Mittwoch, 31. Januar 2024
Funktionierende Logistik
anje, 21:23h
Das hat heute alles ganz wunderbar funktioniert. Die ersten drei Stunden Home-Office habe ich sozusagen nonstop telefoniert. Nicht die gesamte Zeit mit derselben Person, sondern mit verschiedenen, und das passte so genau, dass zwischen dem Beenden des einen und dem Klingeln des nächsten Gesprächs immer nur ein paar Sekunden waren. Sehr faszinierend.
Dann fuhr ich mit dem Onkel nach Münster ins Krankenhaus, dort erkundeten wir, wo er hin musste, und nach dem er angemeldet und nur noch warten musste, bis er dran war, ließ ich ihn allein und fuhr einkaufen. Verabredet war, dass er mich anruft, wenn er fertig ist und wieder abgeholt werden möchte. Als ich mit Einkaufen fertig war, entschied ich, dass Autowäsche ein guter Programmpunkt sei und grade als das Auto komplett unter Bürsten und Schaum verschwunden war, da klingelte das Telefon und der Onkel meldete Vollzug.
Ich holte ihn mit einem blitzsauberen Auto ab, dann fuhren wir wieder nach Hause, wo ich Teil 2 meiner Home-Office-Aktivitäten startete, diesmal nur ein paar Telefonate und vor allem Mailverkehr beantworten.
Am Abend gab es warmen Kartoffelsalat und Schnitzel, jetzt gehen wir schnell ins Bett, denn morgen geht sein Zug schon um 5.13h, es wird also eine kurze Nacht, aber dann ist der erste Teil dieser Untersuchungsreihe logistisch auch schon mal geschafft
.
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Dann fuhr ich mit dem Onkel nach Münster ins Krankenhaus, dort erkundeten wir, wo er hin musste, und nach dem er angemeldet und nur noch warten musste, bis er dran war, ließ ich ihn allein und fuhr einkaufen. Verabredet war, dass er mich anruft, wenn er fertig ist und wieder abgeholt werden möchte. Als ich mit Einkaufen fertig war, entschied ich, dass Autowäsche ein guter Programmpunkt sei und grade als das Auto komplett unter Bürsten und Schaum verschwunden war, da klingelte das Telefon und der Onkel meldete Vollzug.
Ich holte ihn mit einem blitzsauberen Auto ab, dann fuhren wir wieder nach Hause, wo ich Teil 2 meiner Home-Office-Aktivitäten startete, diesmal nur ein paar Telefonate und vor allem Mailverkehr beantworten.
Am Abend gab es warmen Kartoffelsalat und Schnitzel, jetzt gehen wir schnell ins Bett, denn morgen geht sein Zug schon um 5.13h, es wird also eine kurze Nacht, aber dann ist der erste Teil dieser Untersuchungsreihe logistisch auch schon mal geschafft
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