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Sonntag, 2. April 2023
Strandwetter, fast
anje, 21:54h
Für heute war den ganzen Tag kein Regen angesagt, weshalb ich die Gelegenheit nutzte, um endlich mal wieder die Waschmaschine anzuwerfen.
Grundsätzlich besitze ich auch einen Trockner, aber schöner ist es halt schon, wenn man die Wäsche an der frischen Luft trocknen lassen kann.
Wenn die Temperaturen ungefähr 25°C wärmer gewesen wären, wäre es heute ein perfekter Sommertag gewesen, so hatten wir zwar einen knallblauen Himmel mit strahlendem Sonnenschein, aber einstellige Temperaturen im unteren Bereich und ein sehr frischer Nordwind ließen noch kein echtes Strandfeeling aufkommen.
Gleichwohl war dort schon richtig was los.
Eine Milchbude hatte schon geöffnet und war gut besucht, an der zweiten wurde eifrig gewerkelt, wir werden dieses Jahr also wieder zwei einzelne Milchbuden am Südstrand haben, was ich gut finde. Die letzten Jahre hatte ein Milchbudenbetreiber beide Lizenzen in einer Großbude vereint, was aber auch bedeutet, dass es keine Auswahl gibt.
Dieses Jahr also wieder zwei verschiedene, die eine davon mit spanischem Tapas, der Knoblauchduft war heute schon unverkennbar. Was das mit den ursprünglichen Milchbuden, in denen es dicke Milch und Schwarzbrot gab, noch zu tun hat, lasse ich mal dahingestellt, ist aber auch egal, die Zeiten ändern sich und mittlerweile haben wir ja auch mehr Strandkörbe als Strandzelte.
Neu dieses Jahr ist ein extra gebauter Loopdeelenweg von der Heimlichen Liebe bis zu unserem Strandaufgang, somit kann jetzt jeder wieder ganz bequem am Strand lang laufen, ohne durch den weichen Zuckersand stapfen zu müssen.
Seit letztem Jahr durfte ja der gepflasterte Weg vor den Dünen nicht mehr geräumt werden, weil irgendjemandem aufgefallen war, dass dadurch die Randdünen immer mehr angegriffen werden, wenn die natürlichen Sandverwehungen regelmäßig entfernt werden. Der Weg durfte also auf natürliche Art zuwehen und musste dann so bleiben, was bedeutete, dass es ein großes Gemecker gab, weil die Menschen Natur nur dann schön finden, wenn es befestigte Wege gibt.
Die Insel läuft zwar grade voll, was die Touristenzahlen angeht, aber es war trotzdem noch genug Platz am Strand, um sich nicht auf die Füße zu treten.
Und es war blauer Himmel, sehr blau.
Den größten Teil des Tages waren wir mit Ausruhen beschäftigt, wir entdeckten, dass das auch gut funktioniert, wenn man langsam am Wasser langläuft, so ganz langsam spüre ich, wie ich zur Ruhe komme
.
Grundsätzlich besitze ich auch einen Trockner, aber schöner ist es halt schon, wenn man die Wäsche an der frischen Luft trocknen lassen kann.
Wenn die Temperaturen ungefähr 25°C wärmer gewesen wären, wäre es heute ein perfekter Sommertag gewesen, so hatten wir zwar einen knallblauen Himmel mit strahlendem Sonnenschein, aber einstellige Temperaturen im unteren Bereich und ein sehr frischer Nordwind ließen noch kein echtes Strandfeeling aufkommen.
Gleichwohl war dort schon richtig was los.
Eine Milchbude hatte schon geöffnet und war gut besucht, an der zweiten wurde eifrig gewerkelt, wir werden dieses Jahr also wieder zwei einzelne Milchbuden am Südstrand haben, was ich gut finde. Die letzten Jahre hatte ein Milchbudenbetreiber beide Lizenzen in einer Großbude vereint, was aber auch bedeutet, dass es keine Auswahl gibt.
Dieses Jahr also wieder zwei verschiedene, die eine davon mit spanischem Tapas, der Knoblauchduft war heute schon unverkennbar. Was das mit den ursprünglichen Milchbuden, in denen es dicke Milch und Schwarzbrot gab, noch zu tun hat, lasse ich mal dahingestellt, ist aber auch egal, die Zeiten ändern sich und mittlerweile haben wir ja auch mehr Strandkörbe als Strandzelte.
Neu dieses Jahr ist ein extra gebauter Loopdeelenweg von der Heimlichen Liebe bis zu unserem Strandaufgang, somit kann jetzt jeder wieder ganz bequem am Strand lang laufen, ohne durch den weichen Zuckersand stapfen zu müssen.
Seit letztem Jahr durfte ja der gepflasterte Weg vor den Dünen nicht mehr geräumt werden, weil irgendjemandem aufgefallen war, dass dadurch die Randdünen immer mehr angegriffen werden, wenn die natürlichen Sandverwehungen regelmäßig entfernt werden. Der Weg durfte also auf natürliche Art zuwehen und musste dann so bleiben, was bedeutete, dass es ein großes Gemecker gab, weil die Menschen Natur nur dann schön finden, wenn es befestigte Wege gibt.
Die Insel läuft zwar grade voll, was die Touristenzahlen angeht, aber es war trotzdem noch genug Platz am Strand, um sich nicht auf die Füße zu treten.
Und es war blauer Himmel, sehr blau.
Den größten Teil des Tages waren wir mit Ausruhen beschäftigt, wir entdeckten, dass das auch gut funktioniert, wenn man langsam am Wasser langläuft, so ganz langsam spüre ich, wie ich zur Ruhe komme
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