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Montag, 10. April 2023
Fehlende Struktur
anje, 21:09h
Ich brauche neue Gewohnheiten für einen Tagesrhythmus ohne Büroanwesenheitsverpflichtung, ich habe aber noch keine Idee, wie ich das vernünftig organisieren kann, denn ich brauche auch für mein ganz normales Privatleben ständig einen PC.
Aktuell sieht mein Urlaubstagesblauf so aus, dass ich morgens rund zwei Stunden länger im Bett liege als während einer Arbeitswoche und dabei auf dem iPad Mails und Internet lese. Gegen 11h bin ich meist aufgestanden, geduscht und angezogen und dann mache ich den PC an.
Die letzten zwei Tage habe ich das nicht getan, da habe ich dann den Tag damit verbracht, dass ich unausgelastet sinnlos in der Gegend rumgelungert bin und es Urlaub nannte. Ob das eine sinnvolle Alternative ist, wage ich zu bezweifeln, heute habe ich den Rechner nach dem Aufstehen wieder angeworfen.
Eigentlich will ich gar nicht am PC sitzen, es geht aber nicht anders, weil es doch immer noch irgendwelche Bürosachen gibt, die ich lieber jetzt im Urlaub und in fünf Minuten regele als nach meinem Urlaub stundenlag irgendwelche Verwirrungen zu entwirren, die automatisch entstehen, wenn ich nicht rechtzeitig eingreife, sondern die Dinge laufen lasse und außerdem gibt es halt auch privat immerzu alles Mögliche zu regeln, zu verwalten oder zu organisieren - aber das Allerallerentscheidenste ist: ich bin definitiv kein Handy-Typ.
Mich fasziniert es immer wieder maßlos, wie viele Menschen im Privatleben ohne PC auskommen.
Selbst Menschen aus den oberen Einkommensschichten, also Menschen, denen ich einfach zwangsläufig eine gewisse Notwendigkeit der Vermögensverwaltung unterstelle, leben im Privatleben ohne PC. Sie besitzen ein Tablett und ein Handy und sind damit vollständig zufrieden. Mir wäre das definitiv zu umständlich.
Zu "Vermögensverwaltung" gehört für mich nicht nur Online-Banking, sondern alles, was notwendig ist, wenn man in irgendeiner Form Vermögen besitzt und dazu gehört unter anderem natürlich auch die eigene Immobilie.
Wer selber eine Immobilie besitzt weiß, dass Eigentum mehr Mühe macht als eine Mietwohnung.
Man muss sich um alles Mögliche kümmern, Dinge gehen kaputt oder veralten und müssen repariert oder verschönert werden, man muss Handwerker aussuchen, beauftragen, kontrollieren, bezahlen oder den Kram selber machen, dafür braucht man dann aber das entsprechende Werkzeug und Material, was man dann auch irgendwie besorgen muss. Man muss sich um die Energieversorgung, das Internet und die Straßenreinigung kümmern, Zählerstände ablesen, Verträge verwalten, irgendwas ist immer.
Das alles nur am Handy oder Tablett zu erledigen wäre mir definitiv zu fisselig, zu mühsam und auch zu unsicher, weil ich am Handy viel schneller aus Versehen mal eine Stelle auf dem Bildschirm berühre, die dann unerwünschte Dinge auslöst, da fühle ich mich am PC mit einem großen Bildschirm, einer Maus und einer richtigen Tastatur eindeutig besser aufgehoben.
Auch Online-Banking nur am Handy wäre mir auf Dauer viel zu umständlich und vor allem fehlte mir die Übersicht, die ich für eine vernünftige Kontrolle für unerlässlich halte. Meine ausgeprägte Buchhaltungsliebe hat sicherlich berufliche Hintergründe, vor allem aber, weil ich gelernt habe, wie wenig Mühe eine Buchhaltung macht, wenn man weiß wie es geht und wie viel Nutzen sie einem bringt, wenn man weiß, wie man die Auswertungen einsetzt.
Na klar kann ich am Handy mal eben schnell den Kontostand checken oder auch eine Überweisung abschicken, wenn es sein muss - auch Aktienhandel funktioniert inzwischen ja ganz bequem per Handy, manche Anbieter arbeiten sogar nur noch über die Handy-App, Traderepublic und N26 fallen mir da als erstes ein, die ich beide benutze, aber beide auch nur für einen kleinen Teil meiner Bankgeschäfte, nämlich die, wo ich das Konto nur als Ersatz für das frühere Bargeld verwende oder wo ich Aktienhandel mit kleineren Einsätzen nebenbei betreibe.
N26 ist mein Einkaufskonto für den Einkauf in Läden, das funktioniert prima, wenn ich alles Geld, was auf dem Konto ist, ausgegeben habe, muss ich neues besorgen. Früher ging ich zum Bankkautomaten, heute überweise ich es von einem "richtigen" Konto.
Traderepublic ist für einfachen Aktienhandel auch sehr gut geeignet und im Gebührenbereich unschlagbar preiswert, da ich in dem Bereich Kapitalanlageverwaltung aber etwas komplexer unterwegs bin und außer einer vernünftigen Buchhaltung auch gerne einen menschlichen Ansprechpartner bei Problemen oder Rückfragen haben möchte, eignen sich diese "Handybanken" meiner Meinung nach eben nur für Kleinkram.
Ich erstelle meine privaten Buchhaltungen alle mit Excel, weil das meiner Meinung nach das preiswerteste (weil sowieso vorhanden), vielseitigste und gleichzeitig das bequemste Tool für so eine Aufgabe ist.
Bequem deshalb, weil ich mich nicht mehr mit einer separaten Buchhaltungssoftware beschäftigen muss, denn jede Software hat ihre Eigenheiten, die man nicht nur kennen, sondern die man sich auch merken muss. Außerdem wird jede Software regelmäßig geupdated (oder heißt das upgedated?), hat dann wieder neue Eigenheiten oder eine veränderte Oberfläche und verlangt noch mal zusätzliche Aufmerksamkeit. Das erspare ich mir alles, wenn ich einfach für alles Excel benutze.
Für die allererste Buchhaltung war das sicherlich ein etwas umfangreicherer Programmierungsaufwand, den habe ich aber schon vor Jahren einmal investiert und seitdem steht das System und kann immer weiter verwendet werden.
Bei allen "normalen" Banken (also die, die auch eine Browseroberfläche über den PC unterstützen), kann ich Umsätze und Depots als csv-Dateien herunterladen, d.h. ich kann die Daten direkt in meine Excel-Buchhaltung übernehmen, wenn ich an einem PC sitze. Ob ich so etwas auch nur auf einem Handy machen könnte, weiß ich nicht, meiner Meinung nach ist das nicht möglich.
Da wo Buchhaltungen gesetzlich vorgeschrieben sind, warte ich darauf, dass mich das Finanzamt irgendwann dazu zwingt, ein offiziell zugelassenes Buchhaltungsprogramm zu verwenden - dann tippe ich meine Excel-Buchhaltung in so ein Programm ab und es kommt dasselbe raus. Bisher war das erfreulicherweise noch nicht notwendig, denn die Umsätze der Firmen, die ich aus CWs Nachlass noch immer weiter betreibe, sind so überschaubar, dass auch das Finanzamt kein gesteigertes Interesse daran hat.
Im Büro ist SAP im Einsatz, was eindeutig überdimensioniert ist für einen Einzelplatzeinsatz und außerdem ja eh kein richtiges Buchhaltungsprogramm ist, aber auch die klassischen Steuerberater-Buchhaltungsprogramme wie Datev zB bieten nichts, was ich nicht genauso gut (und bequem) auch mit Excel darstellen könnte, solange ich keine Datenmassenverarbeitung betreiben will. Und so umfangreich ist mein Privatbedarf nicht.
Bei mir ist es jetzt so, dass ich nicht nur ein selbstgenutztes Einfamilienhaus habe, sondern auch noch vermietete Immobilien (das kommt davon, wenn man reich sein will), außerdem gibt es das Vaterhaus und das Onkelhaus und mein Westfalenmann hat auch noch diverse vermietete Immobilien (der fand reich sein auch schon früh attraktiv), wir haben also reichlich Immobilienverwaltungsaufgaben und das wäre mir nur am Handy eindeutig zu anstrengend.
Außerdem ist mein Lieblingskommunikationskanal immer noch E-Mail - und die bearbeite ich am allerliebsten am PC, nicht nur wegen Bildschirm und Tastatur, sondern vor allem, weil ich sie dort auch gleich so vernünftig ablegen kann, dass ich sie auch in mehreren Jahren noch wiederfinde.
Menschen, die ihre gesamte Korrespondenz über die online App von g-mail, gmx oder t-online erledigen, kann ich auf der einen Seite nur bewundern, auf der anderen Seite sind sie mir aber auch gleichzeitig etwas suspekt. Das kann doch nicht vernünftig funktionieren.
Natürlich habe ich mein Handy ständig bei mir und natürlich schaue ich auch ständig da drauf (wenn ich nicht grade am PC sitze), aber wenn ich wählen müsste, was ich eher abgeben würde, Handy oder PC, würde ich keine Sekunde zögern.
Handy ist unbestreitbar nice to have - aber ohne PC könnte ich mein Leben nicht mehr so führen, wie ich es seit vielen, vielen Jahren organisiert habe.
Vielleicht ist Urlaub ja das, was ich zwischen den unvermeidbaren Arbeitseinsätzen alles nicht mache und plötzlich verliert der Begriff ungemein an Attraktivität. Wird Zeit, dass ich diese Büroanwesenheitsverpflichtung aufgebe, dann werde ich gezwungen sein, mir eine neue PC-Alltags-Organisationsroutine auszudenken.
Noch 529 Tage
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Aktuell sieht mein Urlaubstagesblauf so aus, dass ich morgens rund zwei Stunden länger im Bett liege als während einer Arbeitswoche und dabei auf dem iPad Mails und Internet lese. Gegen 11h bin ich meist aufgestanden, geduscht und angezogen und dann mache ich den PC an.
Die letzten zwei Tage habe ich das nicht getan, da habe ich dann den Tag damit verbracht, dass ich unausgelastet sinnlos in der Gegend rumgelungert bin und es Urlaub nannte. Ob das eine sinnvolle Alternative ist, wage ich zu bezweifeln, heute habe ich den Rechner nach dem Aufstehen wieder angeworfen.
Eigentlich will ich gar nicht am PC sitzen, es geht aber nicht anders, weil es doch immer noch irgendwelche Bürosachen gibt, die ich lieber jetzt im Urlaub und in fünf Minuten regele als nach meinem Urlaub stundenlag irgendwelche Verwirrungen zu entwirren, die automatisch entstehen, wenn ich nicht rechtzeitig eingreife, sondern die Dinge laufen lasse und außerdem gibt es halt auch privat immerzu alles Mögliche zu regeln, zu verwalten oder zu organisieren - aber das Allerallerentscheidenste ist: ich bin definitiv kein Handy-Typ.
Mich fasziniert es immer wieder maßlos, wie viele Menschen im Privatleben ohne PC auskommen.
Selbst Menschen aus den oberen Einkommensschichten, also Menschen, denen ich einfach zwangsläufig eine gewisse Notwendigkeit der Vermögensverwaltung unterstelle, leben im Privatleben ohne PC. Sie besitzen ein Tablett und ein Handy und sind damit vollständig zufrieden. Mir wäre das definitiv zu umständlich.
Zu "Vermögensverwaltung" gehört für mich nicht nur Online-Banking, sondern alles, was notwendig ist, wenn man in irgendeiner Form Vermögen besitzt und dazu gehört unter anderem natürlich auch die eigene Immobilie.
Wer selber eine Immobilie besitzt weiß, dass Eigentum mehr Mühe macht als eine Mietwohnung.
Man muss sich um alles Mögliche kümmern, Dinge gehen kaputt oder veralten und müssen repariert oder verschönert werden, man muss Handwerker aussuchen, beauftragen, kontrollieren, bezahlen oder den Kram selber machen, dafür braucht man dann aber das entsprechende Werkzeug und Material, was man dann auch irgendwie besorgen muss. Man muss sich um die Energieversorgung, das Internet und die Straßenreinigung kümmern, Zählerstände ablesen, Verträge verwalten, irgendwas ist immer.
Das alles nur am Handy oder Tablett zu erledigen wäre mir definitiv zu fisselig, zu mühsam und auch zu unsicher, weil ich am Handy viel schneller aus Versehen mal eine Stelle auf dem Bildschirm berühre, die dann unerwünschte Dinge auslöst, da fühle ich mich am PC mit einem großen Bildschirm, einer Maus und einer richtigen Tastatur eindeutig besser aufgehoben.
Auch Online-Banking nur am Handy wäre mir auf Dauer viel zu umständlich und vor allem fehlte mir die Übersicht, die ich für eine vernünftige Kontrolle für unerlässlich halte. Meine ausgeprägte Buchhaltungsliebe hat sicherlich berufliche Hintergründe, vor allem aber, weil ich gelernt habe, wie wenig Mühe eine Buchhaltung macht, wenn man weiß wie es geht und wie viel Nutzen sie einem bringt, wenn man weiß, wie man die Auswertungen einsetzt.
Na klar kann ich am Handy mal eben schnell den Kontostand checken oder auch eine Überweisung abschicken, wenn es sein muss - auch Aktienhandel funktioniert inzwischen ja ganz bequem per Handy, manche Anbieter arbeiten sogar nur noch über die Handy-App, Traderepublic und N26 fallen mir da als erstes ein, die ich beide benutze, aber beide auch nur für einen kleinen Teil meiner Bankgeschäfte, nämlich die, wo ich das Konto nur als Ersatz für das frühere Bargeld verwende oder wo ich Aktienhandel mit kleineren Einsätzen nebenbei betreibe.
N26 ist mein Einkaufskonto für den Einkauf in Läden, das funktioniert prima, wenn ich alles Geld, was auf dem Konto ist, ausgegeben habe, muss ich neues besorgen. Früher ging ich zum Bankkautomaten, heute überweise ich es von einem "richtigen" Konto.
Traderepublic ist für einfachen Aktienhandel auch sehr gut geeignet und im Gebührenbereich unschlagbar preiswert, da ich in dem Bereich Kapitalanlageverwaltung aber etwas komplexer unterwegs bin und außer einer vernünftigen Buchhaltung auch gerne einen menschlichen Ansprechpartner bei Problemen oder Rückfragen haben möchte, eignen sich diese "Handybanken" meiner Meinung nach eben nur für Kleinkram.
Ich erstelle meine privaten Buchhaltungen alle mit Excel, weil das meiner Meinung nach das preiswerteste (weil sowieso vorhanden), vielseitigste und gleichzeitig das bequemste Tool für so eine Aufgabe ist.
Bequem deshalb, weil ich mich nicht mehr mit einer separaten Buchhaltungssoftware beschäftigen muss, denn jede Software hat ihre Eigenheiten, die man nicht nur kennen, sondern die man sich auch merken muss. Außerdem wird jede Software regelmäßig geupdated (oder heißt das upgedated?), hat dann wieder neue Eigenheiten oder eine veränderte Oberfläche und verlangt noch mal zusätzliche Aufmerksamkeit. Das erspare ich mir alles, wenn ich einfach für alles Excel benutze.
Für die allererste Buchhaltung war das sicherlich ein etwas umfangreicherer Programmierungsaufwand, den habe ich aber schon vor Jahren einmal investiert und seitdem steht das System und kann immer weiter verwendet werden.
Bei allen "normalen" Banken (also die, die auch eine Browseroberfläche über den PC unterstützen), kann ich Umsätze und Depots als csv-Dateien herunterladen, d.h. ich kann die Daten direkt in meine Excel-Buchhaltung übernehmen, wenn ich an einem PC sitze. Ob ich so etwas auch nur auf einem Handy machen könnte, weiß ich nicht, meiner Meinung nach ist das nicht möglich.
Da wo Buchhaltungen gesetzlich vorgeschrieben sind, warte ich darauf, dass mich das Finanzamt irgendwann dazu zwingt, ein offiziell zugelassenes Buchhaltungsprogramm zu verwenden - dann tippe ich meine Excel-Buchhaltung in so ein Programm ab und es kommt dasselbe raus. Bisher war das erfreulicherweise noch nicht notwendig, denn die Umsätze der Firmen, die ich aus CWs Nachlass noch immer weiter betreibe, sind so überschaubar, dass auch das Finanzamt kein gesteigertes Interesse daran hat.
Im Büro ist SAP im Einsatz, was eindeutig überdimensioniert ist für einen Einzelplatzeinsatz und außerdem ja eh kein richtiges Buchhaltungsprogramm ist, aber auch die klassischen Steuerberater-Buchhaltungsprogramme wie Datev zB bieten nichts, was ich nicht genauso gut (und bequem) auch mit Excel darstellen könnte, solange ich keine Datenmassenverarbeitung betreiben will. Und so umfangreich ist mein Privatbedarf nicht.
Bei mir ist es jetzt so, dass ich nicht nur ein selbstgenutztes Einfamilienhaus habe, sondern auch noch vermietete Immobilien (das kommt davon, wenn man reich sein will), außerdem gibt es das Vaterhaus und das Onkelhaus und mein Westfalenmann hat auch noch diverse vermietete Immobilien (der fand reich sein auch schon früh attraktiv), wir haben also reichlich Immobilienverwaltungsaufgaben und das wäre mir nur am Handy eindeutig zu anstrengend.
Außerdem ist mein Lieblingskommunikationskanal immer noch E-Mail - und die bearbeite ich am allerliebsten am PC, nicht nur wegen Bildschirm und Tastatur, sondern vor allem, weil ich sie dort auch gleich so vernünftig ablegen kann, dass ich sie auch in mehreren Jahren noch wiederfinde.
Menschen, die ihre gesamte Korrespondenz über die online App von g-mail, gmx oder t-online erledigen, kann ich auf der einen Seite nur bewundern, auf der anderen Seite sind sie mir aber auch gleichzeitig etwas suspekt. Das kann doch nicht vernünftig funktionieren.
Natürlich habe ich mein Handy ständig bei mir und natürlich schaue ich auch ständig da drauf (wenn ich nicht grade am PC sitze), aber wenn ich wählen müsste, was ich eher abgeben würde, Handy oder PC, würde ich keine Sekunde zögern.
Handy ist unbestreitbar nice to have - aber ohne PC könnte ich mein Leben nicht mehr so führen, wie ich es seit vielen, vielen Jahren organisiert habe.
Vielleicht ist Urlaub ja das, was ich zwischen den unvermeidbaren Arbeitseinsätzen alles nicht mache und plötzlich verliert der Begriff ungemein an Attraktivität. Wird Zeit, dass ich diese Büroanwesenheitsverpflichtung aufgebe, dann werde ich gezwungen sein, mir eine neue PC-Alltags-Organisationsroutine auszudenken.
Noch 529 Tage
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