Dienstag, 18. März 2014
durchgehaltener Vorsatz
anje, 18:59h
Ich mag Vorsätze. Deshalb habe ich auch so viele und werde nicht müde, mir regelmäßig neue auszudenken.
Nachdem neulich, passend zu Aschermittwoch, Beginn der Fastenzeit, im Fernsehen eine Reportage über Heilfasten kam, in der erklärt wurde, dass jedes Fasten mit einer ausführlichen Entschlackung beginnt, war ich spontan fasziniert und willens, den Fastenvorsatz dieses Jahr tatsächlich auch mal umzusetzen.
Der ganze alte Schrott muss raus - und neuer Schrott muss rein!
Na, das ist doch mal ein genialer Vorsatz, also auf geht's.
Entschlacken!
Die im Fernsehen entschlacken mit Glaubersalz, um anschließend lange und ausführlich nichts zu essen.
Nach gründlichem Überlegen habe ich mich dann entschieden, dass ich als moderner Mensch ein virtuelles Entschlacken heute viel nötiger habe als eine Glaubersalzentschlackung, die ich mir zudem auch noch irgendwie ungemütlich vorstelle.
Mein virtuelles Entschlacken bestand deshalb darin, dass ich am ersten Tag einen ganzen Stapel Apps auf meinem iPhone gelöscht habe.
Das anschließende Fasten, nämlich das Nichtmehrbenutzen der Apps, fiel dann auch gar nicht schwer, so dass ich heute stolz vermelden kann:
14 Tage virtuelles Fasten habe ich bereits erfolgreich absolviert und da ich inzwischen längst vergessen habe, welche Apps ich überhaupt alle gelöscht habe, bin ich sehr zuversichtlich, dass ich diese Fastenzeit rückfallfrei überstehen werde.
Darauf einen
Punkt
.
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Nachdem neulich, passend zu Aschermittwoch, Beginn der Fastenzeit, im Fernsehen eine Reportage über Heilfasten kam, in der erklärt wurde, dass jedes Fasten mit einer ausführlichen Entschlackung beginnt, war ich spontan fasziniert und willens, den Fastenvorsatz dieses Jahr tatsächlich auch mal umzusetzen.
Der ganze alte Schrott muss raus - und neuer Schrott muss rein!
Na, das ist doch mal ein genialer Vorsatz, also auf geht's.
Entschlacken!
Die im Fernsehen entschlacken mit Glaubersalz, um anschließend lange und ausführlich nichts zu essen.
Nach gründlichem Überlegen habe ich mich dann entschieden, dass ich als moderner Mensch ein virtuelles Entschlacken heute viel nötiger habe als eine Glaubersalzentschlackung, die ich mir zudem auch noch irgendwie ungemütlich vorstelle.
Mein virtuelles Entschlacken bestand deshalb darin, dass ich am ersten Tag einen ganzen Stapel Apps auf meinem iPhone gelöscht habe.
Das anschließende Fasten, nämlich das Nichtmehrbenutzen der Apps, fiel dann auch gar nicht schwer, so dass ich heute stolz vermelden kann:
14 Tage virtuelles Fasten habe ich bereits erfolgreich absolviert und da ich inzwischen längst vergessen habe, welche Apps ich überhaupt alle gelöscht habe, bin ich sehr zuversichtlich, dass ich diese Fastenzeit rückfallfrei überstehen werde.
Darauf einen
Punkt
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