Montag, 25. November 2024
Baustelle und Geburtstag
anje, 23:51h
Heute wurde endlich die Kellergeschossdecke erfolgreich betoniert. Gesamtverzug damit etwas mehr als drei Wochen.
Aber immerhin, der Sockel ist jetzt schon mal fertig.
Am Nachmittag fuhren wir nach Rheda, weil N aus Berlin kam, für anderthalb Tage in Greven bleibt und in Rheda unbedingt die Baustelle gucken wollte.
Bedingt durch Stau und sonstige Verzögerungen trafen wir uns erst um 18:00 Uhr an der Baustelle, da war es natürlich schon stockdunkel, ich hatte aber in weiser Voraussicht zwei sehr helle Taschenlampen mitgenommen. In noch weiserer Voraussicht hatte ich für mich sogar ein Paar Gummistiefel eingepackt, denn auch wenn die Kellerdecke jetzt betoniert ist, so gibt es ja doch immer noch zwei Öffnungen, nämlich die beiden Treppenschächte, durch die es munter rein regnet und es war sehr sicher davon auszugehen, dass der Kellerboden ziemlich feucht ist.
Genau so war es auch, meine Gummistiefel waren eine perfekte Lösung und ich bin heute das erste Mal durch die Räume gelaufen und habe sie nicht nur vom Rand aus gesehen. Dadurch wirkt die Fläche natürlich viel konkreter und ich war sehr beeindruckt, wie großzügig das tatsächlich alles ist.
Witzig finde ich es immer, wenn andere, ältere Paare erzählen, dass sie im Alter umgezogen sind und sich verkleinert haben. Wir vergrößern uns, und dass mit voller Absicht und viel Genuss, denn ich habe erst im Alter wirklich die Kohle, mir so etwas auch problemlos leisten zu können. Insgesamt haben wir zwar nachher weniger Zimmer, aber deutlich mehr Quadratmeter, weil erstens alles barrierefrei sein wird und ich genug Platz haben möchte, um überall problemlos auch mit einem Rollstuhl rumfahren zu können und weil ich zweitens größere Räume einfach schöner finde, ich hasse es, wenn alles so eng und klein und voll gestellt ist.
Nach der spannenden Baustellenbesichtigung fuhren wir weiter nach Bielefeld, holten J. von der Uni ab, C. kam auch noch dazu und wir feierten in Js Wohnung Ns Geburtstag mit Torte, die den Transport erstaunlich gut überstanden hatte.
K brachte dann noch schnell zwei Garderoben an, dann hatten wir alle Aufträge in Bielefeld erfüllt und fuhren wieder nach Greven. Mittlerweile ist N auch hier angekommen und jetzt gehen wir erst mal alle ins Bett
.
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Aber immerhin, der Sockel ist jetzt schon mal fertig.
Am Nachmittag fuhren wir nach Rheda, weil N aus Berlin kam, für anderthalb Tage in Greven bleibt und in Rheda unbedingt die Baustelle gucken wollte.
Bedingt durch Stau und sonstige Verzögerungen trafen wir uns erst um 18:00 Uhr an der Baustelle, da war es natürlich schon stockdunkel, ich hatte aber in weiser Voraussicht zwei sehr helle Taschenlampen mitgenommen. In noch weiserer Voraussicht hatte ich für mich sogar ein Paar Gummistiefel eingepackt, denn auch wenn die Kellerdecke jetzt betoniert ist, so gibt es ja doch immer noch zwei Öffnungen, nämlich die beiden Treppenschächte, durch die es munter rein regnet und es war sehr sicher davon auszugehen, dass der Kellerboden ziemlich feucht ist.
Genau so war es auch, meine Gummistiefel waren eine perfekte Lösung und ich bin heute das erste Mal durch die Räume gelaufen und habe sie nicht nur vom Rand aus gesehen. Dadurch wirkt die Fläche natürlich viel konkreter und ich war sehr beeindruckt, wie großzügig das tatsächlich alles ist.
Witzig finde ich es immer, wenn andere, ältere Paare erzählen, dass sie im Alter umgezogen sind und sich verkleinert haben. Wir vergrößern uns, und dass mit voller Absicht und viel Genuss, denn ich habe erst im Alter wirklich die Kohle, mir so etwas auch problemlos leisten zu können. Insgesamt haben wir zwar nachher weniger Zimmer, aber deutlich mehr Quadratmeter, weil erstens alles barrierefrei sein wird und ich genug Platz haben möchte, um überall problemlos auch mit einem Rollstuhl rumfahren zu können und weil ich zweitens größere Räume einfach schöner finde, ich hasse es, wenn alles so eng und klein und voll gestellt ist.
Nach der spannenden Baustellenbesichtigung fuhren wir weiter nach Bielefeld, holten J. von der Uni ab, C. kam auch noch dazu und wir feierten in Js Wohnung Ns Geburtstag mit Torte, die den Transport erstaunlich gut überstanden hatte.
K brachte dann noch schnell zwei Garderoben an, dann hatten wir alle Aufträge in Bielefeld erfüllt und fuhren wieder nach Greven. Mittlerweile ist N auch hier angekommen und jetzt gehen wir erst mal alle ins Bett
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