anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Mittwoch, 9. Juni 2021
Alles wird gut
Heute hat es geklappt, heute war der Pitch erfolgreich, wir haben ein wirklich richtig tolles Unternehmen gefunden und alles wird gut.

Das Unternehmen, was sich heute vorgestellt hat, hat mir so gut gefallen, dass ich die Chefin von dem Laden im Anschluss an ihre Präsentation gefragt habe, ob sie mich heiraten möchte, weil ich sie am liebsten überhaupt nicht mehr gehen lassen möchte.
Das ist schon faszinierend, wie unterschiedlich Menschen ein Unternehmen führen und präsentieren können.

Ich hatte auf alle Fälle spontan extrem gute Laune, weil es so genial und toll und erleichternd und berauschend ist, jemanden gefunden zu haben, mit dem man in Zukunft zusammenarbeiten kann und jetzt schon weiß, das wird gut.

Das Unternehmen, was sich heute vorgestellt hat, kam aus Düsseldorf und ich habe lange genug selber dort gelebt und gearbeitet, um randvoll mit Vorurteilen und Ablehnungen gegen Düsseldorfer zu sein, aber die Frau, die das Düsseldorfer Unternehmen heute vorstellte, war eine von den ganz seltenen guten Düsseldorfern, denn die gibt es auch, aber sie sind halt sehr, sehr selten. Umso schöner, wenn man genau so jemanden gefunden hat und ich träume aktuell von einem rosa-orange-blau-grauen Abendhimmel, dem wir gemeinsam entgegen gehen, um genau dort unser Glück und unseren Frieden zu finden. Kitsch lässt grüßen, aber so fühlt es sich für mich halt grade an.

Ich könnte jetzt noch seitenweise weiter schwärmen, weil ich den Erfolg, den dieser Pitch heute hatte, auch bereits ausgiebig mit Rotwein begossen habe und ab zwei Gläsern Rotwein werde ich sowieso immer redweinselig, aber es ist halt wirklich toll, wenn etwas ganz unerwartet plötzlich doch funktioniert und dann auch noch besser als man sich das selber vorher auch nur im Entferntesten hätte vorstellen können.
Ich bin also total euphorisiert und deshalb breche ich den Text hier jetzt ab und gehe lieber noch ein Glas Rotwein trinken.

Wir haben grade gelernt: Niemals aufgeben, auch auf dem allerletzten Meter kann plötzlich noch die siegreiche Wendung passieren, und ja, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die einem auf allen Ebenen signalisieren, dass sie genauso ticken, wie man selber, das macht einfach nur Spaß
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Dienstag, 8. Juni 2021
Bullshitbingo
Das war heute kein schöner Tag.
Die längste Zeit des Tages habe ich in sogenannten "pitches" verbracht, was Vorstellungsveranstaltungen von Firmen sind, die für uns arbeiten wollen. Leider waren alle Firmen, die sich heute vorgestellt haben, nicht so, dass wir einen Sinn darin sehen, mit ihnen zusammenzuarbeiten und das bedeutet, dass man sich selber eingestehen muss, dass man im Grunde den ganzen Tag nichts geschafft hat. Wenn der Tag nur dazu gedient hat, rauszukriegen, dass es klüger ist, niemandem einen Auftrag zu erteilen, dann ist das einzige Positive, was man daraus ableiten kann, vielleicht die Tatsache, dass man dann immerhin Geld spart. Vorwärts bringt uns das aber auch nicht und das ist schon ziemlich frustrierend.

Die eine Firma, die sich vorstellte, ist extra aus Berlin angereist und hat ganz viel heiße Luft erzählt. Die anderthalbstündige Präsentation war randvoll mit Bullshitbingo-Buzzwords und alle Vorurteile, die man gegen Hipsterunternehmen aus Berlin haben kann, haben sie in der potenzierten Form bestätigt. Zum Schluss habe ich nur noch gestaunt, wie man so kunstvoll nichts sagen kann.
Wir nutzen die divergenten räumlichen Qualitäten der Umgebung. Dualität erlaubt fokussierte Positionierung und breitere Zielgruppenansprache. - ich meine, auf solche Sätze muss man erst mal kommen. Ich weiß zwar nicht, was sie mir damit sagen wollen oder was es bedeutet, es klingt aber ungemein schick, nicht wahr? Ich habe es extra mitgeschrieben, weil es mich so beeindruckt hat.

Ein anderes Unternehmen kam aus Münster, was bedeutet, dass die Sätze längst nicht so kunstvoll formuliert waren, wie von den Hauptstadtschnullis, aber im Ergebnis wurden dann auch nur so banale Selbstverständlichkeiten erzählt, dass wir dafür wirklich niemanden beauftragen müssen, das können wir zur Not auch alles selber machen.
Wirklich brauchbar war es damit halt auch nicht und dann ärgert man sich schon, wenn man so viel Zeit für nichts vertändelt hat.

Morgen stellt sich noch ein Unternehmen vor und wenn das auch nichts bringt, tja, dann weiß ich auch nicht weiter, dann müssen wir am besten das gesamte Projekt noch mal durchdenken. Es ist alles ungemein mühevoll
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Sonntag, 6. Juni 2021
Pflasterarbeiten beauftragt
Heute nur Kurzzusammenfassung beginnend von hinten: wir sind wieder heil auf dem Festland angekommen.
Der Flug war ein wenig herausfordernd, weil die Wolken auch am späten Nachmittag, als das Wetter immerhin wenigstens irgendwie fliegbar war, noch sehr tief hingen und wir deswegen in Ameisenkniehöhe knapp über die Spitzen der Windkrafträder hinwegschrammten, aber immerhin wissen wir jetzt, dass wir auch in 750 Fuß über den Teuto kommen.

Weitere wichtige Neuigkeit des Tages: Wir haben einen Gartenbauer gefunden, der auch Pflasterarbeiten macht und mit dem haben wir heute ausführlich die "Baustelle" besichtigt und besprochen, was alles getan werden muss und auch bereits Pflastersteine ausgesucht. Gibt jetzt doch keine Rasengittersteine, sondern alles wird einheitlich und inseltypisch mit Riemchen gepflastert, wenn schon, denn schon, nachher ist das Haus optisch um das Doppelte aufgewertet, oder so. Ich freu mich aber schon, das wird ganz sicher ganz toll und außerdem bin ich reich, habe ich beschlossen, das ist sicherlich alles gut rausgeworfenes investiertes Geld.

Außerdem musste das Haus noch saubergemacht und abreisefertig gemacht werden - mehr ist heute nicht passiert
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Samstag, 5. Juni 2021
Regen und Gummistiefel
Das, was gestern als Wasser weniger runterfiel als angekündigt, hatte sich nur verspätet, das kam heute nämlich zu dem als "gleichmäßige Niederschläge" angekündigten Regen dazu, es goss zwischendurch wirklich wie aus Kübeln.
K hatte für 11.30h einen Friseurtermin und erzählte, dass er der erste war, der heute zu seinem Termin erschien, alle anderen vor ihm hätten abgesagt. Alle anderen waren aber auch alle miteinander schon ältere Damen, die ihren traditionellen Samstagstermin zum Waschen und Legen hatten, wenn die nach ihrem Termin mit frisch ondulierter Schönfrisur durch dieses Geplädder hätten laufen müssen, wäre der Friseurerfolg noch vor der Ankunft zu Hause schon wieder weggespült worden.

Am Nachmittag beobachteten wir die Wetter-App genau und machten zwischen zwei Güssen eine kleine Radtour und fuhren auf dem Rückweg beim Onkel vorbei, um nachzufragen, ob er kurzfristig noch bei irgendwas Hilfe braucht. Aktuell ist bei ihm aber alles okay, das ist schön. Seine Dachrinne muss repariert werden, dazu muss sie aber trocken sein, das fiel also heute aus. Heute konnte man nur die Diagnose stellen.
Dann bewunderten wir noch seinen Garten und ich freute mich über die Zuckererbsen, die gut wachsen. Die hatten C und ihre Freundin, als sie über Pfingsten zu Besuch war, dort nach Anweisung des Onkels gesät und sie sind wunderbar angegangen.

In der nächsten fünfminütigen Regenpause fuhren wir wieder nach Hause. Dort montierte K den Türstopper an der neuen Fahrradschuppentür, dafür musste er mit einem Bohrhammer vier Löcher in das Pflaster bohren, was für ein Glück, dass unsere Werkzeugausstattung hier mindestens so gut ist wie in Greven und endlich kann man die Tür festklemmen und muss sie sich nicht mehr in die Hacken fallen lassen, wenn man ein Fahrrad in den Schuppen schiebt.

Dann gingen wir zum Strand, weil wir das gestern nicht gemacht haben und weil ich Gummistiefel anhatte und damit endlich mal richtig durchs Wasser patschen wollte. Das macht viel Spaß.


Zum Abendessen gab es mal wieder Hamburger mit Fleischersatzbulletten, weil ich die irgendwann entdeckt habe und sie uns beiden deutlich besser schmecken als echte Burgerpattys. Früher gab es eigentlich nur sehr selten Hamburger, eben weil ich so normale Fleischklopse langweilig finde, aber mit diesem Ersatzfleisch sind die echt lecker - nach meinem Geschmack
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Samstag, 5. Juni 2021
Friseurbesuch
Der Friseurtermin heute hat stattgefunden und es wurde ein Rauswachsenlassen-Entschluss gefasst.
Mein letzter Friseurtermin war letztes Jahr im September, seitdem sind meine Haare nicht mehr chemisch behandelt worden, um ihnen einen natürlichen Farbton zu verschaffen, es ist also wirklich eine gute Gelegenheit, sich endgültig von der Vorstellung ewiger Jugendlichkeit mit glänzendem Naturblond zu verabschieden, die ersten 10cm sind ja schon geschafft.
Von unten wurden dann noch weitere 10cm Haare in der künftig falschen Farbe abgeschnitten, spätestens in einem Jahr werde ich das Thema Haarfarbe abhaken können und mich entspannt zurücklehnen, bei "guck mal, was da wächst".

Das Wetter war trotz gegenteiliger Ankündigung den ganzen Tag über sehr angenehm, kein Tropfen Regen bei ca. 22°C Wärme, am Nachmittag habe ich im Garten rumgepuzzelt und ein wenig Fenster geputzt.
Eigentlich wollten wir noch eine Runde Fahrradfahren und an Strand gehen, aber dann war erst K mit IFR beschäftigt, dann war ich müde, dann war K müde, dann war ich hungrig und dann war es uns beiden zu spät. Ein ganz normaler Tag also
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Freitag, 4. Juni 2021
Mauerlos und voll mit Menschen
Die Mauer ist ja schon gestern gefallen, nur gestern war ich zu müde, davon noch Fotos zu machen, die reiche ich heute nach:

Der Einstellplatz kommt also direkt neben den Weg zum Haus, dort wurde erst der Mutterboden abgenommen und rechts und links neben dem künftigen Stellplatz gerettet, dann wurde alles mit Schotter aufgefüllt und morgen wird der Schotter noch festgerüttelt. Als nächstes müssen wir jetzt jemanden finden, der den Stellplatz pflastert, ich stelle mir Rasengittersteine vor, die dann wieder mit Erde aufgefüllt werden.
Eine neue Mauer brauchen wir natürlich auch noch, der Stellplatz ist aber wichtiger, eins nach dem anderen.

Ansonsten war das heute ein angenehm ruhiger Tag, in dem ich mich von einer Aufgabe zur nächsten habe treiben lassen, solche Tage mag ich sehr, keine Verpflichtungen, kein Stress, aber trotzdem werkelt man so vor sich hin und hat am Abend auch einiges erledigt.

Am Vormittag war ich im Dorf, ich musste zum Drogeriemarkt, denn der ist für mich hier auf der Insel besser zu erreichen als auf dem Festland und in Greven sind verschiedene Dinge nachfüllbedürftig.

Rein theoretisch weiß ich, dass die Insel wieder offen ist, dass Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen wieder vermieten, dass die Gastronomie offen ist und alle Läden auch, ja, theoretisch war mir das klar, praktisch habe ich aber tatsächlich nicht darüber nachgedacht, was das konkret bedeutet.
Was das tatsächlich sehr konkret und sehr praktisch bedeutet wurde mir dann schlagartig klar, als ich aus dem Drogeriemarkt rauskam, der direkt neben dem Bahnhof liegt und dort war grade ein Zug randvoll mit Fährankömmlingen eingefahren, die grade dabei waren, aus dem Zug zu quellen und die Umgebung zu verstopfen. Es traf mich tatsächlich komplett unvorbereitet, ich hatte einfach nicht darüber nachgedacht, aber es fühlte sich an, wie der Weltuntergang. So viele Menschen auf einen Haufen und alles nur Fremde, mir war bis unter die Haarwurzeln unheimlich.
Ich wünschte mir sofort und auf der Stelle die nächste Pandemie, die macht, dass all diese Leute hier wieder verschwinden, aber auch mit Augen fest zukneifen und intensiver Konzentration darauf, dass die Menschen gar nicht echt sind und sich in Luft auflösen, wenn man das nur fest genug will, passierte - nix.
Die Insel ist randvoll mit Urlaubern und ich werde mich wohl wieder dran gewöhnen müssen, hilft ja nix
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Donnerstag, 3. Juni 2021
Viel Logistik erfolgreich koordiniert
Weil wir am Nachmittag schon nach Borkum fliegen wollten, geriet das Abarbeiten der to-do-Liste, die vor dem Abflug erledigt werden musste, zu einem mittleren Dauerlauf, aber ich habe alles geschafft und überhaupt hat der Tag heute wunderbar funktioniert.
Bevor ich ins Büro fuhr, rief ich beim Hausarzt an und überzeugte ihn, dass er mir ein neues Rezept für meine Schilddrüsentabletten ohne weiteren Termin ausstellt, die Blutwerte sind frisch überprüft und unverändert, also alles bitte so wie immer, dazu war er dann auch bereit, so dass ich auf dem Weg ins Büro nur schnell beim Arzt reinspringen musste, um mein Rezept abzuholen.
Punkt 1 der Liste erfolgreich abgehakt.
Im Büro wollte ich unbedingt drei Dinge erledigen, alle drei konnte ich bis zur Mittagspause ebenfalls erfolgreich als erledigt abhaken, es lief.
In der Mittagspause fuhr ich in die Stadt zum Optiker, meine Brillen sind fertig, gestern Abend kamen sechs SMS mit Abholaufforderung und natürlich wollte ich die Brillen dann auch sofort haben und mit nach Borkum nehmen.
Auch das klappte ganz wunderbar. Als ich grade wieder zurück im Büro war, schellte das Telefon, der Onkel war dran und brauchte Logistikunterstützung. Er war auf dem Festland zur Nachuntersuchung in der Augenklinik, die ihm bestätigten, dass seine neuen Linsen sehr gut passen und er sich jetzt endlich eine neue Brille anfertigen lassen kann, aber dafür müsste er natürlich zu einem Optiker und das war das Logistikthema, bei dem er Unterstützung brauchte.
Ich telefonierte also einige Optiker ab, bis ich einen gefunden hatte, der sich bereit erklärte, ihn heute noch dazwischen zu schieben, dann guckte ich Zugverbindungen nach und lotste den Onkel per Telefon und Whatsapp zum Optiker.
Und weil wir ja sowieso mit dem Flieger unterwegs waren, habe ich ihm gesagt, dass er nach dem Optiker nicht zur Fähre gehen solle, sondern zum Flugplatz, wir sammeln ihn da dann ein.
Das klappte soweit auch alle sehr gut, ich konnte im Büro früher Schluss machen, K war schon zu Hause, wir räumten nur noch schnell den Kühlschrankinhalt in eine Kühltasche und fuhren dann zum Flugplatz. Der Onkel wartete inzwischen schon in Emden am Flugplatz und schickte eine Whatsapp, dass wir ihn dort rausholen müssten, die hätten ihn eingesperrt.
Es stellte sich heraus, dass das Flughafengebäude in Emden für den Publikumsverkehr geschlossen ist, weil in Emden die Inzidenz immer noch über 100 ist und dort deshalb alles geschlossen ist. Der private Flugverkehr war davon aber nicht betroffen, wir konnten also problemlos in Emden landen, der Onkel durfte aber den Warteraum erst verlassen, als wir versicherten, dass wir ihn mitnehmen und er Emden ganz sicher verlassen wird. Die sind schon seltsam da, die Leute.
Es war dann noch ein wenig kompliziert, ihn in den Flieger zu quetschen, da sein rechtes Knie kaputt ist und er es weder belasten noch beugen kann, so ein Kleinflugzeug ist tendenziell nicht für Passagiere mit ausgestreckten Beinen vorgesehen. Letztlich schafften wir es aber mit vereinten Kräften, ihn in Emden erst in die Maschine hineinzubugsieren und auf Borkum dann auch wieder rauszupulen. Das war schon ein bisschen aufregend, aber alles gelang ohne Unfall.
Vom Flugplatz auf Borkum fuhren wir dann mit dem Taxi bis zum Hafen, weil der Onkel dort das Auto geparkt hatte, insgesamt also eine reichlich verquere Logistik, aber im Gesamtergebnis ausgesprochen erfolgreich.

Der Anflug auf Borkum führte einmal um die Insel rum. Weil wir das Thema "Flugzeugeinstieg und Onkel" nicht noch dadurch verkomplizieren wollten, dass er auch noch hinten in die Maschine hätte reinklettern müssen, saß ich hinten und hatte deshalb eine komplett neue Fotografierperspektive. Gefiel mir.



Oben der Hafen, unten der Südstrand bei uns vorm Haus, inzwischen sind alle Zelte und Strandkörbe auf den Strand gebracht.



Oben ist der Hauptstrand mit dem Seehundpinkelbecken und darunter der FKK-Strand, über den man immer anfliegt, wenn der Wind aus Süden kommt.

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Vorm Haus ist die Mauer tatsächlich weg und Schotter ist auch schon aufgefüllt worden, es sieht aber alles noch weit weg von fertig aus.
Wir werden uns morgen darum kümmern
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