anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Freitag, 12. März 2021
Frühjahrstermine
Heute Vormittag erwischte mich ein akuter Aktivitätsschub, der zu einem Gutteil sicher der Tatsache geschuldet war, dass ich in einer TelKo festhing, die ich so langweilig fand, dass ich dringend nach Alternativbeschäftigung suchte. Zusätzlich machte das Wetter draußen vor dem Fenster aber auch einen auf Aprilwetter-Frühlingsanfang, was mich spontan an die traditionellen Frühjahrsaufgaben erinnerte. Es müssen Termine gemacht werden, früher waren das die jährlichen Vorsorge- oder Impftermine für die Kinder, der Hund wurde entwurmt und das Auto in die Inspektion gegeben. Die Kinder sind ausgezogen, der Hund ist tot, bleibt das Auto, ich habe heute dann mal einen Termin zum Räderwechsel vereinbart.

Diese langweiligen TelKos sind ein faszinierendes Phänomen. Der größte Teil aller früheren Meetings, die jetzt als Video- oder Telefonkonferenz laufen, ist im Distanzmodell deutlich effizienter. Die Leute reden weniger und zielgerichteter, man hat ja auch nicht so viel Energie investiert, um an so einer virtuellen Zusammenkunft teilnehmen zu können, deshalb kann man so ein Treffen auch eher mal durchwinken und muss nicht jedesmal einen auf dicke Hose machen. In der Regel schmeißen die Leute stand by ihre webcam an und es geht los, maximal die, die etwas vortragen sollen, bereiten sich noch einigermaßen vor, aber der Druck auf die eingebildeten Alphatierchen, dass sie nur etwas gelten, wenn sie viel Redezeit für sich beanspruchen, damit sich der Aufwand der umständlichen Anreise rechnet, dieser Druck ist weg und als Ergebnis haben wir "lean meetings". Ich begrüße das sehr und hoffe, dass sich das noch lange so hält.
Trotzdem gibt es ab und zu noch Termine, wo der eingeladene Hauptredner bei diesem Termin seinen Rechtfertigungsdruck noch nicht ganz abgelegt hat und deshalb immer noch meint, sich nur über sehr langatmige und dementsprechend zeitfressende Erzählungen seine Existenzberechtigung zu verdienen. So eine Veranstaltung war das heute, weshalb ich mich so gründlich langweilte.

Den zweiten Teil des Tages habe ich Excel-Tabellen repariert und korrigiert, das ist anstrengend, weil es eine enorme Konzentration erfordert, deshalb bin ich heute früh müde und gehe jetzt schon mal ins Bett
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Donnerstag, 11. März 2021
Die Pläne für das neue Haus werden konkreter
Den Bürotag habe ich heute nach 6 Stunden Arbeit bereits wieder beendet, weil ich mich ständig über irgendwelche nicht oder falsch erledigten Dinge geärgert habe und deshalb beschloss, dass ich keine Lust mehr habe, mich zu ärgern und so fuhr ich kurzerhand nach Hause. Das passte auch gut zu den sonstigen Plänen, die wir noch hatten, denn am Abend hatten wir uns mit dem Architekten verabredet, der uns einen ersten Entwurf für unser neues Haus präsentieren wollte.

Dieser Termin hat dann den gesamten Tag gerettet und ich habe jetzt so gute Laune, dass ich es kaum beschreiben kann. Dem Architekten ist es tatsächlich gelungen, aus all unseren Ideen, Vorstellungen, Wünschen und wirren Phantasien und vor allem mit all unseren "das will ich auf gar keinen Fall"-Verneinungen ein Haus zu konstruieren, was mir (uns) schon jetzt im allerersten Entwurf auf dem Papier so dermaßen gut gefällt, dass ich am liebsten sofort loslegen würde. Mich begeistert das vor allem deshalb so, weil ich seit Jahren aktiv vergeblich nach Häusern Ausschau halte, die mir gefallen und auch in stundenlangen Netzsurfereien bisher hauptsächlich Grundrisse und Musterhäuser als "so will ich das nicht"-Beispiele zusammengetragen habe, so dass sich im Laufe der Zeit das Gefühl bei mir einstellte, dass es das perfekte Haus für mich gar nicht gibt, sondern ich immer mit diversen Kompromissen werde leben müssen. Das stimmte mich vorab schon sorgenvoll, denn ich hasse Kompromisse. Ein Kompromiss bedeutet immer, dass es eben nicht so läuft, wie ich das will und das kann ich im Grunde gar nicht leiden.

Was uns der Architekt da aber heute an Plänen präsentierte, das ist so perfekt und genial, dass ich nicht nur keinen Kompromiss für gar nichts eingehen muss, sondern zusätzlich noch Dinge und Lösungen angereicht bekomme, die mir vorher noch nicht mal als Wunsch eingefallen waren, die aber exakt meinen Wunschnerv treffen. Das ist wirklich das Tollste, was man sich vorstellen kann, wenn einem jemand Dinge so passgenau für den eigenen Geschmack vorschlägt, dass man nur noch glücklich nach Luft japsen kann. Ja, will ich, will ich alles genau so, wie er das jetzt zunächst mal nur grob skizziert hat, aber das wird nachher so unendlich toll, wie ich mir das selber nie hätte vorstellen können.

Als Vorgabe hatte K ein relativ genau skizziertes Raumprogramm entworfen, angelehnt an den Flächen des Hauses hier in Greven, die wir als Vergleichsgrundlage benutzt haben, um uns zu überlegen, welche Räume wir größer, kleiner, gar nicht mehr oder zusätzlich brauchen. Und ich habe versucht, die Abläufe in dem Haus zu beschreiben, wie wollen wir es nutzen, welche Alltagswege braucht es und welche Sondernutzmöglichkeiten wollen wir auch gleich vorab schon mit einplanen. Mein Hauptwunsch war eine große Deele als Mittelpunkt im Eingang. Jeder Besucher soll sich sofort in der Deele schon aufhalten wollen und es gemütlich finden. Hier soll ein großer Tisch stehen, auf dem sich der gesamte Alltagskrempel sammelt, den man regelmäßig anschleppt und erst mal irgendwo ablegt, (fester Vorsatz für das neue Haus: der Esstisch bleibt frei und wird nur zum Essen benutzt, aber nicht als zentraler Kramsammelort), hier trifft man sich für ein gemütliches Pläuschchen zwischendurch und hier fühlt sich jeder eingeladen auch für eine Tasse Kaffee zu bleiben, weil er nicht intim ins Haus eindringen muss, sondern unverbindlich in der Deele sitzen kann.
Eine weitere Vorgabe war eine altersgerechte Nutzung gleich mitzuplanen, also einen Aufzug von Anfang an einzubauen und eine Gästewohnung einzuplanen. Statt zwei Gästezimmern, die wir im Moment haben und immer dann brauchen, wenn mehr als ein Kind zu Besuch kommt, planen wir gleich eine eigene Gästewohnung mit ein, so dass wir später jederzeit die Möglichkeit haben, diese Wohnung auch an eine vielleicht irgendwann notwendige Pflegekraft als Privatwohnung zu vergeben.
Außerdem brauchen wir ein großes gemeinsames Büro- und Bastelzimmer, mein Flügel muss irgendwo Platz finden, einen Kaminofen wollen wir auch haben und dann habe ich eine große Affinität für eine Galerie, hohe Räume, ein offenes Dach und einen Wintergarten. Das alles hatten wir uns ja schon lange vorher überlegt und wenn wir versuchten, all diese Wünsche in einem Haus unterzukriegen, wurde das Haus ein riesengroßer Klotz, ein Monsterhaus sozusagen und genau das war ein ganz wichtiges "auf keinen Fall" Kriterium für mich, auf keinen Fall möchte ich so ein dickes, fettes Protzhaus haben, die finde ich ganz besonders scheußlich. Genau deshalb dachte ich ja, ich werde wohl Kompromisse machen müssen.

Der Architekt jedoch hat einfach eine geniale Lösung gefunden: Wir bauen zwei Häuser, in der Mitte verbunden durch eine Deele, die nach oben offen bleibt und ein eigenes, begrüntes Dach bekommt, in der ersten Etage führt eine Galerie als Übergang über der Deele von einem Haus ins andere und insgesamt haben wir dann zwei angenehm zierliche, elegante Häuser, die wirklich komplett alle Vorgaben, die wir uns so überlegt haben, in sich vereinen.
Diese Idee ist absolut grandios, weil sie zusätzlich ganz viele weitere Vorteile hat, denn man kann die Häuser einzeln leicht drehen, so dass sie jeweils ideal zum Licht und zum Grundstück ausgerichtet sind, neben dem Schlafzimmer und vorm Bad in der ersten Etage ergibt sich die zusätzliche Möglichkeit einer Dachterrasse, ein Bauteil, das ich schon immer viel schöner fand als eine ebenerdige Terrasse im Garten, und ach, es passt einfach alles so prima, dass ich vor lauter Glück hier nur noch im Hopserschritt durchs Haus hüpfe. Das wird toll, das wird wirklich richtig unfassbar toll. So zufrieden wie heute war ich schon lange nicht mehr mit einem Tag
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Donnerstag, 11. März 2021
Die Erleichterung, das bisherige Leben erledigt zu haben
Ich habe heute mit einer Kollegin aus dem Mutterhaus telefoniert und statt solide und seriös dienstliche Dinge zu besprechen, haben wir fast anderthalb Stunden über Gott und die Welt, Kinder, Küche, Kirche und das sonstige Leben geredet und ich stellte fest, dass ich mich schon lange nicht mehr so gut und so gerne und so erholsam mit einem anderen Menschen unterhalten habe (mein Westfalenmann jetzt mal ausgenommen, der gildet nicht, mit dem kann ich mich immer gut unterhalten).
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich ungemein heilfroh bin, dass ich in der heutigen Zeit keine kleinen Kinder und auch keine schulpflichtigen Kinder mehr zu verantworten habe, auch wenn sich in den letzten 25 Jahren gesellschaftlich vieles verbessert hat, so ist es doch immer noch weit entfernt von gut und ihr Bericht über das Leben einer Mutter von heute hat bei mir einen richtigen Erleichterungsbooster gezündet: Was'n Glück, dass ich das alles hinter mir habe
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Mittwoch, 10. März 2021
Pfützentheater
Das ist die Packstation in Greven, die ich als bevorzugte Lieferadresse regelmäßig angebe,



heute habe ich gelernt, dass sie nur eine Schönwetterpackstation ist, denn wenn es regnet entsteht genau vor dem Eingabedisplay eine sehr große Pfütze, die auch gar nicht mal wenig tief ist. Zumindest eindeutig tiefer als die Ledersohlen meiner Chelseaboots abkönnen und trocken halten.

Memo to myself: Ein Paar Gummistiefel ins Auto stellen, damit ich künftig auch bei Regenwetter Pakete aus der Packstation trockenen Fußes abholen kann.

Gelernt habe ich außerdem, dass die Packstationbefüller auch zwei Pakete in ein Fach packen, wenn die beide an dieselbe PostID adressiert sind. Bis ich das aber wirklich richtig gelernt und begriffen hatte, brauchte es eine Viertelstunde, in der ich immer wieder verzweifelt versuchte, die Packstation dazu zu bringen, dass sie mir für das zweite Paket, das mir die App zum Abholen bereit angekündigt hatte, auch noch ein Türchen öffnet. Das tat sie nämlich hartnäckig nicht, sondern es sprang immer nur wieder dasselbe Türchen auf, natürlich das ganz unten unter dem Eingabefeld, das genau über der großen Pfütze.
Da hatte ich ja schon ein Päckchen rausgeholt, kann ich ahnen, dass in demselben Türchen noch ein Päckchen versteckt ist? Das fand ich erst als ich nach einer Viertelstunde fruchtlosen Rumprobierens auf die glorreiche Idee kam, mal mit meinem Handy tief in das Fach zu leuchten (inzwischen hatte ich eh patschnasse Füße, da war es irgendwann halt auch egal) - und da lag dann das zweite Päckchen, was laut App auch abgeholt werden sollte.
Das machte alles keine sehr gute Laune. Da half es auch nichts mehr, dass das zweite Päckchen das von der Versandapotheke war, der ich vor zwei Wochen mein zweites Set an Berechtigungsgutscheinen für Masken geschickt hatte. Die hatten mir tatsächlich komplett kostenfrei 24 FFP2 Masken geschickt. Jetzt gibt es in diesem Haushalt so viele FFP2 Masken, dass ich mir schon wieder Sorgen mache, ob wir die auch alle aufbrauchen, bis die Pandemie ein Ende hat.

In dem ersten Päckchen waren übrigens Batterien, aus einer Bestellung, die wohl in vier Einzelteilen geliefert wird, auch so ein Logistikwahnsinn, der mich nur den Kopf schütteln lässt. Wie kann man denn an solchen Bestellungen noch etwas verdienen, wenn man viermal Porto bezahlen muss als Unternehmen? Ich verstehe das nicht, aber ab 29 Euro liefern die versandkostenfrei
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Montag, 8. März 2021
Ein weiterer langweiliger Tag im Büro
Ein ausgesprochen unsensationeller Tag.
Ich habe ihn mit Arbeit im Büro verbracht, da gibt es weiter nichts zu zu sagen.
Als ich am Abend nach Hause kam, hatte ich schlechte Laune und keine Lust mehr zu irgendwas.
Wir hatten noch eine doppelte Portion Gulasch im Kühlschrank, die nur in der Mikrowelle erwärmt zu werden brauchte, so dass ich keinen Kochzielkonflikt überdenken musste. An Abenden, an denen ich mit schlechter Laune nach Hause komme und keine Lust mehr zu irgendwas habe, habe ich meist auch keine Lust mehr, etwas zu kochen, was aber nicht bedeutet, dass ich im Laufe des Abends nicht doch noch Hunger bekomme, was mich dann in eine missliche Lage bringt, nämlich diesen Kochzielkonflikt und meine schlechte Laune noch verstärkt.
Immerhin das konnte ich heute Abend abwenden, so dass der Tag ohne eine weitere schlechte- Laune-Eskalation zu Ende gehen kann
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Sonntag, 7. März 2021
Zurück auf dem Festland
Das Fliegen heute hat geklappt, allerdings verschlechterten sich die Wetterprognosen ab Mittag schon wieder, so dass wir um 13h aufbrachen und Punkt 14.40h waren wir dann auch schon in Greven, die Kameras in beiden Häusern protokollieren eine minutenscharfe Ab- und Ankunft, so dass wir mit exakt 100 Minuten heute eine Punktlandung für unsere interne Vergleichsrichtschnur bei der Reise von Haus zu Haus hingelegt haben. Ks Rekord steht bei 94 Minuten, da war er aber auch alleine, musste kein Gepäck verstauen und hatte in Münster wahrscheinlich eine Parkposition direkt am GAT. Dafür geht nämlich auch immer richtig Zeit drauf, je nach dem wo man den Flieger auf dem Vorfeld abstellen darf, kann man bis zu 10 Minuten laufen, bis man endlich aus dem Flughafenbereich raus und am Auto ist.
Die Flugzeit war mit 43 Minuten heute auch eine Minute schneller als üblich, wir hatten ein wenig Schiebewind. Die Sichten waren wirklich nicht berauschend und die Wolkendecke hing mit rund 2000 Fuß auch recht niedrig, so dass wir auf 1500 Fuß immer sorgfältig um die Windräder drumherum geflogen sind, alles in allem war es kein echter Spaßflug, aber wir wollten ja auch nur wieder heil aufs Festland.

Die nächsten drei Wochen ist jetzt also wieder jeden Tag Büro angesagt, meine Laune bewegt sich bei dieser Aussicht irgendwo auf Ameisenkniehöhe, aber nur noch 1.295 Tage, ich zähle weiter tapfer abwärts
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Samstag, 6. März 2021
Fähre gebucht
K findet das Ausklappsofa zwar nicht besonders bequem, aber trotzdem haben wir bis halb elf geschlafen und ich bin erst um 12h alarmiert aus dem Bett gesprungen als die Sirene heulte und mir klar wurde, dass es bereits 12h ist und der Fährkartenschalter am Bahnhof aktuell nur bis 13h geöffnet ist.
Ich wollte am Montag nämlich eine Autofähre für den 26. März reservieren und durfte erfahren, dass schon alles ausgebucht ist, es gab noch eine Zusatzfähre abends ab Eemshaven, die sie mir anboten und die ich dann natürlich dankend annahm. Am 26.3. ist der letzte Schultag und damit natürlich Anreisetag für Osterurlauber, Corona hin oder her, erstmal buchen.
Nun sind aber im Laufe der Woche die neuen Coronaregeln rausgekommen und zumindest bis zum 28.3. ist hier noch alles zu, keine Anreise für Urlauber, deshalb hat die AG Ems auch ihren aktuellen, extrem eingeschränkten Coronafahrplan bis zum 28.3. verlängert, was wiederum bedeutete, dass alle bisherigen Reservierungen hinfällig waren.

Weil ich aber nun am 26.3. unbedingt das Auto mitnehmen möchte, musste ich heute schnell sein und die einzige Fähre, die noch fuhr, neu reservieren, denn durch die Stornierung des geplanten Fahrplans waren auch die bisherigen Buchungen für diese Fähre aufgehoben worden, so dass die Plätze auf dieser Fähre nun nach dem Windhundprinzip neu vergeben wurden. Und erfahrungsgemäß geht das vor Ort und persönlich deutlich besser als online.
Das fiel mir erst ein als ich um 12h die Samstagssirene hörte und ich musste nicht nur aufstehen, sondern auch dringend Haare waschen, denn meine Sandengelkapriolen von gestern hatten reichlich Sandreste in den Haaren hinterlassen. Aber es klappte alles, um 12.55h war ich am Schalter der Kleinbahn und reservierte hoch zufrieden die einzige Fähre für Freitagnachmittag.

Dann traf ich mich mit K beim Onkel, der noch einige Dinge zu erledigen hatte. Das mit dem Onlinebanking ist so eine Katastrophe wie ich es vorhergesagt habe, aber mein Westfalenmann hat eine Engelsgeduld und stellt sich für jede Überweisung brav daneben und passt auf, dass alles funktioniert. Sieht also so aus, als ob der Onkel dann künftig eben Onlinebanking mit K gebucht hat, schaun wir mal, wie lange das funktioniert.

Am Nachmittag hat K die neue Playbar angebracht und ich habe ein Regal in der Küche geputzt, jeder proddelte zufrieden vor sich hin, sehr gemütlich.

Das Wetter war heute deutlich schlechter als gestern, soll aber morgen so ähnlich sein und ab Mittag wird sich hoffentlich ein Loch zum Fliegen ergeben, war heute auch so, wir entschieden uns aber bewusst auf Risiko, dass es morgen ebenfalls funktionieren wird
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