
Schlechtes Buch
Heute habe ich am Vormittag noch ein wenig Arbeit nachgeholt und am Nachmittag war Lesetag.

Ich habe den größten Teil des Nachmittags im Bett gelegen und ein Papierbuch gelesen.

Das Buch war so schlecht, dass ich sofort, nach dem ich die letzte Seite gelesen hatte, aufgestanden bin, um es ganz unten im Papiermüll für immer aus dem Verkehr zu ziehen.

In solchen Momenten fühle ich mich immer ein wenig wie Savonarola, der die Welt durch seine Bücherverbrennungen ja auch vor Schlimmeren bewahren wollte, denn es gibt wirklich Bücher, die sollte es nicht geben.

Nicht, weil der Inhalt irgendwie inhaltlich verstörend wäre, darüber will ich gar nicht urteilen, im Gegenteil, es war ein enorm langweiliger 08/15 Krimi, ohne besonders aufregende Handlung und ohne andere eskalierende Highlights.
Er war aber so außergewöhnlich schlecht geschrieben, dass ich denke, niemand sollte auch nur eine Minute seiner Lebenszeit damit verschwenden, so schlechte Bücher zu lesen.

Ich habe aber ja leider diese ungemein lästige Angewohnheit, ein Buch, was ich einmal angefangen habe zu lesen, auch zu Ende zu lesen, egal wie schlecht es wird, deshalb habe ich mich jetzt fast vier Wochen durch dieses Buch gequält und mich dabei jede Minute, die ich darin las, gefragt, warum ich das tue, es ließ sich aber nicht ändern, Magie der Bücher.

Aber weil ich das nicht ändern kann und weil ich der festen Überzeugung bin, dass ich mit diesem Leiden nicht alleine bin, habe ich heute die Welt zu einem ganz klitzekleinen bisschen sichereren Ort gemacht - noch jemanden wird dieses gedruckte Exemplar nicht quälen.

Den Rest des Tages musste ich mich dann von den Strapazen erholen, die das Leben einem dadurch abverlangt, dass es einen in die Fänge derartiger Schundliteratur treibt. Ich dachte, das geht am besten durch Dinge, die noch schlimmer sind und habe deshalb Fernsehen geguckt, genauer: werbefinanzierte Privatsender.

Jetzt weiß ich, es gibt wirklich Dinge, die schlimmer sind als dieses Buch.

Was um alles in der Welt sind das für Menschen, die sich Filme angucken, die zu 80% aus Werbeunterbrechungen bestehen?
Und was um alles in der Welt ist das für eine Zielgruppe, die die Werbung da versucht anzusprechen?

Vielleicht sollte ich aber auch einfach nur froh sein, dass es mir gelingt, genau diese Welt die allermeiste Zeit komplett berührungslos neben meinem Leben nebenher rauschen zu lassen. Ich glaube, es gibt sehr vieles, was ich gar nicht so genau wissen möchte
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Freitag, 24. Juni 2022
Gesund
Heute Home-Office bis mittags, dann Wochenende.
Am Nachmittag Termin beim Hausarzt, Besprechung der Ergebnisse des großen Check-Ups, es war insgesamt erstaunlich unspektakulär, denn alle Werte waren im Normbereich, weitermachen sagte der Arzt und 10 Minuten später war ich wieder draußen. Wäre das auch geklärt.

Knapp wusste ich, dass ich rundum gesund bin, setzte die große Müdigkeit ein, war ja klar.

Ich wollte aber noch einen Besuch beim Fahrradladen erledigen, denn heute sollte ja meine Sattelstütze da sein.
War sie auch und endlich konnte mein geliebter Leppersattel montiert werden, was für ein wunderbares Fahrgefühl, jetzt ist das Fahrrad wirklich nicht mehr zu tippen.

Auf dem Rückweg ein Abstecher beim Aldimarkt, dort gehe ich ja nur aus Neugier so 1-2 mal im Monat gucken, was die da grade als Sonderposten haben. Aktuell gibt es dort zur Zeit Bitterballen, musste ich natürlich sofort kaufen.

Wieder zuhause blinzelte mich mein Bett sehr verführerisch an.
Es ist Wochenende, ich habe mir deshalb keine weiteren Aktivitäten ausgedacht und plane auch nicht, heute noch mal aufzustehen
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