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Sonntag, 3. April 2022
Einkaufstag
anje, 01:45h
Heute war wieder Sonderverkauf bei Emsa. Ich machte mich gegen Mittag auf dem Weg, fuhr erst zum Wertstoffhof und entsorgte einen kaputten Drucker und von dort dann weiter nach Emsdetten. Als ich bei Emsa ankam, wickelte sich die Warteschlange der Menschen vor dem Eingang grade in Zweierreihen um den gesamten Parkplatz, weshalb ich spontan die Lust verlor, mich dort einzureihen und einfach weiter geradeaus fuhr.
2 km weiter ist mein Lieblingssecondhandladen, dort gab es keine Warteschlange, dafür jede Menge frische Ware, es war eine sehr zufriedenstellende Alternative.
Auf dem Rückweg kam ich wieder bei Emsa vorbei und stellte fest, dass sich die Schlange deutlich verkleinert hatte, vor allem waren auf dem Parkplatz freie Parkplätze, das machte die Sache deutlich attraktiver.
Die Ausbeute war gut, ich habe mir noch eine zweite Thermotasse gekauft und drei große, luftdicht schließende Smoothie-Becher, weil ich vorhabe, künftig regelmäßig größere Mengen an grünen Smoothies herzustellen und in diesen Bechern lässt sich das Zeug wunderbar auf Vorrat aufbewahren.

Gestern habe ich zum ersten Mal so einen grünen Smoothie hergestellt und war spontan sehr begeistert. Da passte es natürlich perfekt, dass ich heute gleich die richtigen Vorratsbecher dafür erwerben konnte.
Am Abend fuhr ich dann noch mal los und kaufte bei Lidl die Obst- und Gemüseabteilung leer, die reduzieren dort Samstagabends ja immer alles um 50 % und das ist natürlich perfekt, wenn man in das Smoothie Geschäft einsteigen möchte.
Blumen gab es auch zum halben Preis, hier steht jetzt also ein riesengroßer Tulpenstrauß und verbreitet Frühlingsgefühle.
Zum Abendessen gab es eine sehr leckere Gemüsepfanne mit grünem Spargel und allerlei anderem Gemüse, wir leben hier grade ausgesprochen gesund
.
2 km weiter ist mein Lieblingssecondhandladen, dort gab es keine Warteschlange, dafür jede Menge frische Ware, es war eine sehr zufriedenstellende Alternative.
Auf dem Rückweg kam ich wieder bei Emsa vorbei und stellte fest, dass sich die Schlange deutlich verkleinert hatte, vor allem waren auf dem Parkplatz freie Parkplätze, das machte die Sache deutlich attraktiver.
Die Ausbeute war gut, ich habe mir noch eine zweite Thermotasse gekauft und drei große, luftdicht schließende Smoothie-Becher, weil ich vorhabe, künftig regelmäßig größere Mengen an grünen Smoothies herzustellen und in diesen Bechern lässt sich das Zeug wunderbar auf Vorrat aufbewahren.
Gestern habe ich zum ersten Mal so einen grünen Smoothie hergestellt und war spontan sehr begeistert. Da passte es natürlich perfekt, dass ich heute gleich die richtigen Vorratsbecher dafür erwerben konnte.
Am Abend fuhr ich dann noch mal los und kaufte bei Lidl die Obst- und Gemüseabteilung leer, die reduzieren dort Samstagabends ja immer alles um 50 % und das ist natürlich perfekt, wenn man in das Smoothie Geschäft einsteigen möchte.
Blumen gab es auch zum halben Preis, hier steht jetzt also ein riesengroßer Tulpenstrauß und verbreitet Frühlingsgefühle.
Zum Abendessen gab es eine sehr leckere Gemüsepfanne mit grünem Spargel und allerlei anderem Gemüse, wir leben hier grade ausgesprochen gesund
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Freitag, 1. April 2022
Kein Netz
anje, 23:54h
Heute fällt aus.
Morgen wieder
.
Morgen wieder
.
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Freitag, 1. April 2022
Geärgert
anje, 01:18h
Ich habe mich heute ganz extraordinär* geärgert.
Und zwar über die kackfrechen, in höchstem Maße unprofessionellen Schlampereien eines Notarbüros, in dem wir Anfang Januar! (ja, vor fast drei Monaten!) einen Grundbuchberichtigungsantrag und eine Grundschuldbestellung für die Immobilie in Velbert beurkundet haben, weil wir den Hochwasserschaden ja reparieren lassen mussten, das musste bezahlt werden und auch wenn ich ständig behaupte reich zu sein, so habe ich doch keine 3/4 Millionen in der Portokasse, denn soviel kostete die Sanierung.
*Sagt man das so? Liest sich grade seltsam, aber ich habe mich wirklich ganz schrecklich doll und sehr geärgert.
Wir haben die Sanierung also finanziert und für eine langfristige Finanzierung zu vernünftigen Konditionen braucht es eine Grundschuld.
Eine eingetragene Grundschuld ist die Bedingung, damit das langfristige Immobiliendarlehen ausgezahlt werden kann, um die teure Zwischenfinanzierung abzulösen.
Soweit der simple Sachverhalt.
Jetzt ist es ja so, dass ich den überwiegenden Teil meiner beruflichen Tätigkeit im linksrheinischen Gebiet verbracht habe, wo das reine Nur-Notariat ansässig ist, was bedeutet, dass die Notare dort eben nur Notare sind und nicht nebenher noch Anwalt oder Klinkenputzer oder was weiß ich, was so ein minderqualifizierter Nebenbei-Notar sonst noch für Nebentätigkeiten ausübt.
Das heißt aber auch gleichzeitig, dass die Qualifikation der Nur-Notare quasi nicht hinterfragt werden muss, das sind alles Profis. Und das sind die Notare, mit denen ich beruflich großgeworden bin.
Hier in Westfalen gibt es dagegen nur Anwaltsnotare. Das sind Anwälte, die nebenbei auch ein bisschen Notar machen und die Notartätigkeit in irgendwelchen westfälischen Fortbildungsseminaren gelernt haben.
Es gibt sicherlich hochqualifizierte Profis unter den Anwaltsnotaren, das will ich überhaupt nicht abstreiten, aber der Fredel, bei dem wir diese simple Grundschuld beurkunden ließen, der gehört nicht dazu.
Mein Fehler ist jetzt, dass ich übersehen habe, dass nur der Titel "Notar" nicht automatisch eine selbstverständliche Mindestqualifikation bedeutet und deshalb davon ausging, dass der Notar auch weiß, wie sein Job funktioniert.
Das ist aber keine Selbstverständlichkeit. Nicht hier in Westfalen.
Am linksrheinischen Niederrhein ist ein Notar quasi immer ein Profi in seinem Fach, aber ein Notar in Münster könnte zusätzlich auch Fachanwalt für kleine Streitwerte sein und niemand würde sich darüber wundern.
Und so kam es wie es kommen musste, die Anfang Januar beurkundete Grundschuld ist immer noch nicht im Grundbuch eingetragen, weil der Notar schlicht zu blöd war, die dafür notwendigen Behördenbestätigungen in der richtigen Reihenfolge und der nötigen Geschwindigkeit einzuholen.
Blöd ist nur, dass heute der 31.3. ist und dass das bedeutet, dass heute die Zwischenfinanzierung ausläuft.
Ab morgen habe ich ein Finanzierungsloch von einer dreiviertel Millionen, zahle aber schon Zinsen für das noch nicht ausgezahlte Darlehen, nämlich Bereitstellungszinsen, weil ich mir im Januar ganz überhaupt gar nicht vorstellen konnte, dass die blöde Grundschuld nicht problemlos innerhalb von vier Wochen eingetragen sein wird, weshalb ich ohne Bedenken den Kreditvertrag mit einer Bereitstellung zu allerspätestens Mitte März unterschrieb.
Ich habe diesem Notar schon Anfang März gesagt, dass er da jetzt mal langsam voran machen muss, mit der Eintragung der Grundschuld. Daraufhin erklärte er mir, er wäre nicht schuld, er warte auf die Freigabe vom Finanzamt, was ich natürlich sofort hinterfragte und es stellte sich raus, dass der Notar das völlig verkehrte Finanzamt angeschrieben hat, eben weil er schlicht keine Ahnung hatte. Dass ein Finanzamt, was gar nicht zuständig ist, sich nicht beeilt, mit der Bearbeitung einer Anfrage, das ist nicht verwunderlich.
Ich habe also Anfang März dem Notar seinen Job erklärt und ihn gebeten, mir per E-Mail die Anfrage, die er dem richtigen Finanzamt schicken muss, gleichzeitig auch per Kopie zu schicken, damit ich die Bearbeitung beim Finanzamt unterstützen und beschleunigen kann. Diese E-Mail bekam ich erst nach dreimal Nachfragen, allein das zeigt schon die beschissene Organisation der Kanzlei, grummel.
Als ich die Unterlagen hatte, habe ich mit dem Finanzamt telefoniert und dort dafür gesorgt, dass der Sachverhalt bevorzugt behandelt wird, ich war also sicher, dass jetzt alles in die richtigen Bahnen gelenkt ist und läuft.
Das Finanzamt hat die notwendige Bescheinigung am 22.3. versandt. Da wäre noch ausreichend Zeit gewesen, das ans Grundbuchamt weiterzuleiten.
Der Notar hatte aber leider erst gestern Zeit, dass dem Grundbuchamt mitzuteilen.
So eine schlurige Schlamperei macht mich unendlich wütend. Das ist einfach in höchstem Maße unverschämt, ändert aber nichts an der Tatsache, dass das Problem jetzt trotzdem bei mir hängt.
Glück im Unglück: Bei der Bank wird grade gestreikt, wenn es mir morgen gelingt, dem Notar eine Rangbescheinigung abzupressen, kriege ich valutentechnisch die Sache vielleicht doch grade eben noch rückwärts gradegebogen.
Dass so ein Umstand aber überhaupt notwendig ist, regt mich schon wieder derart auf, dass ich den Notar mit Wonne mit allen möglichen stinkenden Widerwärtigkeiten bewerfen würde, wenn ich damit etwas ändern könnte.
Ich fürchte aber, diese ignorante Inkompetenz ist unveränderlich gesetzt
.
Und zwar über die kackfrechen, in höchstem Maße unprofessionellen Schlampereien eines Notarbüros, in dem wir Anfang Januar! (ja, vor fast drei Monaten!) einen Grundbuchberichtigungsantrag und eine Grundschuldbestellung für die Immobilie in Velbert beurkundet haben, weil wir den Hochwasserschaden ja reparieren lassen mussten, das musste bezahlt werden und auch wenn ich ständig behaupte reich zu sein, so habe ich doch keine 3/4 Millionen in der Portokasse, denn soviel kostete die Sanierung.
*Sagt man das so? Liest sich grade seltsam, aber ich habe mich wirklich ganz schrecklich doll und sehr geärgert.
Wir haben die Sanierung also finanziert und für eine langfristige Finanzierung zu vernünftigen Konditionen braucht es eine Grundschuld.
Eine eingetragene Grundschuld ist die Bedingung, damit das langfristige Immobiliendarlehen ausgezahlt werden kann, um die teure Zwischenfinanzierung abzulösen.
Soweit der simple Sachverhalt.
Jetzt ist es ja so, dass ich den überwiegenden Teil meiner beruflichen Tätigkeit im linksrheinischen Gebiet verbracht habe, wo das reine Nur-Notariat ansässig ist, was bedeutet, dass die Notare dort eben nur Notare sind und nicht nebenher noch Anwalt oder Klinkenputzer oder was weiß ich, was so ein minderqualifizierter Nebenbei-Notar sonst noch für Nebentätigkeiten ausübt.
Das heißt aber auch gleichzeitig, dass die Qualifikation der Nur-Notare quasi nicht hinterfragt werden muss, das sind alles Profis. Und das sind die Notare, mit denen ich beruflich großgeworden bin.
Hier in Westfalen gibt es dagegen nur Anwaltsnotare. Das sind Anwälte, die nebenbei auch ein bisschen Notar machen und die Notartätigkeit in irgendwelchen westfälischen Fortbildungsseminaren gelernt haben.
Es gibt sicherlich hochqualifizierte Profis unter den Anwaltsnotaren, das will ich überhaupt nicht abstreiten, aber der Fredel, bei dem wir diese simple Grundschuld beurkunden ließen, der gehört nicht dazu.
Mein Fehler ist jetzt, dass ich übersehen habe, dass nur der Titel "Notar" nicht automatisch eine selbstverständliche Mindestqualifikation bedeutet und deshalb davon ausging, dass der Notar auch weiß, wie sein Job funktioniert.
Das ist aber keine Selbstverständlichkeit. Nicht hier in Westfalen.
Am linksrheinischen Niederrhein ist ein Notar quasi immer ein Profi in seinem Fach, aber ein Notar in Münster könnte zusätzlich auch Fachanwalt für kleine Streitwerte sein und niemand würde sich darüber wundern.
Und so kam es wie es kommen musste, die Anfang Januar beurkundete Grundschuld ist immer noch nicht im Grundbuch eingetragen, weil der Notar schlicht zu blöd war, die dafür notwendigen Behördenbestätigungen in der richtigen Reihenfolge und der nötigen Geschwindigkeit einzuholen.
Blöd ist nur, dass heute der 31.3. ist und dass das bedeutet, dass heute die Zwischenfinanzierung ausläuft.
Ab morgen habe ich ein Finanzierungsloch von einer dreiviertel Millionen, zahle aber schon Zinsen für das noch nicht ausgezahlte Darlehen, nämlich Bereitstellungszinsen, weil ich mir im Januar ganz überhaupt gar nicht vorstellen konnte, dass die blöde Grundschuld nicht problemlos innerhalb von vier Wochen eingetragen sein wird, weshalb ich ohne Bedenken den Kreditvertrag mit einer Bereitstellung zu allerspätestens Mitte März unterschrieb.
Ich habe diesem Notar schon Anfang März gesagt, dass er da jetzt mal langsam voran machen muss, mit der Eintragung der Grundschuld. Daraufhin erklärte er mir, er wäre nicht schuld, er warte auf die Freigabe vom Finanzamt, was ich natürlich sofort hinterfragte und es stellte sich raus, dass der Notar das völlig verkehrte Finanzamt angeschrieben hat, eben weil er schlicht keine Ahnung hatte. Dass ein Finanzamt, was gar nicht zuständig ist, sich nicht beeilt, mit der Bearbeitung einer Anfrage, das ist nicht verwunderlich.
Ich habe also Anfang März dem Notar seinen Job erklärt und ihn gebeten, mir per E-Mail die Anfrage, die er dem richtigen Finanzamt schicken muss, gleichzeitig auch per Kopie zu schicken, damit ich die Bearbeitung beim Finanzamt unterstützen und beschleunigen kann. Diese E-Mail bekam ich erst nach dreimal Nachfragen, allein das zeigt schon die beschissene Organisation der Kanzlei, grummel.
Als ich die Unterlagen hatte, habe ich mit dem Finanzamt telefoniert und dort dafür gesorgt, dass der Sachverhalt bevorzugt behandelt wird, ich war also sicher, dass jetzt alles in die richtigen Bahnen gelenkt ist und läuft.
Das Finanzamt hat die notwendige Bescheinigung am 22.3. versandt. Da wäre noch ausreichend Zeit gewesen, das ans Grundbuchamt weiterzuleiten.
Der Notar hatte aber leider erst gestern Zeit, dass dem Grundbuchamt mitzuteilen.
So eine schlurige Schlamperei macht mich unendlich wütend. Das ist einfach in höchstem Maße unverschämt, ändert aber nichts an der Tatsache, dass das Problem jetzt trotzdem bei mir hängt.
Glück im Unglück: Bei der Bank wird grade gestreikt, wenn es mir morgen gelingt, dem Notar eine Rangbescheinigung abzupressen, kriege ich valutentechnisch die Sache vielleicht doch grade eben noch rückwärts gradegebogen.
Dass so ein Umstand aber überhaupt notwendig ist, regt mich schon wieder derart auf, dass ich den Notar mit Wonne mit allen möglichen stinkenden Widerwärtigkeiten bewerfen würde, wenn ich damit etwas ändern könnte.
Ich fürchte aber, diese ignorante Inkompetenz ist unveränderlich gesetzt
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Donnerstag, 31. März 2022
Tapeten und Parfum
anje, 00:18h
Die Tapeten sind endlich angekommen und zwar ohne Probleme in der Packstation.
Sie waren von DHL schon für letzten Donnerstag angekündigt worden, Donnerstagfrüh veränderte sich aber plötzlich die Anzeige in der Sendungsverfolgung von "sind auf dem Weg in die Packstation" zu "es gab ein Problem, die Sendungen gehen zurück an den Absender".
Was es für ein Problem gab, sagte die App nicht und K vermutete, es läge daran, dass die Tapetenrollen zu groß für die Packstation sind.
Das kann es aber nicht gewesen sein, denn heute holte ich die erneut an die Packstation versendeten Tapeten ohne Probleme aus der Packstation ab

Und wenn ich mir die Größe des Fachs anschaue, dann hätte ich noch viel größere Dinge als nur drei Rollen Tapete bestellen können.
Versandkostensparen ist im übrigen auch kein Schwerpunkt der Tapetenrollenverkaufsfirma. Ich brauche drei Rollen Tapete, hatte aber irrtümlich im ersten Bestellversuch nur eine Rolle gekauft. Als ich das bemerkte, habe ich kurzerhand noch zwei weitere in einem zweiten Bestellvorgang nachgeordert. Da die Lieferung versandkostenfrei erfolgte, war mir das egal. Und dieser Firma offensichtlich auch, denn sie hat tatsächlich zwei Pakete daraus gemacht und diese zwei Pakete auch noch zweimal losgeschickt, da sie nach dem ersten Absenden ja beide wieder zurück zum Absender gingen.
Der einzige, der aufpasste war DHL, die haben nämlich beide Pakete immerhin in ein Abholfach gesteckt, das fand ich klug.
Außerdem ist heute noch mein neues Parfum geliefert worden und das hat wunderbar funktioniert. Ich habe mir nämlich Parfum einfach nur nach Duftbeschreibung bestellt, weil ich zu bequem war, um zum selber Proberiechen extra in die Stadt zu gehen.
Ich wollte aber gerne ein Parfum haben, das so riecht wie die Delial-Sonnencreme meiner Kindheit. Die Delial-Sonnencreme von heute riecht komplett anders als früher und irgendwie wurde der Wunsch immer stärker, den alten Duft noch mal wiederzufinden.
Ich habe deshalb danach gegoogelt und dabei gelernt, dass die Delialsonnenmilch von früher intensiv nach Néroli roch. Also habe ich mir jetzt ein Parfum mit Néroli Duftmarke bestellt und bin sehr zufrieden. Das riecht wirklich wie Sonnenmilch und ich finde, es ist ein wunderbares Parfum für den Sommer
.
Sie waren von DHL schon für letzten Donnerstag angekündigt worden, Donnerstagfrüh veränderte sich aber plötzlich die Anzeige in der Sendungsverfolgung von "sind auf dem Weg in die Packstation" zu "es gab ein Problem, die Sendungen gehen zurück an den Absender".
Was es für ein Problem gab, sagte die App nicht und K vermutete, es läge daran, dass die Tapetenrollen zu groß für die Packstation sind.
Das kann es aber nicht gewesen sein, denn heute holte ich die erneut an die Packstation versendeten Tapeten ohne Probleme aus der Packstation ab

Und wenn ich mir die Größe des Fachs anschaue, dann hätte ich noch viel größere Dinge als nur drei Rollen Tapete bestellen können.
Versandkostensparen ist im übrigen auch kein Schwerpunkt der Tapetenrollenverkaufsfirma. Ich brauche drei Rollen Tapete, hatte aber irrtümlich im ersten Bestellversuch nur eine Rolle gekauft. Als ich das bemerkte, habe ich kurzerhand noch zwei weitere in einem zweiten Bestellvorgang nachgeordert. Da die Lieferung versandkostenfrei erfolgte, war mir das egal. Und dieser Firma offensichtlich auch, denn sie hat tatsächlich zwei Pakete daraus gemacht und diese zwei Pakete auch noch zweimal losgeschickt, da sie nach dem ersten Absenden ja beide wieder zurück zum Absender gingen.
Der einzige, der aufpasste war DHL, die haben nämlich beide Pakete immerhin in ein Abholfach gesteckt, das fand ich klug.
Außerdem ist heute noch mein neues Parfum geliefert worden und das hat wunderbar funktioniert. Ich habe mir nämlich Parfum einfach nur nach Duftbeschreibung bestellt, weil ich zu bequem war, um zum selber Proberiechen extra in die Stadt zu gehen.
Ich wollte aber gerne ein Parfum haben, das so riecht wie die Delial-Sonnencreme meiner Kindheit. Die Delial-Sonnencreme von heute riecht komplett anders als früher und irgendwie wurde der Wunsch immer stärker, den alten Duft noch mal wiederzufinden.
Ich habe deshalb danach gegoogelt und dabei gelernt, dass die Delialsonnenmilch von früher intensiv nach Néroli roch. Also habe ich mir jetzt ein Parfum mit Néroli Duftmarke bestellt und bin sehr zufrieden. Das riecht wirklich wie Sonnenmilch und ich finde, es ist ein wunderbares Parfum für den Sommer
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Mittwoch, 30. März 2022
Besprechungen und Internetinfos
anje, 00:48h
Der Tag heute bestand nur aus Besprechungen.
Eine nach der anderen, erst um 18h verschwand der letzte externe Kollege, dann hatte ich endlich Zeit, meine Mails anzusehen und die Papierpost durchzuschauen.
Insgesamt ein richtig langer Tag, nach dem ich auch ziemlich k.o. bin. Gleichzeitig ist da dieses störende Gefühl, dass ich eigentlich nichts geschafft habe, denn wenn man den ganzen Tag in Besprechungen rumsitzt, schafft man ja auch nichts. Außer seine Zeit erfolgreich vertrödelt zu haben.
Ich finde ja, dass man all diese Besprechungen deutlich straffen müsste. Dieses demokratische Ausdiskutieren von sieben verschiedenen Meinungen, von denen drei völlig irrelevant sind, zwei redundant und eine schwachsinnig, so ein langatmiges Rumgehampel mit Nutzlosigkeiten, das verschwendet nur sinnlos Zeit und ist zu nix nutze außer zur Egopolitur minderbegabter Netzwerkhansel. Aber wahrscheinlich ist genau das der Hauptzweck solcher Besprechungen.
Das Gute an Besprechungen ist allerdings, dass man ausreichend Zeit hat, im Internet zu lesen, ich bin jetzt also wieder topinformiert.
Weil die Bundesregierung und die EU keine Lust haben, sich in einen Krieg einzumischen, in dem alle Beteiligten nur verlieren können, egal auf welcher Seite man kämpft, regen sich Leute über die Scheinheiligkeit der Regierung auf.
Weil die Bundesregierung und die EU aber auch keine Lust haben, den Krieg durch Finanzunterstützung weiter zu befeuern, gibt es bei uns demnächst viele Dinge nicht mehr, unter anderem Gas, Kohle und Sonnenblumenöl.
Dagegen wollen sich jetzt einige Unternehmer gerichtlich wehren, denn schließlich ist das ja die Bundesregierung schuld, wenn bei uns die Energie knapp wird, meinen diese Egoshooter.
Ich wundere mich immer nur über die seltsame Erwartungshaltung der Menschen. Meinen die ernsthaft, bei uns geht alles so weiter wie bisher und wenn nicht, dann verklagt man die Bundesregierung und saniert sich mit Schadensersatzzahlungen?
Ich lese all diese Nachrichten und staune nur.
Und nehme nebenher zur Kenntnis, dass die ersten Restaurants jetzt Pommes von der Speisekarte streichen, weil das Frittieröl fehlt.
Was für ein Glück, dass ich so eine Heißluftfritteuse habe, ich kann noch eine Weile durchhalten
.
Eine nach der anderen, erst um 18h verschwand der letzte externe Kollege, dann hatte ich endlich Zeit, meine Mails anzusehen und die Papierpost durchzuschauen.
Insgesamt ein richtig langer Tag, nach dem ich auch ziemlich k.o. bin. Gleichzeitig ist da dieses störende Gefühl, dass ich eigentlich nichts geschafft habe, denn wenn man den ganzen Tag in Besprechungen rumsitzt, schafft man ja auch nichts. Außer seine Zeit erfolgreich vertrödelt zu haben.
Ich finde ja, dass man all diese Besprechungen deutlich straffen müsste. Dieses demokratische Ausdiskutieren von sieben verschiedenen Meinungen, von denen drei völlig irrelevant sind, zwei redundant und eine schwachsinnig, so ein langatmiges Rumgehampel mit Nutzlosigkeiten, das verschwendet nur sinnlos Zeit und ist zu nix nutze außer zur Egopolitur minderbegabter Netzwerkhansel. Aber wahrscheinlich ist genau das der Hauptzweck solcher Besprechungen.
Das Gute an Besprechungen ist allerdings, dass man ausreichend Zeit hat, im Internet zu lesen, ich bin jetzt also wieder topinformiert.
Weil die Bundesregierung und die EU keine Lust haben, sich in einen Krieg einzumischen, in dem alle Beteiligten nur verlieren können, egal auf welcher Seite man kämpft, regen sich Leute über die Scheinheiligkeit der Regierung auf.
Weil die Bundesregierung und die EU aber auch keine Lust haben, den Krieg durch Finanzunterstützung weiter zu befeuern, gibt es bei uns demnächst viele Dinge nicht mehr, unter anderem Gas, Kohle und Sonnenblumenöl.
Dagegen wollen sich jetzt einige Unternehmer gerichtlich wehren, denn schließlich ist das ja die Bundesregierung schuld, wenn bei uns die Energie knapp wird, meinen diese Egoshooter.
Ich wundere mich immer nur über die seltsame Erwartungshaltung der Menschen. Meinen die ernsthaft, bei uns geht alles so weiter wie bisher und wenn nicht, dann verklagt man die Bundesregierung und saniert sich mit Schadensersatzzahlungen?
Ich lese all diese Nachrichten und staune nur.
Und nehme nebenher zur Kenntnis, dass die ersten Restaurants jetzt Pommes von der Speisekarte streichen, weil das Frittieröl fehlt.
Was für ein Glück, dass ich so eine Heißluftfritteuse habe, ich kann noch eine Weile durchhalten
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Montag, 28. März 2022
Es wird ruhiger
anje, 23:57h
Auch wenn ich gestern sehr früh schon im Bett lag, so war ich heute morgen trotzdem auf das übelste montagsmüde, so dass ich erst nach 10h im Büro war.
Im Büro habe ich endlich einen Stapel an schon länger aufgeschobenen Dingen erledigt. Der Höhepunkt des Arbeitsdrucks ist am Freitag überschritten worden, jetzt kann ich mich eine Zeitlang auf der Leeseite der Dringlichkeit etwas entspannter durch die liegengebliebenen Arbeiten wühlen, aber mit dem nachlassenden Druck steigt auch sofort die Müdigkeit, das macht es insgesamt nicht leichter.
Mein Auto ist immer noch in der Werkstatt, ich fahre deshalb immer noch mit dem Leihwagen und ich weiß inzwischen ganz genau, welches Auto ich ganz sicher niemals haben möchte.
Der Leihwagen ist ein Opel Corsa, noch ziemlich neu, aber so ziemlich das umständlichste, unintuitivste und unhandlichste, was ich als Auto je gefahren bin.
Der Wagen ist kleiner als mein Golf, der Wendekreis ist gefühlt aber mindestens doppelt so groß. Es ist der Horror, mit diesem Auto in einer Tiefgarage rangieren zu müssen und genau das muss ich jeden Tag zweimal machen. Dementsprechend schlecht zu sprechen bin ich mittlerweile auf das Teil.
Das Auto hat ein Display mit allen möglichen Anzeigen, es verweigert aber hartnäckig, sich mit meinem Handy zu verbinden, Apple Car Play wird nur ausgegraut angezeigt, was bedeutet, dass das Display nutzlos ist und ich maximal Radio hören kann. Navi gibt es nicht, weil das übers Handy laufen müsste. Musik oder Podcasts vom Handy kann ich entsprechend auch nicht über die Autolautsprecher laufen lassen. Alle sonstigen Displayanzeigen sind für mich ebenfalls sehr unverständlich und ich habe schon ausführlich versucht, zu verstehen wie das Auto funktioniert, bin aber über die Standardbedienung nicht hinausgekommen.
Mich ärgert das maßlos, weil ich es so schwachsinnig finde, ein Auto zu konstruieren, dass sich nicht nach einigem Ausprobieren umfassend bedienen lässt und bin heilfroh, wenn ich diesen Wagen wieder gegen meinen alten Golf eintauschen kann. Der ist sieben Jahre älter, technisch aber definitiv besser drauf als dieser seltsame Corsa
.
Im Büro habe ich endlich einen Stapel an schon länger aufgeschobenen Dingen erledigt. Der Höhepunkt des Arbeitsdrucks ist am Freitag überschritten worden, jetzt kann ich mich eine Zeitlang auf der Leeseite der Dringlichkeit etwas entspannter durch die liegengebliebenen Arbeiten wühlen, aber mit dem nachlassenden Druck steigt auch sofort die Müdigkeit, das macht es insgesamt nicht leichter.
Mein Auto ist immer noch in der Werkstatt, ich fahre deshalb immer noch mit dem Leihwagen und ich weiß inzwischen ganz genau, welches Auto ich ganz sicher niemals haben möchte.
Der Leihwagen ist ein Opel Corsa, noch ziemlich neu, aber so ziemlich das umständlichste, unintuitivste und unhandlichste, was ich als Auto je gefahren bin.
Der Wagen ist kleiner als mein Golf, der Wendekreis ist gefühlt aber mindestens doppelt so groß. Es ist der Horror, mit diesem Auto in einer Tiefgarage rangieren zu müssen und genau das muss ich jeden Tag zweimal machen. Dementsprechend schlecht zu sprechen bin ich mittlerweile auf das Teil.
Das Auto hat ein Display mit allen möglichen Anzeigen, es verweigert aber hartnäckig, sich mit meinem Handy zu verbinden, Apple Car Play wird nur ausgegraut angezeigt, was bedeutet, dass das Display nutzlos ist und ich maximal Radio hören kann. Navi gibt es nicht, weil das übers Handy laufen müsste. Musik oder Podcasts vom Handy kann ich entsprechend auch nicht über die Autolautsprecher laufen lassen. Alle sonstigen Displayanzeigen sind für mich ebenfalls sehr unverständlich und ich habe schon ausführlich versucht, zu verstehen wie das Auto funktioniert, bin aber über die Standardbedienung nicht hinausgekommen.
Mich ärgert das maßlos, weil ich es so schwachsinnig finde, ein Auto zu konstruieren, dass sich nicht nach einigem Ausprobieren umfassend bedienen lässt und bin heilfroh, wenn ich diesen Wagen wieder gegen meinen alten Golf eintauschen kann. Der ist sieben Jahre älter, technisch aber definitiv besser drauf als dieser seltsame Corsa
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Sonntag, 27. März 2022
Seenebel und Baustellenfortschritte
anje, 22:25h
Wir sind ohne Zwischenfälle wieder auf dem Festland angekommen, allerdings sind wir auch schon um 16h abgeflogen, denn es zog eine massive, tiefhängende Wolkenwand aus dem Norden rein und es drohte Seenebel.
Seenebel ist tückisch, denn er entsteht urplötzlich und innerhalb von wenigen Minuten ist die sichtbare Welt verschwunden.
Ich bin mal auf dem Strand bei Niedrigwasser, wenn zwischen Wasser und Dünen gut 800m Sandstrand liegen, in einen Seenebel geraten und hatte echt Mühe, wieder nach Hause zu finden, weil es mir nicht gelang, die Richtung beizubehalten. Eigentlich hätte ich vom Wasser aus ja nur streng gradeaus bis zu den Dünen laufen müssen, dann immer an den Dünen entlang bis zu der Stelle wo ich wohne. Eigentlich.
Eigentlich behaupte ich ja auch, man kann auf der Insel nicht verloren gehen. Bei Seenebel ist verloren zu gehen aber ein Kinderspiel, habe ich selber getestet.
Ich lief nämlich vom Wasser aus streng grade aus Richtung Dünen - und stand plötzlich wieder vorm Wasser. Ich war im Kreis gegangen und das erschreckte mich dann schon etwas.
Wie auch immer, vor Seenebel habe ich gründlich Respekt und ich drängelte also zu einem frühen Abflug, ich hatte wenig Neigung in so eine Suppe mit dem Flieger reinzugeraten.
Dies ist die Sicht Richtung Norden als wir losflogen - und das entscheidende ist das, was man nicht sieht, nämlich den Horizont.

Das wellige, was auf der Wasserlinie liegt und den Horizont überdeckt, sind Wolken - und die Front kamen schnell näher.
Unter uns war aber noch alles klar und hell, allerdings flogen schon kleine, einzelne Wolkenfetzen bedrohlich tief übers Wasser

Lütje Hörn macht immer wieder Spaß zu fotografieren, weil es so hübsch aussieht von oben. Dahinter liegt Memmert und dahinter die Westspitze von Juist.
++++++
Fotos vom aktuellen Zustand der Baustelle habe ich auch, vorher aber noch ein Foto von gestern - wir hatten nämlich reichlich Baumaterialien dabei, alles, was die Schreiner so vergessen hatten, mitzunehmen und was erst während des Einbaus auffiel. Der Gepäckraum war schon knatschevoll, so dass wir den Rest auf der Rückbank unterbrachten, im Nachhinein war es sehr praktisch, dass die Schreinerfrau nicht mitflog, es wäre eng geworden.

Und um den Fortschritt zu vergleich habe ich aus der gleichen Perspektive wie letzten Sonntag
Einmal den Eingang

fotografiert, der sich vor allem durch die inzwischen angebrachten Details wie Schlüsselkasten und Bild vom letztwöchigen Zustand unterscheidet
und dann auch noch den mittleren Flur, von dem die meisten Türen abgehen.

Hier besteht der Unterschied sehr deutlich sichtbar aus den neuen, weißen Türen.
Da die Tapete nicht geliefert wurde, sind die Türzargen vorne noch nicht endgültig befestigt, damit K noch ohne viel Gefrickel dahinter tapezieren kann, aber ich denke, den Unterschied in der Gesamtwirkung kann man auch im halbfertigen Zustand schon jetzt sehr gut erkennen.
Im Moment überlege ich noch, was ich mit dem braunen Einbauschrank auf der rechten Seite mache - ich bin noch unentschieden, ob ich den streichen sollte, oder tapezieren oder so lassen.
Die neue Matratze ist übrigens super, sie ist zwar noch nicht ganz durchgewärmt und fertig eingeschlafen, aber es ist jetzt schon spürbar, wie angenehm es sich darauf schlafen lässt.
Wir sind uns beide einig, dass die Wasserbettzeiten jetzt bald endgültig vorbei sind und wir für das neue Haus in Rheda auch ein neues Bett mit genau so einer Matratze kaufen
.
Seenebel ist tückisch, denn er entsteht urplötzlich und innerhalb von wenigen Minuten ist die sichtbare Welt verschwunden.
Ich bin mal auf dem Strand bei Niedrigwasser, wenn zwischen Wasser und Dünen gut 800m Sandstrand liegen, in einen Seenebel geraten und hatte echt Mühe, wieder nach Hause zu finden, weil es mir nicht gelang, die Richtung beizubehalten. Eigentlich hätte ich vom Wasser aus ja nur streng gradeaus bis zu den Dünen laufen müssen, dann immer an den Dünen entlang bis zu der Stelle wo ich wohne. Eigentlich.
Eigentlich behaupte ich ja auch, man kann auf der Insel nicht verloren gehen. Bei Seenebel ist verloren zu gehen aber ein Kinderspiel, habe ich selber getestet.
Ich lief nämlich vom Wasser aus streng grade aus Richtung Dünen - und stand plötzlich wieder vorm Wasser. Ich war im Kreis gegangen und das erschreckte mich dann schon etwas.
Wie auch immer, vor Seenebel habe ich gründlich Respekt und ich drängelte also zu einem frühen Abflug, ich hatte wenig Neigung in so eine Suppe mit dem Flieger reinzugeraten.
Dies ist die Sicht Richtung Norden als wir losflogen - und das entscheidende ist das, was man nicht sieht, nämlich den Horizont.

Das wellige, was auf der Wasserlinie liegt und den Horizont überdeckt, sind Wolken - und die Front kamen schnell näher.
Unter uns war aber noch alles klar und hell, allerdings flogen schon kleine, einzelne Wolkenfetzen bedrohlich tief übers Wasser

Lütje Hörn macht immer wieder Spaß zu fotografieren, weil es so hübsch aussieht von oben. Dahinter liegt Memmert und dahinter die Westspitze von Juist.
++++++
Fotos vom aktuellen Zustand der Baustelle habe ich auch, vorher aber noch ein Foto von gestern - wir hatten nämlich reichlich Baumaterialien dabei, alles, was die Schreiner so vergessen hatten, mitzunehmen und was erst während des Einbaus auffiel. Der Gepäckraum war schon knatschevoll, so dass wir den Rest auf der Rückbank unterbrachten, im Nachhinein war es sehr praktisch, dass die Schreinerfrau nicht mitflog, es wäre eng geworden.

Und um den Fortschritt zu vergleich habe ich aus der gleichen Perspektive wie letzten Sonntag
Einmal den Eingang

fotografiert, der sich vor allem durch die inzwischen angebrachten Details wie Schlüsselkasten und Bild vom letztwöchigen Zustand unterscheidet
und dann auch noch den mittleren Flur, von dem die meisten Türen abgehen.

Hier besteht der Unterschied sehr deutlich sichtbar aus den neuen, weißen Türen.
Da die Tapete nicht geliefert wurde, sind die Türzargen vorne noch nicht endgültig befestigt, damit K noch ohne viel Gefrickel dahinter tapezieren kann, aber ich denke, den Unterschied in der Gesamtwirkung kann man auch im halbfertigen Zustand schon jetzt sehr gut erkennen.
Im Moment überlege ich noch, was ich mit dem braunen Einbauschrank auf der rechten Seite mache - ich bin noch unentschieden, ob ich den streichen sollte, oder tapezieren oder so lassen.
Die neue Matratze ist übrigens super, sie ist zwar noch nicht ganz durchgewärmt und fertig eingeschlafen, aber es ist jetzt schon spürbar, wie angenehm es sich darauf schlafen lässt.
Wir sind uns beide einig, dass die Wasserbettzeiten jetzt bald endgültig vorbei sind und wir für das neue Haus in Rheda auch ein neues Bett mit genau so einer Matratze kaufen
.
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