anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Donnerstag, 12. April 2018
Anhaltende Computerlästigkeiten
Heute Nachmittag war es soweit, auch der per Teamviewer aufgeschaltete IT-Experte war ratlos, die Office-Programme hatten einen bug, der nicht bereinigt werden konnte, deshalb haben wir uns gemeinsam für „alles noch mal von vorne“ entschieden und die Installation des Rechners eben noch mal neu begonnen.
Macht ja nichts, dass ich schon weit über 10 Stunden in die Installation des Rechners gesteckt habe, kann man ja einfach noch mal machen. Kotz!

Es stellte sich schließlich raus, dass irgendeine seltsame Office-Testversion schon bei Auslieferung des Rechners vorinstalliert war (obwohl ich ausdrücklich einen Rechner ohne Programme gekauft hatte) und dieses „Testoffice“ blockierte die neuinstallierten, offiziell erworbenen Office Dateien auf ganz perfide Weise.

Nicht, dass mir sonst langweilig geworden wäre
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Mittwoch, 11. April 2018
Computergewürge
Ich habe ja einen neuen Rechner bekommen, weil der alte immer hakeliger läuft und ich Sorge habe, dass er demnächst ganz aus dem Rennen ist.
Eigentlich ist der alte noch gar nicht so alt, vier Jahre erst, aber ich glaube, ein Computerleben entspricht so ca. 20 Menschenleben - und dann sind vier Menschenjahre eben schon 80 Computerjahre und so ausgedrückt ist es doch wieder viel.

Wie auch immer, jetzt ist ja der neue da, da es aber keine Apple-Produkte sind, bei denen man einfach die Einstellungen des alten auf den neuen übertragen kann, muss ich den neuen Stück für Stück neu einrichten und das ist eine verdammt mühselige Angelegenheit.
Heute sind auch endlich die Dockingstations gekommen, denn so ein moderner Laptop hat ja fast keine Anschlussbuchsen mehr, gleichzeitig gibt es aber immer mehr Peripheriegeräte, die man im normalen Arbeitsalltag benötigt und da hilft dann nur eine
Dockingstation, an die man alles anschließt, was man so braucht, also einen großen Bildschirm, eine vernünftige Tastatur, Maus, lokaler Drucker, LAN-Kabel, Stromkabel, Lautsprecher, externe Laufwerke, so'n Kram halt und dann klickt man seinen Rechner in diese Dockingstation und mit einem Klick sind dann alle Geräte verbunden und einsatzbereit und aus dem kleinen Laptop wurde mit einem Klick ein großer, vollwertiger Computer.
Ohne Dockingstation finde ich einen Laptop nur sehr begrenzt einsetzbar, ich arbeite am allerliebsten an einem Schreibtisch mit richtigen "Bürogeräten" und nicht mit so einem Minigerät auf dem Schoß, vor einem Minibildschirm und mit einer Tastatur, die mir nicht gehorcht und einem Mauspad, was ich nicht bedienen kann. Das ist mal was für zwischendurch und ausnahmsweise, aber nicht für normales Arbeiten. Deshalb war ich mit der Einrichtung des neuen Computers auch nur so mittelweit, eben weil erst heute die Dockingstations gekommen sind. Davon brauche ich ja immer gleich drei, damit ich nicht nur im Büro, sondern auch in jedem Zuhause eine vernünftige Arbeitsumgebung habe.
Nun, und heute Abend habe ich also hier zuhause die erste Dockingstation eingestöpselt, was die üblichen Probleme mit sich brachte: Erst gab es keine Treiber für den Bildschirm, dann zickte der Drucker, erstaunlicherweise liefen dafür Maus und Tastatur sofort.
Jetzt installiert der Rechner seit über einer Stunde Updates, was für mich ja auch so ein Phänomen ist: Da kauft man den allerallerneuesten Rechner, der überhaupt erst seit März auf dem Markt ist - und was bekommt man? - ein Gerät, was sich nach der Auslieferung erstmal stundenlang updaten muss.
Was mich auch ärgert ist die Tatsache, dass so ein neuer Rechner irgendwie keinerlei brauchbaren sonstigen Vorteil mit sich bringt, dafür ist man aber stundenlang damit beschäftigt, ihn überhaupt erst mal wieder soweit eingerichtet zu haben, dass er genauso funktioniert wie der alte. Ich meine, klar hat er formal Verbesserungen, er ist kleiner und leichter und natürlich auch schneller, aber irgendwie hat es mich gar nicht gestört, dass der alte 300g mehr wiegt, die Größe war mir auch egal, da er genau in meine Tasche passte, in der der neue jetzt eher rumschlackert und die Geschwindigkeit, ja nun, für mich war der alte schnell genug.

Aber hilft ja nix, da muss ich wohl durch. Vorsichtshalber werde ich die nächsten 14 Tage aber wohl noch immer beide Rechner parallel laufen lassen, bis ich sicher bin, dass irgendwann wirklich alles auf dem neuen funktioniert und ich keinen alten Notfallrechner mehr brauche. Ein bisschen schwer fällt mir die Trennung schon
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Montag, 9. April 2018
Back to work
Wenn die Zeitumstellung in den Urlaub fällt, ist es eine echte Herausforderung, 14 Tage später, bei Rückkehr in das Büro-Zuhause, daran zu denken, dass hier ja auch noch die Uhren umgestellt werden müssen. Ich bin auf alle Fälle grandios daran gescheitert, mit der Folge, dass ich gleich am ersten Tag nach dem Urlaub, an dem die guten Vorsätze in Bezug auf Pünktlichkeit und angemessen früher Arbeitsbeginn noch ganz frisch sind, an meinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub bin ich deshalb mit derselben Verspätung im Büro erschienen, wie an meinem letzten Arbeitstag vor dem Urlaub, mit dem Unterschied dass ich es beim letzten Mal mit "da kann man sehen, wie urlaubsreif ich bin" begründen konnte, eine Entschuldigung, die jetzt nicht wirklich passte.

Ansonsten war der erste Arbeitstag so, wie erste Arbeitstage eben sind: Berge von Post, schlangestehende Mitarbeiter mit einzelnen Rückfragen und jede Menge langweilige, abzuarbeitende E-Mails, die ich zwar im Urlaub auch schon gesehen hatte, die mir aber nicht wichtig genug erschienen, um sie sofort zu erledigen. Im Urlaub pickt man sich gerne nur die Rosinenmails raus, mit der Folge, dass sich nach dem Urlaub die lästigen Alltagserledigungsmails als besonders dicker Langeweilehaufen präsentieren.

Außerdem dabei: Ein ca. 10cm hoher Stapel mit Fachliteratur, die ja eigentlich auch noch gelesen werden muss. Nur das Durchblättern und Überfliegen braucht schon mehr als einen halben Tag - ich finde erste Tage nach dem Urlaub immer enorm desillusionierend.

In der Familiengruppe habe ich nebenher mit den Kindern diskutiert, ob Leistungen, die nur mit viel Lernen und Arbeiten erreicht werden, mehr oder weniger wert sind als Leistungen, die man aufgrund seiner angeborenen Genialität einfach so aus dem Ärmel schüttelt.
Natürlich ist es viel cooler, wenn man Dinge einfach so kann, im Leerlauf, locker nebenher hingerotzt, beweist man dadurch doch, welch gewaltige Kapazitäten noch in einem schlummern und was man alles könnte, wenn man erst mal Gas gibt.

Das Image, ein Einser-Abitur zu machen, ohne dafür großartig lernen zu müssen, ist unbestritten wesentlich attraktiver als das des langweiligen Strebers, der seine 15 Punkte nur erreicht hat, weil er Tag und Nacht dafür geschuftet hat.

Verstehe ich sofort und bekenne mich auch sofort schuldig, denn genau dieses Image war für mich auch immer sehr wichtig.
Aber je älter ich wurde und je mehr Spezialisten sich mit mir in einer Gruppe tummelten, um so dünner wurde die Luft, was dazu führte, dass ich zweitweise nur klammheimlich lernte, was ich heute, rückwirkend betrachtet, schon enorm dämlich finde.

Die Kinder versuchen grade gegenseitig, sich in dem "Ich bin die coolste Sau von allen-Wettbewerb" gegenseitig zu überbieten. J., der heute den Fehler machte, zuzugeben, dass er tatsächlich 70 Seiten Zusammenfassung für sein Abifach Geschichte zusammengetragen hatte, schämte sich sofort dafür als sein Bruder sagte, er hätte nur 40 Seiten Vorbereitung gebraucht für sein Abiturfach.
Es ging im weiteren darum, dass 12 Punkte in einer Klausur, die nur mit 40 Seiten vorbereitet wurde, relativ gesehen mehr wert sind als 14 Punkte, für die man 70 Seiten Vorbereitung brauchte.
Auch wenn ich das bei der Beurteilung meiner eigenen Leistungen im Vergleich zu anderen auch immer so argumentieren würde, musste ich in diesem Fall als Mutter doch energisch dazwischen gehen.
Es hat bei mir vielleicht etwas länger gedauert bis ich es begriffen habe, aber irgendwann ist mir klar geworden, dass bei der späteren Beurteilung der Prüfungsnoten kein Mensch danach fragt, wie viel Zeit man für die Hausaufgaben und die Vorbereitung gebraucht hat - das einzige, was dauerhaft Bestand hat, ist das Endergebnis und deshalb finde ich es tatsächlich eine Leistung besonders gehobener Intelligenz, wenn man trotz seiner angeborenen coole-Sau-Hochintelligenz begriffen hat, dass es auf keinen Fall verkehrt ist, vor einer Abiturprüfung mal kurzfristig zum Streber zu mutieren, die coole Sau so lange zu beurlauben und durch schnödes, langweiligen Lernen wenigstens den Versuch zu unternehmen, auch die 20% oberhalb des Paretoprinzips noch rauszukitzeln
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Montag, 9. April 2018
Leben im Fluss
Es ist natürlich eine Binsenweisheit, dass sich im fortschreitenden Zeitablauf auch die eigenen Lebensumstände ändern, aber mir ist heute noch mal bewusst klargeworden, dass ich wohl die glückliche Grundeinstellung habe, meine jeweils aktuellen Lebensumstände stets besser zu finden als die vergangenen.
Gleichzeitig bin ich aber auch der festen Überzeugung, dass ich nichts anders machen würde, könnte ich mein Leben noch mal leben. Ich bereue nichts, im Gegenteil, selbst die Fehler, die ich gemacht habe, finde ich völlig okay und würde sie alle noch mal machen, denn es war kein Fehler dabei, der nicht gleichzeitig auch die positive Seite hatte, dass ich gründlich daraus gelernt habe.
Deshalb bin ich aber auch froh, dass ich so viele Fehler schon gemacht habe und dass so viele Lebensabschnitte schon vorbei und erledigt sind, denn wiederholen möchte ich keinen davon.

Aktiv aufgefallen ist mir das heute auf der Fähre. Morgen geht die Schule in NRW wieder los, dementsprechend war heute Familienabreisetag und die Fähre voll mit Familien mit Kindern.
Am Tisch neben uns eine Großfamilie mit fünf Kindern zwischen drei und zwölf.
Als ich dem fröhlichen Treiben am Nachbartisch so zuschaute, fiel mir auf, dass sich in meinem Zwischenbewusstsein eine sehr große Erleichterung breit machte, dass diese Zeit inzwischen hinter mir liegt. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste mein Leben heute immer noch mit (kleinen) Kindern teilen, dann gruselt‘s mich.

Als meine Kinder klein waren, fand ich das alles okay und ich war (im Vergleich zu anderen Müttern) auch nur relativ selten genervt. Das lag natürlich auch daran, dass ich mir das Mutterleben mit den Kindern ziemlich perfekt eingerichtet und organisiert hatte. Aber ungefähr so ausgeglichen wirkte auch die Mutter am Nebentisch und letztlich ist es dann egal ob man drei oder fünf Kinder hat.
Was mich froh machte, war einfach der Gedanke, dass ich mein Leben nicht mehr so sehr auf andere fokussieren muss. Dass ich heute mein Leben tatsächlich überwiegend für mich lebe, dass ich keine Verantwortung mehr habe und dass ich keine Rücksicht mehr nehmen muss.

Wie gesagt, als die Kinder noch alle im „Mutterhaus“ lebten, fand ich mein Leben auch okay. Damals habe ich mich darüber gefreut, wie selbstständig sie schon sind und dass sie keine 24 Stunden Überwachung mehr brauchen. Mit jedem Jahr, dass die Kinder älter wurden, fand ich es toll.
Ich fand auch die Babys o. k., denn natürlich war es eine beeindruckende Erfahrung, so ein frisch geschlüpftes, kleines Etwas in den Armen zu halten und zu wissen, dass es zu 100 % davon abhängig ist, wie man sich selber darum kümmert. Aber gleichzeitig habe ich auch jeden Fortschritt gefeiert und mich darüber gefreut, dass die Kinder selbstständig und unabhängig werden.
Wenn ich Leute sagen höre, wie schade es ist, dass die Kinder „viel zu schnell groß werden“ und dass man „jede Sekunde genießen soll, solange sie noch klein sind, weil sie ja viel zu schnell….“ dann stehe ich immer Kopfschütteln davor und frage mich, ob diese Leute vielleicht so etwas wie einen Sprung in der Schallplatte haben, was das Genießen der Lebensabschnitte angeht.
Ich fand den Lebensabschnitt mit den ganz kleinen Kindern auf keinen Fall besser, als den Lebensabschnitt heute, wo ich erwachsene Kinder habe, auf die ich grottenstolz bin, die ich bewundere und mit denen ich interessante Gespräche führen kann. Kleine Kinder haben doch eher etwas haustierhaftes, die werden versorgt und betüddelt, aber viel anfangen kann man doch mit ihnen noch nicht.
Das kommt erst später, wenn sie größer werden.
Weshalb also sollte ich die Haustierphase besonders genießen? Finde ich ehrlich gesagt wirklich eine eigentümliche Einstellung und insgesamt denke ich, dass Menschen, die diese Zeit besonders toll finden, sich besser ein Hund zulegen sollten. Der wird nie selbstständig, sondern muss sein Leben lang betüddelt werden.
ich dagegen finde es ganz toll, dass sich die Kinder genauso verändert haben wie ich auch, und dass wir inzwischen alle miteinander und gleichzeitig jeder für sich ein selbstständiges, zufriedenes Leben führen.
So muss das
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Sonntag, 8. April 2018
Tatsächlich schön
Die letzten Tage war das Wetter nicht unbedingt so, dass man ein dringendes Draußen-Gefühl entwickelte. Zumindest ich nicht. Die Kurgäste, die hier gerade Urlaub machen, fanden natürlich, es hätte schlimmer sein können, aber die haben auch wenig Alternativen, was sie so tun könnten außer draußen rumzulaufen. Für Leute, die hier Urlaub machen, ist jedes Wetter gut, solange es nicht dauerhaft regnet. Der urkomische Spruch: es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur verkehrte Kleidung, wird immer wieder gerne zitiert und der erfahrene Nordseeurlauber wickelt sich in seine Outdoorjacke mit der Bärentatze, zieht die Mütze ins Gesicht und stapft los, das Meer genießen.

Ich dagegen finde sehr wohl, dass es schlechtes Wetter gibt, was auch durch passende Kleidung nicht besser wird und bleibe dann lieber drinnen.

Heute war aber tatsächlich wunderschönes Wetter, zumindest ab 12h. Bis dahin war es noch recht kühl, aber dann wurde es angenehm warm.
Mir passte das vor allem deshalb sehr gut ins Konzept, weil ich drei Maschinen Wäsche waschen musste, unter anderem habe ich auch meine eigene Bettwäsche gewaschen, und da ist es schon prima, wenn die Wäsche 2 Stunden nachdem man sie draußen aufgehangen hat schon wieder trocken ist, D.h., ich konnte die Bettwäsche sofort wieder aufziehen Und sie duftet jetzt wunderbar nach frischer Luft.

Außerdem haben wir die dringend notwendigen Gartenarbeiten erledigt, das Kräuterbeet ist jetzt komplett gesäubert und bereit für den Frühjahrsansturm der bereits frisch austreibenden Kräuter, die Hortensien sind gesäubert und zurückgeschnitten und alle Beete sind entunkrautet und geharkt. Am Zaun zum Nachbarn sind Himbeeren gepflanzt, ich werde jetzt Obstbauer.

Dann haben wir einen kurzen Ausflug die Promenade lang gemacht, obwohl heute Abreise Tag ist und die Insel spürbar leerer geworden ist, war bei diesem Wetter am Strand schon ganz schön was los.


Alle Glasflaschen sind entsorgt, alle Pfandflaschen zurückgebracht, der Müll ist komplett abgeholt, morgen muss ich nur noch hier drinnen ein wenig sauber machen und dann geht es zurück aufs Festland, übermorgen wieder Büro
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Samstag, 7. April 2018
Freitag
Heute war der letzte Arbeitstag in den Ferien, morgen ist ja schon wieder Wochenende, die Wochen sind im Moment um 1/5 verkürzt.
Das heißt aber auch, dass heute der letzte Tag war, an dem man noch überall anrufen konnte und Leute im Büro erwischte. Ich habe also heute noch mehr privaten Kram (hauptsächlich für Onkel und Vater) erledigt, wie das Sortieren/Klären/Prüfen/Kündigen /Umorganisieren von Versicherungen und ähnliche Dinge. Außerdem will der Onkel wieder Vermieten, dafür braucht er nicht nur eine neue Vermieternummer, sondern auch irgendeine Möglichkeit, seine Zimmer und Ferienwohnungen überhaupt anzubieten. Also musste ich erst mal recherchieren, welche Möglichkeiten es da gibt und was für seine Zwecke das Sinnvollste ist. Und wie das mit der Kurtaxe funktioniert und was es sonst noch zu beachten gilt. Insgesamt ist das ein recht kompliziertes Geschäft, habe ich festgestellt und mich gleichzeitig selber zu der Entscheidung beglückwünscht, mich von diesem Geschäft immer ferngehalten zu haben. Aber quasi über Bande lerne ich es jetzt doch noch, naja, wer weiß, wofür es gut ist.
Nebenher habe ich mich dann noch damit beschäftigt, meinen neuen Rechner einzurichten. Mein jetziger ist mir wohl zweimal zu oft hingefallen, auf alle Fälle schaltet er sich immer öfter plötzlich mittendrin aus, zeigt nur noch einen Bluescreen und wirre Fehlermeldungen, auf Dauer kein angenehmer Zustand. Also habe ich im Büro ausreichend rumgejammert, bis ich die Freigabe für einen neuen Rechner bekam. Der wurde dann zwei Tage vor meinem Urlaub geliefert und ich habe es gerade noch geschafft, die VPN-Leitung und die Büroumgebung zu installieren, alles andere wollte ich im Urlaub machen.
Fiel mir dann heute wieder ein....

Und weil so ein Krimskrams ganz schön zeitaufwändig ist, habe ich schon wieder das Gefühl, kaum was geschafft zu haben, nur so Kleinigkeiten eben, aber der Tag ist trotzdem rum.

Zum Trost habe ich mir Musik angemacht, beim Computerinstallieren ist das eine gute Begleitung.

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Freitag, 6. April 2018
Dies und das
Da ich aktuell ja grade fertig bin mit Faulenzen und mich deshalb freiwillig wieder mit Dingen beschäftige, die eben getan werden müssen, habe ich heute den größten Teil des Tages vorm Rechner gesessen und alles mögliche erledigt. Dabei ein wenig telefoniert, viel recherchiert und einige wichtige Dinge geschrieben.
Am Nachmittag waren wir dann unterwegs, vorbereitete Unterlagen mit dem Onkel besprochen, Dinge für den Vater erledigt und plötzlich war der Tag schon wieder um. Eigentlich wäre heute wieder ein Tag für „WmdedgT“ (Was machst du eigentlich den ganzen Tag), aber trotz der Tatsache, dass ich wirklich gar nicht rumgefaulenzt habe, war der Tag unter Berichtsgesichtspunkten derart langweilig, dass ich eine offizielle Teilnahme nicht mit gutem Gewissen verlinken kann.
Insgesamt war ich also den ganzen Tag beschäftigt, wüsste aber nicht, was ich dazu noch mehr erzählen sollte
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