Donnerstag, 21. November 2024
Wolle weg und noch 'ne Impfung
anje, 22:42h
Heute habe ich endlich auch den letzten Fitzel Wolle aus dem Haus befördert, ab sofort ist dieser Haushalt damit wieder Wolle frei und das fühlt sich schon ziemlich gut an. Ich habe auf dem Flohmarkt eine Dame gefunden, die sich bereit erklärt hat, sich mit dem Verkauf der restlichen Wolle zu befassen, der Erlös wird an irgendeinen Tierschutzverein gespendet und ich finde das eine wunderbare Lösung.
Neben der Wolle hat sie auch gleich die paar Kartons mit Quilting-Stoffen genommen, die hier ebenfalls noch lagerten, und ich bin froh um jedes Stück und jedes Ding, was diesen Haushalt verlässt.
Denn auch wenn ich noch nicht genau weiß, wann wir umziehen, so weiß ich doch sicher, dass wir umziehen werden und ich gehe davon aus, dass es sein wird wie Weihnachten - plötzlich ist es da und man ist total aufgescheucht und verstört, weil man natürlich nicht vernünftig vorbereitet ist. Da ich grundsätzlich schon immer Team frühzeitige Vorbereitung war und auch durchaus Weihnachtsgeschenke schon im Januar kaufe, wenn es sich grade ergibt, so laufen bei mir auch die Umzugsvorbereitungen spätestens seit dem Moment, wo ich meine sonstige Zeit nicht mehr im Büro verplempern muss.
Teil 1 der Vorbereitungen besteht darin, den Bestand zu sichten und diese Gelegenheit dazu zu nutzen, alles, was man im neuen Haus nicht genauso neu kaufen würde, schon vor dem Umzug loszuwerden.
Diese von der Onkelfrau übernommenen Wolleberge gehören definitiv dazu.
Grundsätzlich ist natürlich Wegwerfen immer die einfachste und bequemste Lösung und ich werfe auch wirklich gerne weg, andererseits ist es natürlich bei vielen Dingen auch sehr schade, wenn ihr einziger Mangel darin besteht, dass ich sie nicht mehr haben will.
Ich finde Verschenken deshalb wesentlich besser als Wegwerfen, aber nur, wenn sich der Aufwand für mich dabei in Grenzen hält.
Das mit der Wolle war jetzt ein überschaubarer Aufwand, ich musste nur einfach alles ins Auto packen und der Dame bringen und weil ich immer noch sehr, sehr viel Wolle hatte, musste ich zweimal fahren, weil nicht alles in ein Auto passte, aber Wegwerfen wäre auch nicht sehr viel weniger Aufwand gewesen, auch dann hätte ich das Zeug ja irgendwohin bringen müssen.
Jetzt ist es auf alle Fälle erledigt, das Zimmer, wo die Kisten mit der Wolle lagerten, ist schon aufgeräumt und gestaubsaugt und ich habe erstaunt bemerkt, wie groß dieses Zimmer tatsächlich ist, merkte man gar nicht, so lange es mit Kisten voller Wolle zugestellt war.
Das letzte Mal, dass das Zimmer vollständig leer war, ist inzwischen acht Jahre her und K freute sich heute wieder über den schönen und vor allem so perfekt verlegten Fußboden :-)
Ansonsten war ich heute noch beim Arzt und habe mir eine Pneumokokkenimpfung abgeholt, angeblich soll die keine besonderen Nebenwirkungen machen, ich merke den Impfarm aber schon wieder deutlich und bin genervt.
Mir steht noch die zweite Gürtelrose-Impfung bevor, von der alle sagen, dass sie schlimm ist, so nach und nach beginne ich mich immer mehr davor zu grausen. Andererseits: Keine meiner Covidimpfungen fand ich wirklich schlimm (und davon hatte ich ja nun wirklich genug und auch quer durch alle Sorten Impfstoffe, nur Sputnik habe ich mir gespart), vielleicht reagiere ich also nur auf Impfungen, die andere nicht schlimm finden und vielleicht kümmert sich mein Körper dafür nicht um die Impfungen, die andere umwerfen. Wer weiß, am besten ich warte es einfach entspannt ab, hilft ja auch nichts
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Neben der Wolle hat sie auch gleich die paar Kartons mit Quilting-Stoffen genommen, die hier ebenfalls noch lagerten, und ich bin froh um jedes Stück und jedes Ding, was diesen Haushalt verlässt.
Denn auch wenn ich noch nicht genau weiß, wann wir umziehen, so weiß ich doch sicher, dass wir umziehen werden und ich gehe davon aus, dass es sein wird wie Weihnachten - plötzlich ist es da und man ist total aufgescheucht und verstört, weil man natürlich nicht vernünftig vorbereitet ist. Da ich grundsätzlich schon immer Team frühzeitige Vorbereitung war und auch durchaus Weihnachtsgeschenke schon im Januar kaufe, wenn es sich grade ergibt, so laufen bei mir auch die Umzugsvorbereitungen spätestens seit dem Moment, wo ich meine sonstige Zeit nicht mehr im Büro verplempern muss.
Teil 1 der Vorbereitungen besteht darin, den Bestand zu sichten und diese Gelegenheit dazu zu nutzen, alles, was man im neuen Haus nicht genauso neu kaufen würde, schon vor dem Umzug loszuwerden.
Diese von der Onkelfrau übernommenen Wolleberge gehören definitiv dazu.
Grundsätzlich ist natürlich Wegwerfen immer die einfachste und bequemste Lösung und ich werfe auch wirklich gerne weg, andererseits ist es natürlich bei vielen Dingen auch sehr schade, wenn ihr einziger Mangel darin besteht, dass ich sie nicht mehr haben will.
Ich finde Verschenken deshalb wesentlich besser als Wegwerfen, aber nur, wenn sich der Aufwand für mich dabei in Grenzen hält.
Das mit der Wolle war jetzt ein überschaubarer Aufwand, ich musste nur einfach alles ins Auto packen und der Dame bringen und weil ich immer noch sehr, sehr viel Wolle hatte, musste ich zweimal fahren, weil nicht alles in ein Auto passte, aber Wegwerfen wäre auch nicht sehr viel weniger Aufwand gewesen, auch dann hätte ich das Zeug ja irgendwohin bringen müssen.
Jetzt ist es auf alle Fälle erledigt, das Zimmer, wo die Kisten mit der Wolle lagerten, ist schon aufgeräumt und gestaubsaugt und ich habe erstaunt bemerkt, wie groß dieses Zimmer tatsächlich ist, merkte man gar nicht, so lange es mit Kisten voller Wolle zugestellt war.
Das letzte Mal, dass das Zimmer vollständig leer war, ist inzwischen acht Jahre her und K freute sich heute wieder über den schönen und vor allem so perfekt verlegten Fußboden :-)
Ansonsten war ich heute noch beim Arzt und habe mir eine Pneumokokkenimpfung abgeholt, angeblich soll die keine besonderen Nebenwirkungen machen, ich merke den Impfarm aber schon wieder deutlich und bin genervt.
Mir steht noch die zweite Gürtelrose-Impfung bevor, von der alle sagen, dass sie schlimm ist, so nach und nach beginne ich mich immer mehr davor zu grausen. Andererseits: Keine meiner Covidimpfungen fand ich wirklich schlimm (und davon hatte ich ja nun wirklich genug und auch quer durch alle Sorten Impfstoffe, nur Sputnik habe ich mir gespart), vielleicht reagiere ich also nur auf Impfungen, die andere nicht schlimm finden und vielleicht kümmert sich mein Körper dafür nicht um die Impfungen, die andere umwerfen. Wer weiß, am besten ich warte es einfach entspannt ab, hilft ja auch nichts
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