Die Timeline ist damit natürlich inne Fritten, da ein neuer Beitrag nicht mehr als oberstes erscheint, aber wie sagte meine Großmutter stets: einen Tod muss man sterben.
Aber weil ich grade dabei bin, könnte ich aus diesem Beitrag ja mal spontan einen "Livemitschnitt" machen und ihn nicht nur sofort online setzen, sondern auch noch ein paar Bilder einfügen, die ich gestern auf der Fahrt zu Muttern (PC Einrichten die siebzehnte, aber das ist ein anderer Beitrag) aus dem Auto heraus fotografiert habe.
So niedrig und dicht dran habe ich einen Ballon selten gesehen.

Denn mit ein ganz bisschen zoomen, war er sofort formatfüllend da

Und weil ich an der Baustellenampel länger stehen musste, habe ich noch festgehalten, wie er kurz überm Dach der Tanke knapp noch so vorbeischrammte.

Ein Schutzengel voll heißer Luft, der grad nochmal die Kurve gekriegt hat....
Da bleibt doch nur noch der
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Auffallend dabei ist, dass nicht nur die Frauen, sondern genauso auch die Männer in einem durchgestylten Sonntagsstaat über die Märkte schlendern.
Demnächst nehme ich eine Kamera mit auf den Flohmarkt.
Spannender Trend
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Dass ich vieles vergessen habe, merke ich schon daran, dass ich immer wieder neue Gimmicks entdecke, die ich mir damals selber in mein Layout programmiert habe (damals, vor 7 Jahren, als ich noch fit dabei war und das Gefühl hatte, ich habe die Layoutprogrammiererei im Griff).
Im Grunde wundert es mich überhaupt, dass ein sieben Jahre altes Layout einfach so weiterverwendet werden kann und noch immer funktioniert. Sieben Jahre im Computerzeitalter sind doch mindestens 10 Generationen, hätte ich erwartet.
Aber nein, das allermeiste klappt prächtig und sogar neue Technik, wie iPhone und Co. verstehen sich mit der Optik der Seite.
Nur mit den Bilders, also, da habe ich doch öfter mal Streit und zwar weil mir die Blogtechnik die beim Hochladen einfach auf die Seite kippt und sinnlos dreht, ohne dass ich das will oder verhindern kann.
Erst habe ich die Bilder bearbeitet, umbenannt, beschnitten, gedreht, gespiegelt - eine Höllenmurkserei betrieben, aber ein System, wann oder welche Bilder gedreht werden, habe ich nicht wirklich erkennen können.
Meine Vermutung war zunächst, dass die Blogtechnik keine Hochformatbilder mag - denn Querformat lief ohne Problem durch.
Als ich neulich unterwegs mitten auf einem Waldweg eine Radarfalle sah, fand ich das so witzig, dass ich das unbedingt verbloggen wollte.
Um jetzt dieser vermeintlichen Hochformatproblematik schon gleich beim Fotografieren aus dem Weg zu gehen, habe ich auf meinem iPhone einfach das Quadratformat gewählt, und dachte, damit könnte ich das Blogsystem überlisten.
Da ich ungern vom iPhone blogge, da mir das einfach zu klein und zu fitzelig ist (meine Feinmotorik wird auch im Alter nicht besser), habe ich mir die Bilder auf den PC geladen und dann von dort aus in das Blog gespeichert.
Und was passiert? Genau, das hier:

Das hat mir natürlich meine ganze Formattheorie übern Haufen geworfen.
Aus reiner Neugier habe ich es dann aber doch mal vom iPhone aus hochgeladen und, man staune:

Jetzt wurde ich neugierig und habe mir das Bild vom PC per E-Mail an mein iPad geschickt und dann vom iPad aus hochgeladen.
Ergebnis:

Daran, ob das Bild von einem Apple-Gerät oder von einem PC kommt, kann es also nicht liegen. Mir fiel aber auch auf, dass das Bild direkt vom iPhone geladen andere Farben hatte und deshalb habe ich es mir via AirDrop noch mal auf das iPad geschickt und noch mal vom iPad aus hochgeladen. Und siehe da:
Richtigrum mit schönen Farben.

Meine neue Theorie ist also, dass die Seiteninformationen eines Photos, das von einem iPhone aufgenommen wurde, vom PC irgendwie "anders" ausgelesen werden und dann beim Hochladen noch mal anders gedeutet werden. Denn auch wenn ich das Handyfoto vor dem Hochladen auf dem PC nach rechts gedreht habe, wurde es trotzdem nach links gedreht hochgeladen. Die Ausrichtung kann ich nur durch verstärktes "Beschneiden" im Fotobearbeitungsprogramm verändern. Das ist natürlich mühselig, also werde ich Handyfotos demnächst halt gleich vom Handy aus hochladen.
Dass dabei dann auch gleich die Farben schöner bleiben, ist ein weiterer angenehmer Nebeneffekt.
Lieber fitzelig klicken als mühsam bearbeiten.
Anmerkung: Dass die Radarfalle dann doch kein Blitzer war, habe ich beim näheren Untersuchen dann auch bemerkt, aber die Idee als solches fand ich witzig und hätte es den Düsseldorfern locker zugetraut. Dort habe ich das nämlich gesehen.
Das ist doch mindestens einen Punkt wert
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Die Realität: Jedes Mal wenn ich mich wirklich einlogge, um auch selber etwas zu schreiben, ist schon wieder ein Jahr vergangen. Mindestens. So gesehen dauert es gar nicht mehr lange bis zur Rente. Noch ca. 10x einloggen und ich kann regelmäßig morgens ausschlafen.
ähem
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Cornelis Norbertus Gysbrechts
"Rückseite eines gerahmten Gemäldes"
gemalt ca. 1668-1672
Was mich dabei beeindruckt hat, war der Zeitpunkt der Entstehung. So rein aus dem Bauch heraus hätte ich getippt, dass es vielleicht irgendwann Anfang des 20. oder Ende des 19. Jahrhunderts gemalt worden sein könnte. Dass aber schon die alten Jungs im 17. Jahrhundert so schräg drauf waren, dass sie es witzig fanden, Bilder von hinten zu malen, nun, das hat mich doch echt erstaunt.
Aber so lernt man immer wieder dazu, da mache ich doch schnell noch einen
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