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Montag, 21. Mai 2018
Ab morgen wird es wieder ruhiger
anje, 01:31h
dann ist die größte Menge Besuch wieder abgefahren, dann komme ich auch sicher wieder zum bloggen
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Sonntag, 20. Mai 2018
Und noch ein Platzhalter
anje, 01:48h
Ich komm zu nix.
Sorry, aber leider keine Zeit, weil zu viele Leute hier um mich herum
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Samstag, 19. Mai 2018
Platzhalter
anje, 01:17h
Entgegen jeder Planung bin ich im Moment immer noch unterwegs, obwohl ich morgen vor 6h aufstehen muss, um erst C. am Bahnhof in Rheine einzusammeln und um 10.15h die Fähre in Eemshaven zu erreichen
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Freitag, 18. Mai 2018
Only one day to go
anje, 00:30h
und dann ist nicht nur Wochenende, sondern schon wieder Ferien.
Ich habe heute erst begriffen, dass nächste Woche in NRW tatsächlich eine Woche lang Pfingstferien sind, irgendwie habe ich die Info bisher nicht ernst genommen bzw. einfach nicht geglaubt.
Pfingstferien? Sind doch schon ewig abgeschafft.....
Grundsätzlich habe ich zwar mit den Schulferien nicht direkt etwas zu tun - aber wenn Schulferien sind, dann ist einfach allgemein weniger los im Büro und das ist für mich ja immer schon ein Grund, selber auch nur Teilzeit zu arbeiten.
Den Dienstag hatte ich deshalb schon seit langem als Gleittag eingetragen, Pfingstdienstag ist ja auch traditionell DER Pfingstferienferientag, aber jetzt überlege ich natürlich, auch den Mittwoch noch wegzugleiten.
Überhaupt habe ich beschlossen, dass ich mal langsam beginnen sollte, mein Überstundenkonto systematisch abzubauen. So im laufenden Betrieb kommen üblicherweise immer nur neue dazu, weshalb ich den Bestand nun einfach gleichmäßig durch Mehrurlaub abgleiten werde. Ich muss nur noch sechs Jahre und dieses arbeiten - wenn ich in den nächsten Jahren jeden Sommer zwei Wochen Extraurlaub mache, schaffe ich es grade, den aktuellen Bestand auf Null zu gleiten, die zusätzlich anfallenden Überstunden, die sich im täglichen Arbeitsalltag ganz von selbst ergeben, kann ich dann noch zusätzlich an den normalen Brückentagen eines Jahres wieder abbauen.
Ich denke, das ist ein sehr sinnvoller Plan.
Ansonsten begann der Tag heute mit einem wirbeligen Aktivitätsschub: K. war schon um kurz nach acht verschwunden, weil er Termine hatte, so dass ich auch schon relativ früh fertig war und mir überlegte, es wäre eine gute Gelegenheit, mal beim Friseur vorbeizufahren und einen Termin auszuhandeln (wie man so etwas am Telefon und dann im Zweifel noch durch einen Chatbot erledigen kann, wird mir immer ein Rätsel bleiben, ich kann so etwas nur persönlich und vor Ort erledigen. Aus diesem Grund gehe ich auch nur alle neun Monate einmal zum Friseur, eben weil mir meist schon das Termin machen zu aufwändig ist.) Aber heute, heute war es soweit, ich bin extra dort vorbeigefahren und jetzt habe ich sogar zwei Termine. Einen für in zwei Wochen, Schneiden und entgrauen und einen weiteren am 21.6. - also einen Tag vor J.s Abiball, den extra nur zum Waschen und Fönen in der Hoffnung, dass die handwerklich geföhnte Pracht dann auch am nächsten Tag noch für ausreichend Schönheit sorgt.
Und weil ich mit den abzusehenden Terminverhandlungen offensichtlich später dran sein werde, bin ich dann auch spät genug, um in der Reinigung auch noch die Bügelwäsche abzugeben, dachte ich mir heute morgen so.
Die Reinigung macht nämlich immer erst um 9.15h auf und ich plane ja üblicherweise jeden Tag spätestens um 8.30h im Büro zu sein. Das klappt zwar nie und auch wenn ich häufig erst um 10h im Büro ankomme, macht die Reinigung immer zu spät auf, als dass ich die Möglichkeit hätte, dort ohne Stress die Wäsche abzugeben. Planung ist alles.
Aber heute, heute kann ich mir das mal leisten, mit Ansagen mit so einer großen Verspätung erst ins Büro zu fahren. Deshalb habe ich heute nicht nur den Friseurtermin abgemacht, sondern auch die Bügelwäsche abgegeben und bin in der Autowerkstatt vorbeigefahren, um die Schrauben an meinen frisch gewechselten Sommerrädern nachziehen zu lassen und dabei zu erfahren, dass N.s Auto, das er dort vorletzte Woche zur Reparatur gegeben hat, auch heute endlich fertig wird und ich das morgen abholen kann.
Ich war dann übrigens um 9.40h im Büro, hatte aber das Gefühl, ich hätte schon einen halben Arbeitstag hinter mir, denn so fühlte sich diese ausführlich abgehakte to-do-Liste an.
(Btw: Schöner Spruch, den ich neulich irgendwo aufgeschnappt habe: Eine abgehakte to-do-Liste ist eine TA-DAA-Liste)
Nach diesem schwungvollen Tagesbeginn verlief der Rest dann eher ruhig, heute Abend gab es Salat mit kalten, gegrillten Hähnchenstücken, sehr lecker. Wenn viel Grün drumrum ist, finde ich Fleisch auch völlig okay.
Meine Excel-Listen, an denen ich seit Wochen rumbastele, nähern sich dem endgültigen Fertigstellungszustand, sehr gutes Gefühl.
In den Rieselfeldern habe ich heute einen Storch gesehen, der kein weißes, sondern ein überwiegend braunes Gefieder hatte, weil er sich wohl ausführlich im Schlamm gewälzt hatte. Ich glaube, von so einem Storch wurden auch meine Kinder gebracht, zumindest wäre das eine Erklärung für ihre Schmutzaffinität
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Ich habe heute erst begriffen, dass nächste Woche in NRW tatsächlich eine Woche lang Pfingstferien sind, irgendwie habe ich die Info bisher nicht ernst genommen bzw. einfach nicht geglaubt.
Pfingstferien? Sind doch schon ewig abgeschafft.....
Grundsätzlich habe ich zwar mit den Schulferien nicht direkt etwas zu tun - aber wenn Schulferien sind, dann ist einfach allgemein weniger los im Büro und das ist für mich ja immer schon ein Grund, selber auch nur Teilzeit zu arbeiten.
Den Dienstag hatte ich deshalb schon seit langem als Gleittag eingetragen, Pfingstdienstag ist ja auch traditionell DER Pfingstferienferientag, aber jetzt überlege ich natürlich, auch den Mittwoch noch wegzugleiten.
Überhaupt habe ich beschlossen, dass ich mal langsam beginnen sollte, mein Überstundenkonto systematisch abzubauen. So im laufenden Betrieb kommen üblicherweise immer nur neue dazu, weshalb ich den Bestand nun einfach gleichmäßig durch Mehrurlaub abgleiten werde. Ich muss nur noch sechs Jahre und dieses arbeiten - wenn ich in den nächsten Jahren jeden Sommer zwei Wochen Extraurlaub mache, schaffe ich es grade, den aktuellen Bestand auf Null zu gleiten, die zusätzlich anfallenden Überstunden, die sich im täglichen Arbeitsalltag ganz von selbst ergeben, kann ich dann noch zusätzlich an den normalen Brückentagen eines Jahres wieder abbauen.
Ich denke, das ist ein sehr sinnvoller Plan.
Ansonsten begann der Tag heute mit einem wirbeligen Aktivitätsschub: K. war schon um kurz nach acht verschwunden, weil er Termine hatte, so dass ich auch schon relativ früh fertig war und mir überlegte, es wäre eine gute Gelegenheit, mal beim Friseur vorbeizufahren und einen Termin auszuhandeln (wie man so etwas am Telefon und dann im Zweifel noch durch einen Chatbot erledigen kann, wird mir immer ein Rätsel bleiben, ich kann so etwas nur persönlich und vor Ort erledigen. Aus diesem Grund gehe ich auch nur alle neun Monate einmal zum Friseur, eben weil mir meist schon das Termin machen zu aufwändig ist.) Aber heute, heute war es soweit, ich bin extra dort vorbeigefahren und jetzt habe ich sogar zwei Termine. Einen für in zwei Wochen, Schneiden und entgrauen und einen weiteren am 21.6. - also einen Tag vor J.s Abiball, den extra nur zum Waschen und Fönen in der Hoffnung, dass die handwerklich geföhnte Pracht dann auch am nächsten Tag noch für ausreichend Schönheit sorgt.
Und weil ich mit den abzusehenden Terminverhandlungen offensichtlich später dran sein werde, bin ich dann auch spät genug, um in der Reinigung auch noch die Bügelwäsche abzugeben, dachte ich mir heute morgen so.
Die Reinigung macht nämlich immer erst um 9.15h auf und ich plane ja üblicherweise jeden Tag spätestens um 8.30h im Büro zu sein. Das klappt zwar nie und auch wenn ich häufig erst um 10h im Büro ankomme, macht die Reinigung immer zu spät auf, als dass ich die Möglichkeit hätte, dort ohne Stress die Wäsche abzugeben. Planung ist alles.
Aber heute, heute kann ich mir das mal leisten, mit Ansagen mit so einer großen Verspätung erst ins Büro zu fahren. Deshalb habe ich heute nicht nur den Friseurtermin abgemacht, sondern auch die Bügelwäsche abgegeben und bin in der Autowerkstatt vorbeigefahren, um die Schrauben an meinen frisch gewechselten Sommerrädern nachziehen zu lassen und dabei zu erfahren, dass N.s Auto, das er dort vorletzte Woche zur Reparatur gegeben hat, auch heute endlich fertig wird und ich das morgen abholen kann.
Ich war dann übrigens um 9.40h im Büro, hatte aber das Gefühl, ich hätte schon einen halben Arbeitstag hinter mir, denn so fühlte sich diese ausführlich abgehakte to-do-Liste an.
(Btw: Schöner Spruch, den ich neulich irgendwo aufgeschnappt habe: Eine abgehakte to-do-Liste ist eine TA-DAA-Liste)
Nach diesem schwungvollen Tagesbeginn verlief der Rest dann eher ruhig, heute Abend gab es Salat mit kalten, gegrillten Hähnchenstücken, sehr lecker. Wenn viel Grün drumrum ist, finde ich Fleisch auch völlig okay.
Meine Excel-Listen, an denen ich seit Wochen rumbastele, nähern sich dem endgültigen Fertigstellungszustand, sehr gutes Gefühl.
In den Rieselfeldern habe ich heute einen Storch gesehen, der kein weißes, sondern ein überwiegend braunes Gefieder hatte, weil er sich wohl ausführlich im Schlamm gewälzt hatte. Ich glaube, von so einem Storch wurden auch meine Kinder gebracht, zumindest wäre das eine Erklärung für ihre Schmutzaffinität
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Donnerstag, 17. Mai 2018
Grillgemüse
anje, 01:25h
Im Moment verläuft mein Leben mal wieder sehr einseitig. Außer Büro und schlafen passiert nicht viel.
An mein Teilzeitfasten habe ich mich schon so gewöhnt, dass ich nur noch einmal am Tag etwas esse, nämlich abends wenn ich zu Hause bin.
Gestern war mir nach Gemüsespießen, meine neue Leidenschaft seitdem wir diesen Tischgrill haben und „mal eben den Grill anwerfen“ gar kein Problem ist.
K. findet die Gemüsespieße auch sehr lecker, er muss aber auch immer noch etwas fleischiges grillen, sonst fehlt ihm das richtige Grillfeeling. (Nur für Gemüse den Grill anschmeißen ist ihm peinlich).
Durch Zufall haben wir entdeckt, dass gegrillte Hähnchenspieße kalt viel besser schmecken als warm, Also grillen wir nach den Gemüsespießen jetzt immer noch Hähnchenspieße zum kalt werden lassen und K. ist zufrieden.
Gestern haben wir also Gemüsespieße gegrillt und heute schon wieder. K. hat da irgendwie Blut geleckt.
Insgesamt dauert so ein Grillabend dann weniger als eine Stunde ruckzuck ist alles fertig und die Küche wieder aufgeräumt, eine bequeme Sache.
Und lecker. Gemüse vom Grill schmeckt schon deutlich besser als aus der Pfanne.
Im Moment sieht es jetzt aber erst mal so aus als ob wir die nächsten Tage vorwiegend kaltes Hühnchen essen werden, K. hat wirklich sehr ausdauernd auf Vorrat gegrillt
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An mein Teilzeitfasten habe ich mich schon so gewöhnt, dass ich nur noch einmal am Tag etwas esse, nämlich abends wenn ich zu Hause bin.
Gestern war mir nach Gemüsespießen, meine neue Leidenschaft seitdem wir diesen Tischgrill haben und „mal eben den Grill anwerfen“ gar kein Problem ist.
K. findet die Gemüsespieße auch sehr lecker, er muss aber auch immer noch etwas fleischiges grillen, sonst fehlt ihm das richtige Grillfeeling. (Nur für Gemüse den Grill anschmeißen ist ihm peinlich).
Durch Zufall haben wir entdeckt, dass gegrillte Hähnchenspieße kalt viel besser schmecken als warm, Also grillen wir nach den Gemüsespießen jetzt immer noch Hähnchenspieße zum kalt werden lassen und K. ist zufrieden.
Gestern haben wir also Gemüsespieße gegrillt und heute schon wieder. K. hat da irgendwie Blut geleckt.
Insgesamt dauert so ein Grillabend dann weniger als eine Stunde ruckzuck ist alles fertig und die Küche wieder aufgeräumt, eine bequeme Sache.
Und lecker. Gemüse vom Grill schmeckt schon deutlich besser als aus der Pfanne.
Im Moment sieht es jetzt aber erst mal so aus als ob wir die nächsten Tage vorwiegend kaltes Hühnchen essen werden, K. hat wirklich sehr ausdauernd auf Vorrat gegrillt
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Mittwoch, 16. Mai 2018
Erst Dienstag
anje, 01:48h
Natürlich gibt es zwischendurch immer mal wieder Tage, an denen man innehält und rückwärts schaut, um sich dann verwundert zu fragen, ob das wirklich alles so richtig ist und ob der Weg, der sich aktuell abzeichnet, auch wirklich die einzige Möglichkeit ist.
Heute war so ein Tag der vielen ???
Der Sachverhalt, der sich aus einer Situation, die sich wiederum von ganz alleine durch Zeitablauf ergeben hatte, entwickelt hatte, bewegte sich in eine Richtung, die ich einfach nicht mehr als sinnvoll mitzeichnen wollte, weshalb ich begann, einfach alles grundlegend zu hinterfragen.
Zusammenfassung der Fragestellung: Warum mache ich all den Scheiß eigentlich tatsächlich?
Antwort (bisher) : Ich weiß es nicht!
Bei so einem kurzen Frage-und Antwort Spiel, muss man sich nicht wundern, dass ein Blog Eintrag dazu sehr kurz ausfällt
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Heute war so ein Tag der vielen ???
Der Sachverhalt, der sich aus einer Situation, die sich wiederum von ganz alleine durch Zeitablauf ergeben hatte, entwickelt hatte, bewegte sich in eine Richtung, die ich einfach nicht mehr als sinnvoll mitzeichnen wollte, weshalb ich begann, einfach alles grundlegend zu hinterfragen.
Zusammenfassung der Fragestellung: Warum mache ich all den Scheiß eigentlich tatsächlich?
Antwort (bisher) : Ich weiß es nicht!
Bei so einem kurzen Frage-und Antwort Spiel, muss man sich nicht wundern, dass ein Blog Eintrag dazu sehr kurz ausfällt
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Dienstag, 15. Mai 2018
Zurück im Büro
anje, 00:06h
Die Entscheidung, erst heute, dafür ganz früh zu fliegen, war absolut perfekt und goldrichtig. Heute Morgen hatte sich das Wetter komplett beruhigt, es war ein extrem ruhiger Flug, sehr gute Sichten, alles super.
Als wir in Münster am Flugplatz ankamen, war strahlender Sonnenschein und nichts deutete daraufhin, dass hier gestern kurz die Welt untergegangen war. (Außer den vielen Wasserlachen auf den Feldern).
Allerdings hatten wir auch sehr viel Glück, dass wir nur genau bis Münster fliegen mussten, denn weiter wären wir auch nicht gekommen. Schon der nächste Flughafen, Telgte, lag komplett im Nebel. Nur 500 m hinter dem Flugplatz Münster stand eine dicke Nebelwand und sah sehr ungemütlich aus. Für Sichtflugflieger undurchquerbar, aber K. arbeitet ja intensiv an seiner IFR-Lizenz, wenn er die hat, können wir auch durch Nebel fliegen.
Aber heute konnte uns der Nebel ja zum Glück völlig egal sein, genau bis Münster war das Wetter perfekt, mehr brauchten wir nicht.
Um 9.30h war ich im Büro, damit nicht später als an anderen Montagen auch, alles gut gelaufen.
Auf Borkum waren heute die Maler im Haus und haben endlich J.s Zimmer renoviert. Das musste nach dem Wasserschaden von Anfang März ja immer noch neu tapeziert und gestrichen werden. Der Fußboden ist zum Glück ohne weitere Folgeschäden von alleine getrocknet, aber Wände und Decken mussten komplett neu gemacht werden. Nach zweieinhalb Monaten Umstand wird es jetzt also.
Damit klappt es auch problemlos, dass K. seinen Besuch planmäßig über Pfingsten einladen kann, denn sonst wäre kein Bett in der Herberge gewesen. (d.h. Bett schon, aber vollgestellt, weil J.s Sachen ja alle in N. Zimmer stehen und J. selber deshalb bei C. im Zimmerschläft schlief.)
Aber nun wird alles fein, wir müssen nur noch alle Sachen wieder zurückräumen und J.s Wasserbett wieder füllen, dann ist das Kapitel "Wasserschaden 3.0" abgehakt, als letztes muss ich dann noch den Schaden mit der Versicherung abrechnen
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Als wir in Münster am Flugplatz ankamen, war strahlender Sonnenschein und nichts deutete daraufhin, dass hier gestern kurz die Welt untergegangen war. (Außer den vielen Wasserlachen auf den Feldern).
Allerdings hatten wir auch sehr viel Glück, dass wir nur genau bis Münster fliegen mussten, denn weiter wären wir auch nicht gekommen. Schon der nächste Flughafen, Telgte, lag komplett im Nebel. Nur 500 m hinter dem Flugplatz Münster stand eine dicke Nebelwand und sah sehr ungemütlich aus. Für Sichtflugflieger undurchquerbar, aber K. arbeitet ja intensiv an seiner IFR-Lizenz, wenn er die hat, können wir auch durch Nebel fliegen.
Aber heute konnte uns der Nebel ja zum Glück völlig egal sein, genau bis Münster war das Wetter perfekt, mehr brauchten wir nicht.
Um 9.30h war ich im Büro, damit nicht später als an anderen Montagen auch, alles gut gelaufen.
Auf Borkum waren heute die Maler im Haus und haben endlich J.s Zimmer renoviert. Das musste nach dem Wasserschaden von Anfang März ja immer noch neu tapeziert und gestrichen werden. Der Fußboden ist zum Glück ohne weitere Folgeschäden von alleine getrocknet, aber Wände und Decken mussten komplett neu gemacht werden. Nach zweieinhalb Monaten Umstand wird es jetzt also.
Damit klappt es auch problemlos, dass K. seinen Besuch planmäßig über Pfingsten einladen kann, denn sonst wäre kein Bett in der Herberge gewesen. (d.h. Bett schon, aber vollgestellt, weil J.s Sachen ja alle in N. Zimmer stehen und J. selber deshalb bei C. im Zimmer
Aber nun wird alles fein, wir müssen nur noch alle Sachen wieder zurückräumen und J.s Wasserbett wieder füllen, dann ist das Kapitel "Wasserschaden 3.0" abgehakt, als letztes muss ich dann noch den Schaden mit der Versicherung abrechnen
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