Donnerstag, 22. Mai 2025
Jede Menge Termine und Beratungen
anje, 22:52h
Heute standen mehrere Termine auf dem Plan.
K hatte schon früh einen Friseurtermin, als er wiederkam machten wir uns gemeinsam auf den Weg und fuhren als erstes nach Gütersloh. Wir wollten die Nummer mit der Bettenberatung zum Vergleich noch mal in einem anderen großen Möbelhaus einer anderen Kette ausprobieren.
Im Ergebnis haben wir gelernt, dass die Beratung und das Angebot gestern in Münster gar nicht so schlecht waren, oder anders ausgedrückt: Es geht noch seltsamer.
Der Bettenberater, den wir heute trafen, erzählte zunächst mal das gleiche zum Thema Schlaraffia wie die Dame gestern, auch er riet uns ab und sagte, die Firma habe massive Lieferschwierigkeiten, der Firma scheint es also wirklich schlecht zu gehen.
Das Angebot an Betten, was er uns präsentierte, war dafür deutlich schlechter und weniger zielgerichtet auf unsere Vorgaben, im Grunde ging er mit uns durch die Ausstellung und fragte immer nur: "Und, wie gefällt Ihnen das hier?"
Ich schätze, bei dem werden wir ganz sicher kein Bett kaufen.
Anschließend fuhren wir zur Baustelle und besichtigten den aktuellen Zustand: Der Rohbau ist im Wesentlichen fertig, die Deckenstützen sind entfernt und es ist alles aufgeräumt und ausgefegt, nächste Woche beginnen die Zimmerleute mit dem Dach.
Im Keller steht immer noch ein bisschen Wasser, das meiste ist aber inzwischen weggetrocknet,

Ein K-Bild: K kuckt Keller
und sonst:

oben links die Küche, daneben das Wohnzimmer, unten links der Flur im Obergeschoss, unten rechts die Garderobe.
Außerdem habe ich festgestellt, dass wir schon Blumen im Garten haben, gleich neben dem Dixieklo leuchtet es knallrot

Anschließend fuhren wir zum Architekten und besprachen die Anordnung der Fenster bzw. der Möbel darunter, das Bett wird mittig unter das Fenster gestellt und damit es ausreichend Kopffreiheit unter der Schrägen gibt, wird es etwas vorgezogen, dahinter wird ein kleines Regal gebaut, was als Bücherregal etc. nutzbar ist.
Wie üblich kritzelte der Architekt wieder erläuternd dabei auf einem Stück Papier rum, diesmal habe ich seine Zeichnung sogar erkannt. Bett unter der Schrägen mit Regal hinter dem Kopfteil des Bettes.

Nach dem Architektentermin fuhren wir zum Haustür-Handwerker und besprachen die letzten Details für die Haustür. Sie wird jetzt einen Fingerabdrucksensor haben, damit man auch ohne Schlüssel reinkommt und in den Glasausschnitt neben der Tür wird die Hausnummer geätzt. bzw. nicht satiniert.
Dann fuhren wir noch zu zwei Baustoffhändlern, weil wir Belag für den Balkon aussuchen sollen, es hatten aber beide schon geschlossen, also fuhren wir nach Hause und fielen mehr oder minder ohne Umweg ins Bett
.
(Abgelegt in anjebaut und bisher 27 x anjeklickt)
K hatte schon früh einen Friseurtermin, als er wiederkam machten wir uns gemeinsam auf den Weg und fuhren als erstes nach Gütersloh. Wir wollten die Nummer mit der Bettenberatung zum Vergleich noch mal in einem anderen großen Möbelhaus einer anderen Kette ausprobieren.
Im Ergebnis haben wir gelernt, dass die Beratung und das Angebot gestern in Münster gar nicht so schlecht waren, oder anders ausgedrückt: Es geht noch seltsamer.
Der Bettenberater, den wir heute trafen, erzählte zunächst mal das gleiche zum Thema Schlaraffia wie die Dame gestern, auch er riet uns ab und sagte, die Firma habe massive Lieferschwierigkeiten, der Firma scheint es also wirklich schlecht zu gehen.
Das Angebot an Betten, was er uns präsentierte, war dafür deutlich schlechter und weniger zielgerichtet auf unsere Vorgaben, im Grunde ging er mit uns durch die Ausstellung und fragte immer nur: "Und, wie gefällt Ihnen das hier?"
Ich schätze, bei dem werden wir ganz sicher kein Bett kaufen.
Anschließend fuhren wir zur Baustelle und besichtigten den aktuellen Zustand: Der Rohbau ist im Wesentlichen fertig, die Deckenstützen sind entfernt und es ist alles aufgeräumt und ausgefegt, nächste Woche beginnen die Zimmerleute mit dem Dach.
Im Keller steht immer noch ein bisschen Wasser, das meiste ist aber inzwischen weggetrocknet,

Ein K-Bild: K kuckt Keller
und sonst:

oben links die Küche, daneben das Wohnzimmer, unten links der Flur im Obergeschoss, unten rechts die Garderobe.
Außerdem habe ich festgestellt, dass wir schon Blumen im Garten haben, gleich neben dem Dixieklo leuchtet es knallrot

Anschließend fuhren wir zum Architekten und besprachen die Anordnung der Fenster bzw. der Möbel darunter, das Bett wird mittig unter das Fenster gestellt und damit es ausreichend Kopffreiheit unter der Schrägen gibt, wird es etwas vorgezogen, dahinter wird ein kleines Regal gebaut, was als Bücherregal etc. nutzbar ist.
Wie üblich kritzelte der Architekt wieder erläuternd dabei auf einem Stück Papier rum, diesmal habe ich seine Zeichnung sogar erkannt. Bett unter der Schrägen mit Regal hinter dem Kopfteil des Bettes.

Nach dem Architektentermin fuhren wir zum Haustür-Handwerker und besprachen die letzten Details für die Haustür. Sie wird jetzt einen Fingerabdrucksensor haben, damit man auch ohne Schlüssel reinkommt und in den Glasausschnitt neben der Tür wird die Hausnummer geätzt. bzw. nicht satiniert.
Dann fuhren wir noch zu zwei Baustoffhändlern, weil wir Belag für den Balkon aussuchen sollen, es hatten aber beide schon geschlossen, also fuhren wir nach Hause und fielen mehr oder minder ohne Umweg ins Bett
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