Freitag, 11. August 2023
Friseur, Holzvorräte und Radtour
anje, 22:48h
Na, das war mal ein rasant schneller Friseurtermin.
In weniger als einer halben Stunde war ich wieder zu Hause und habe unterwegs noch angehalten und eingekauft.
Im Friseurladen selber war ich weniger als 15 Minuten - ich war sofort dran als ich ankam, es wurde abgefragt, was ich gerne gemacht haben wolle, verständnisvolles Nicken als ich sagte, ein Jahr kürzer und keine neuen Stufen, Haare waschen, kurz durchkämmen, fünf Minuten schneiden, fragen, ob sie geföhnt werden sollen, zufriedenes Nicken als ich sagte, nein, es ist warm draußen und ich lasse sie sowieso immer einfach so trocknen, bezahlen (29 Euro) und fertig.
Diesmal habe ich daran gedacht, ein Vorher-Bild zu machen, um den Unterschied sehen zu können
Für den Farbunterschied habe ich keine Erklärung, denn es ist keine chemische Haarfarbe im Spiel.
Es fasziniert mich selber, wie unterschiedlich das aussieht, aber was mir an meinen Haaren am allerbesten gefällt ist die Tatsache, dass sie seit zwei Jahren total clean und ungefärbt sind. Das falsche Blond rauswachsenzulassen war eine meiner wirklich guten Entscheidungen.
Ich selber sehe meine Haare im Spiegel als aschblond, ganz sicher nicht so dunkel wie auf dem rechten Foto, aber vielleicht liegt es an dem trüberen Abendlicht, was alles etwas dunkler wirken lässt als das helle Morgenlicht des Vorherfotos.
Am Nachmittag haben wir den Schuppen aufgeräumt und unsere Holzvorräte aufgestockt. K meinte, er käme sich vor wie ein Eichhörnchen, was Nüsse für den Winter bunkert - wir haben jetzt auf alle Fälle genug Holz für den Winter und gleichzeitig stehen keine überflüssigen Regalbretter oder abgebaute Holzverkleidungen mehr im Schuppen rum und blockieren den Durchgang. Mit der neuen Kreissäge war das alles in weniger als einer Stunde kleingesägt und erledigt.
Zum Abendessen gab es Pellkartoffeln mit Fisch. Seitdem ich begriffen habe, wie ich den Herd so programmiere, dass sich die Kochplatte von alleine nach einer festgelegten Zeit abschaltet, nutze ich diese Funktion regelmäßig, vor allem, weil ich es so witzig finde, dass sich nach Ablauf der Zeit die zum Herd gehörende App auf meinem Handy (und auf der Uhr) meldet mit: "Essen ist fertig".
Nach dem Essen machten wir noch eine große Radtour und genossen das fast windstille Wetter bei angenehmen Temperaturen auf einer relativ ruhigen Insel - NRW-Ferien sind vorbei, das merkt man hier deutlich
.
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In weniger als einer halben Stunde war ich wieder zu Hause und habe unterwegs noch angehalten und eingekauft.
Im Friseurladen selber war ich weniger als 15 Minuten - ich war sofort dran als ich ankam, es wurde abgefragt, was ich gerne gemacht haben wolle, verständnisvolles Nicken als ich sagte, ein Jahr kürzer und keine neuen Stufen, Haare waschen, kurz durchkämmen, fünf Minuten schneiden, fragen, ob sie geföhnt werden sollen, zufriedenes Nicken als ich sagte, nein, es ist warm draußen und ich lasse sie sowieso immer einfach so trocknen, bezahlen (29 Euro) und fertig.
Diesmal habe ich daran gedacht, ein Vorher-Bild zu machen, um den Unterschied sehen zu können
Für den Farbunterschied habe ich keine Erklärung, denn es ist keine chemische Haarfarbe im Spiel.
Es fasziniert mich selber, wie unterschiedlich das aussieht, aber was mir an meinen Haaren am allerbesten gefällt ist die Tatsache, dass sie seit zwei Jahren total clean und ungefärbt sind. Das falsche Blond rauswachsenzulassen war eine meiner wirklich guten Entscheidungen.
Ich selber sehe meine Haare im Spiegel als aschblond, ganz sicher nicht so dunkel wie auf dem rechten Foto, aber vielleicht liegt es an dem trüberen Abendlicht, was alles etwas dunkler wirken lässt als das helle Morgenlicht des Vorherfotos.
Am Nachmittag haben wir den Schuppen aufgeräumt und unsere Holzvorräte aufgestockt. K meinte, er käme sich vor wie ein Eichhörnchen, was Nüsse für den Winter bunkert - wir haben jetzt auf alle Fälle genug Holz für den Winter und gleichzeitig stehen keine überflüssigen Regalbretter oder abgebaute Holzverkleidungen mehr im Schuppen rum und blockieren den Durchgang. Mit der neuen Kreissäge war das alles in weniger als einer Stunde kleingesägt und erledigt.
Zum Abendessen gab es Pellkartoffeln mit Fisch. Seitdem ich begriffen habe, wie ich den Herd so programmiere, dass sich die Kochplatte von alleine nach einer festgelegten Zeit abschaltet, nutze ich diese Funktion regelmäßig, vor allem, weil ich es so witzig finde, dass sich nach Ablauf der Zeit die zum Herd gehörende App auf meinem Handy (und auf der Uhr) meldet mit: "Essen ist fertig".
Nach dem Essen machten wir noch eine große Radtour und genossen das fast windstille Wetter bei angenehmen Temperaturen auf einer relativ ruhigen Insel - NRW-Ferien sind vorbei, das merkt man hier deutlich
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