Sonntag, 19. Januar 2025
Alterseinkünfte, Drucker, Rente und Risiken
anje, 23:52h
Als wichtigen Punkt, der auf der dringend zu erledigenden to-do-Liste recht weit oben stand, habe ich heute die Indexanpassung/Mieterhöhung für die Gewerbeimmobilie in Velbert final fertiggestellt, ausgedruckt und als Einwurf-Einschreiben frankiert in den Briefkasten geworfen.
K hatte das Schreiben samt Berechnung schon vorbereitet, allerdings ist der Verbraucherpreisindex für Dezember erst seit dem 16.1.2025 veröffentlicht, vorher hätten wir es also gar nicht abschicken können. Ich habe heute noch mal die Berechnung kontrolliert, einen Rundungsfehler korrigiert, den Text etwas angepasst und mich um die Technik des Versendens gekümmert.
Es ging damit los, dass ich die passende Frankierung finden, kaufen und aufkleben musste, was wiederum bedeutet, dass erst alles ausgedruckt sein musste, um durch Wiegen festzustellen, dass es mit 23g genau kein normaler Standardbrief mehr sein wird und ich deshalb eine andere Portokategorie auswählen muss.
Mitten beim Ausdrucken meldete der Drucker Tonernotstand und verlangte nach einer neuen Tonerkartouche in Gelb. Ich habe natürlich welche auf Vorrat hier liegen, trotzdem passiert das so selten, dass ich erst mal im Internet nachschauen musste, wie genau bei diesem Drucker jetzt der Toner zu wechseln ist. In dem Zusammenhang habe ich auch gleich den Füllstand der anderen Farben überprüft, heute verlangte der Drucker nämlich zunächst mal nur den Ersatz von Yellow.
Magenta und Cyan sind ziemlich niedrig, aber die beiden habe ich auch noch vorrätig, nur schwarz fehlt im Vorrat, da ist die Kartouche im Drucker auch nur noch 1/3 voll. Eine gute Gelegenheit, um sich mit der Nachbeschaffung von Toner zu beschäftigen.
Ich habe mehrfach mit Nachmacherprodukten schlechte Erfahrungen gemacht, deshalb bin ich da jetzt sehr vorsichtig geworden, die Original-Toner kosten aber auch original doppelt soviel und ich kann mich mal wieder nicht entscheiden.
Dann habe ich entdeckt, dass jemand anderthalb Multipack Original-Toner bei Ebay verkauft, weil er das Druckermodell gewechselt hat und den bisherigen Toner nicht mehr braucht. Da läuft die Auktion am Dienstag um 6.45h aus. Eventuell bin ich bekloppt genug, mir dafür einen Wecker zu stellen...
Am Abend haben wir den ausgedruckten und passend frankierten Brief sogar noch zu einem Briefkasten gebracht, der morgen früh geleert wird.
Diesen Punkt jetzt vollständig erledigt zu haben ist ein sehr gutes Gefühl.
Die Mieteinnahmen aus den Immobilien sind ein wichtiger Baustein meiner Alterseinkünfte und im Unterschied zur Rente, die sich sozusagen "von alleine" erhöht, muss ich mich hier selber um eine Anpassung kümmern. Die Indexierung der Mieten ist zwar vertraglich vereinbart, aber sie erfolgt natürlich nur, wenn der Vermieter sie auch anfordert.
Dass das Thema Rente grade jetzt im Wahlkampf mal wieder heiß diskutiert wird, ist normal, aber diesmal gibt es doch verstärkt fachlich gut recherchierte Sachbeiträge, wo die wahren Probleme für die Sicherheit der künftigen Rentner liegen. Das ZDF hatte dazu eine Dokumentation, die mir sehr gefallen hat, weil sie endlich mal genau das auf den Punkt bringt, was ich schon vor über 30 Jahren gesagt habe: Das kann rechnerisch alles einfach nicht funktionieren.
Ich habe ja vor vielen, vielen Jahren mal BWL studiert und da habe ich unter anderem auch einen Zusatzschein "Rente", also Rentenberechnung und Rentenrecht, gemacht. Seit dem war mir klar, dass es extrem naiv ist, sich nur auf seine gesetzliche Altersrente zu verlassen, denn es ließ sich damals schon ausrechnen, dass das Prinzip "Generationenvertrag" nicht zu halten sein wird, wenn die Alterspyramide kippt.
Ich habe also sehr früh begonnen, mich soweit es geht von der gesetzlichen Rente zu lösen und mich selber um meine persönliche Altersabsicherung zu kümmern. Ich konnte schon immer alles alleine ;-)
Der einfachste Weg führte aus meiner Sicht über Immobilien - und heute, 30 Jahre später, kann ich zu meiner Erleichterung feststellen, dass es funktioniert hat.
Mein Vorteil dabei war natürlich, dass ich zum einen selber eine entsprechende Menge Fachwissen hatte, was Finanzierung und steuerliche Gestaltung angeht und zum anderen hatte ich vor 30 Jahren noch CW an meiner Seite, dem es gelang, die passenden Immobilien auszusuchen und mit einer 100% Finanzierung bei den Banken zu platzieren. Das ist absolut keine Selbstverständlichkeit, das ist mir völlig klar, deshalb sage ich heute ja auch ständig, dass ich enorm viel Glück hatte.
Eine 100% Finanzierung bedeutet, dass man kein Eigenkapital einsetzt, sondern ausschließlich Bankkredite hat, die über die Mieterträge nach und nach zurückgezahlt werden. Am besten funktioniert das mit Gewerbeimmobilien, weil da die Mieten meist höher sind als bei Wohnimmobilien, dafür ist die vertragliche Gestaltung schwieriger und riskanter, weil Gewerbemieter eher schon mal Konkurs gehen als Wohnungsmieter.
Der Nachteil von Immobilien ist, dass die Verwaltung relativ viel Arbeit machen kann. K sagt immer, er findet Aktien viel angenehmer, die rufen nämlich nicht nachts an und melden einen Wasserrohrbruch, um den er sich kümmern muss.
Da es mir vor einiger Zeit gelungen ist, außer der Fabrik in Mönchengladbach auch zwei andere Immobilienbeteiligungen zu verkaufen, bin ich damit nicht nur eine sehr lästige Immobilie und eine Menge Risiko losgeworden, sondern konnte den Verkaufserlös auch noch zu einem sehr günstigen Zeitpunkt vollständig in Aktien investieren, die sich seitdem äußerst positiv entwickelt haben.
Schon wieder Glück gehabt und auch hier half mir wieder mein berufliches Fachwissen, denn seit 2010 habe ich mich beruflich immer mehr mit der Vermögensverwaltung von Stiftungen und NGO's beschäftigt, ich hatte also nicht nur das Fachwissen, sondern auch die passenden Kontakte in die Finanzwelt, um mir bei Fragen eine passende Unterstützung zu holen.
Ich werde häufiger mal gefragt, ob ich nicht anderen Menschen Tipps oder Ratschläge geben kann, wie sie Ihr Geld am besten anlegen und wie sie am besten Vorsorge fürs Alter treffen können.
Das ist etwas, was ich enorm ungerne mache, wenn es über die allgemeinen Grundlagen (=Einsatz des gesunden Menschenverstandes) hinausgeht, denn welche Anlagen sich nachher als Top und welche als Flop herausstellen - das ist leider sehr häufig reine Glückssache. Wie Pferderennwetten: Es mag helfen, wenn man sich genau in allen Abstammungslinien der Pferde, der Trainer und der Jockeys auskennt, aber eine Garantie ist es eben leider auch nicht.
Deswegen wiederhole ich so oft, dass ich vor allem Glück gehabt habe. Es hat funktioniert und das ist toll, es ist aber nicht beliebig replizierbar und es hätte auch gewaltig schief gehen können. Es gab durchaus Zeiten in meinem Leben wo ich schon begann, mich auf das worst case scenario einzurichten, aber dann drehte es sich doch wieder zum Positiven und es ging weiter.
Heute habe ich die allermeisten Risiken hinter mir gelassen, das ist ein sehr beruhigendes Gefühl und ich genieße es gewaltig.
Da ich einen Großteil meiner freien Liquidität dieses Jahr für den Hausbau in Rheda ausgeben werde, eliminiere ich damit sogar noch mehr Risiken, nämlich zum einen die weitere Entwicklung an den Börsen (wenn ich das Geld in Steine stecke, sind mir Börsenschwankungen egal) und zum anderen die Frage, wie Einkünfte aus Kapitalvermögen künftig versteuert werden, denn es wäre mehr als fair, sie endlich voll zu versteuern. Aber das trifft mich dann nicht mehr, weil ich dann ja gar keine (oder nur noch geringe) Einkünfte aus dieser Quelle habe. Die brauche ich dann aber auch nicht mehr, denn im Gegenzug spare ich die Miete, die ich jetzt in Greven bezahle.
Ich habe das mal ausgerechnet: Wenn ich 1 Millionen Euro habe und die sicher anlege, sagen wir zB in 10jährigen deutschen Bundesanleihen, dann bekomme ich aktuell dafür 2,5% Zinsen, also 25.000 Euro pro Jahr. Die muss ich aber noch versteuern. Im Moment ist der maximale Steuersatz dafür nur 26,375%, es kann gut sein, dass der demnächst voll auf den persönlichen Steuersatz übergeleitet wird, was ich wie gesagt absolut gut, richtig und fair fände, dann müsste ich dafür natürlich noch mehr als nur diese 26,375% Steuern bezahlen.
Aber rechnen wir nur mit dem aktuellen Steuersatz von 26,375%, dann bleiben mir von meinen 25.000 € Zinsen pro Jahr nur noch 18.400 € netto, also rund 1.500 € pro Monat. - Und das ist ziemlich genau die Miete, die ich nicht mehr bezahlen muss, wenn ich mir für die 1 Millionen ein Haus baue.
Ich finde, es kann keinen besseren Zeitpunkt geben, sein Geld auszugeben als grade jetzt
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(Abgelegt in anjemerkt und bisher 181 x anjeklickt)
K hatte das Schreiben samt Berechnung schon vorbereitet, allerdings ist der Verbraucherpreisindex für Dezember erst seit dem 16.1.2025 veröffentlicht, vorher hätten wir es also gar nicht abschicken können. Ich habe heute noch mal die Berechnung kontrolliert, einen Rundungsfehler korrigiert, den Text etwas angepasst und mich um die Technik des Versendens gekümmert.
Es ging damit los, dass ich die passende Frankierung finden, kaufen und aufkleben musste, was wiederum bedeutet, dass erst alles ausgedruckt sein musste, um durch Wiegen festzustellen, dass es mit 23g genau kein normaler Standardbrief mehr sein wird und ich deshalb eine andere Portokategorie auswählen muss.
Mitten beim Ausdrucken meldete der Drucker Tonernotstand und verlangte nach einer neuen Tonerkartouche in Gelb. Ich habe natürlich welche auf Vorrat hier liegen, trotzdem passiert das so selten, dass ich erst mal im Internet nachschauen musste, wie genau bei diesem Drucker jetzt der Toner zu wechseln ist. In dem Zusammenhang habe ich auch gleich den Füllstand der anderen Farben überprüft, heute verlangte der Drucker nämlich zunächst mal nur den Ersatz von Yellow.
Magenta und Cyan sind ziemlich niedrig, aber die beiden habe ich auch noch vorrätig, nur schwarz fehlt im Vorrat, da ist die Kartouche im Drucker auch nur noch 1/3 voll. Eine gute Gelegenheit, um sich mit der Nachbeschaffung von Toner zu beschäftigen.
Ich habe mehrfach mit Nachmacherprodukten schlechte Erfahrungen gemacht, deshalb bin ich da jetzt sehr vorsichtig geworden, die Original-Toner kosten aber auch original doppelt soviel und ich kann mich mal wieder nicht entscheiden.
Dann habe ich entdeckt, dass jemand anderthalb Multipack Original-Toner bei Ebay verkauft, weil er das Druckermodell gewechselt hat und den bisherigen Toner nicht mehr braucht. Da läuft die Auktion am Dienstag um 6.45h aus. Eventuell bin ich bekloppt genug, mir dafür einen Wecker zu stellen...
Am Abend haben wir den ausgedruckten und passend frankierten Brief sogar noch zu einem Briefkasten gebracht, der morgen früh geleert wird.
Diesen Punkt jetzt vollständig erledigt zu haben ist ein sehr gutes Gefühl.
Die Mieteinnahmen aus den Immobilien sind ein wichtiger Baustein meiner Alterseinkünfte und im Unterschied zur Rente, die sich sozusagen "von alleine" erhöht, muss ich mich hier selber um eine Anpassung kümmern. Die Indexierung der Mieten ist zwar vertraglich vereinbart, aber sie erfolgt natürlich nur, wenn der Vermieter sie auch anfordert.
Dass das Thema Rente grade jetzt im Wahlkampf mal wieder heiß diskutiert wird, ist normal, aber diesmal gibt es doch verstärkt fachlich gut recherchierte Sachbeiträge, wo die wahren Probleme für die Sicherheit der künftigen Rentner liegen. Das ZDF hatte dazu eine Dokumentation, die mir sehr gefallen hat, weil sie endlich mal genau das auf den Punkt bringt, was ich schon vor über 30 Jahren gesagt habe: Das kann rechnerisch alles einfach nicht funktionieren.
Ich habe ja vor vielen, vielen Jahren mal BWL studiert und da habe ich unter anderem auch einen Zusatzschein "Rente", also Rentenberechnung und Rentenrecht, gemacht. Seit dem war mir klar, dass es extrem naiv ist, sich nur auf seine gesetzliche Altersrente zu verlassen, denn es ließ sich damals schon ausrechnen, dass das Prinzip "Generationenvertrag" nicht zu halten sein wird, wenn die Alterspyramide kippt.
Ich habe also sehr früh begonnen, mich soweit es geht von der gesetzlichen Rente zu lösen und mich selber um meine persönliche Altersabsicherung zu kümmern. Ich konnte schon immer alles alleine ;-)
Der einfachste Weg führte aus meiner Sicht über Immobilien - und heute, 30 Jahre später, kann ich zu meiner Erleichterung feststellen, dass es funktioniert hat.
Mein Vorteil dabei war natürlich, dass ich zum einen selber eine entsprechende Menge Fachwissen hatte, was Finanzierung und steuerliche Gestaltung angeht und zum anderen hatte ich vor 30 Jahren noch CW an meiner Seite, dem es gelang, die passenden Immobilien auszusuchen und mit einer 100% Finanzierung bei den Banken zu platzieren. Das ist absolut keine Selbstverständlichkeit, das ist mir völlig klar, deshalb sage ich heute ja auch ständig, dass ich enorm viel Glück hatte.
Eine 100% Finanzierung bedeutet, dass man kein Eigenkapital einsetzt, sondern ausschließlich Bankkredite hat, die über die Mieterträge nach und nach zurückgezahlt werden. Am besten funktioniert das mit Gewerbeimmobilien, weil da die Mieten meist höher sind als bei Wohnimmobilien, dafür ist die vertragliche Gestaltung schwieriger und riskanter, weil Gewerbemieter eher schon mal Konkurs gehen als Wohnungsmieter.
Der Nachteil von Immobilien ist, dass die Verwaltung relativ viel Arbeit machen kann. K sagt immer, er findet Aktien viel angenehmer, die rufen nämlich nicht nachts an und melden einen Wasserrohrbruch, um den er sich kümmern muss.
Da es mir vor einiger Zeit gelungen ist, außer der Fabrik in Mönchengladbach auch zwei andere Immobilienbeteiligungen zu verkaufen, bin ich damit nicht nur eine sehr lästige Immobilie und eine Menge Risiko losgeworden, sondern konnte den Verkaufserlös auch noch zu einem sehr günstigen Zeitpunkt vollständig in Aktien investieren, die sich seitdem äußerst positiv entwickelt haben.
Schon wieder Glück gehabt und auch hier half mir wieder mein berufliches Fachwissen, denn seit 2010 habe ich mich beruflich immer mehr mit der Vermögensverwaltung von Stiftungen und NGO's beschäftigt, ich hatte also nicht nur das Fachwissen, sondern auch die passenden Kontakte in die Finanzwelt, um mir bei Fragen eine passende Unterstützung zu holen.
Ich werde häufiger mal gefragt, ob ich nicht anderen Menschen Tipps oder Ratschläge geben kann, wie sie Ihr Geld am besten anlegen und wie sie am besten Vorsorge fürs Alter treffen können.
Das ist etwas, was ich enorm ungerne mache, wenn es über die allgemeinen Grundlagen (=Einsatz des gesunden Menschenverstandes) hinausgeht, denn welche Anlagen sich nachher als Top und welche als Flop herausstellen - das ist leider sehr häufig reine Glückssache. Wie Pferderennwetten: Es mag helfen, wenn man sich genau in allen Abstammungslinien der Pferde, der Trainer und der Jockeys auskennt, aber eine Garantie ist es eben leider auch nicht.
Deswegen wiederhole ich so oft, dass ich vor allem Glück gehabt habe. Es hat funktioniert und das ist toll, es ist aber nicht beliebig replizierbar und es hätte auch gewaltig schief gehen können. Es gab durchaus Zeiten in meinem Leben wo ich schon begann, mich auf das worst case scenario einzurichten, aber dann drehte es sich doch wieder zum Positiven und es ging weiter.
Heute habe ich die allermeisten Risiken hinter mir gelassen, das ist ein sehr beruhigendes Gefühl und ich genieße es gewaltig.
Da ich einen Großteil meiner freien Liquidität dieses Jahr für den Hausbau in Rheda ausgeben werde, eliminiere ich damit sogar noch mehr Risiken, nämlich zum einen die weitere Entwicklung an den Börsen (wenn ich das Geld in Steine stecke, sind mir Börsenschwankungen egal) und zum anderen die Frage, wie Einkünfte aus Kapitalvermögen künftig versteuert werden, denn es wäre mehr als fair, sie endlich voll zu versteuern. Aber das trifft mich dann nicht mehr, weil ich dann ja gar keine (oder nur noch geringe) Einkünfte aus dieser Quelle habe. Die brauche ich dann aber auch nicht mehr, denn im Gegenzug spare ich die Miete, die ich jetzt in Greven bezahle.
Ich habe das mal ausgerechnet: Wenn ich 1 Millionen Euro habe und die sicher anlege, sagen wir zB in 10jährigen deutschen Bundesanleihen, dann bekomme ich aktuell dafür 2,5% Zinsen, also 25.000 Euro pro Jahr. Die muss ich aber noch versteuern. Im Moment ist der maximale Steuersatz dafür nur 26,375%, es kann gut sein, dass der demnächst voll auf den persönlichen Steuersatz übergeleitet wird, was ich wie gesagt absolut gut, richtig und fair fände, dann müsste ich dafür natürlich noch mehr als nur diese 26,375% Steuern bezahlen.
Aber rechnen wir nur mit dem aktuellen Steuersatz von 26,375%, dann bleiben mir von meinen 25.000 € Zinsen pro Jahr nur noch 18.400 € netto, also rund 1.500 € pro Monat. - Und das ist ziemlich genau die Miete, die ich nicht mehr bezahlen muss, wenn ich mir für die 1 Millionen ein Haus baue.
Ich finde, es kann keinen besseren Zeitpunkt geben, sein Geld auszugeben als grade jetzt
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