anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Donnerstag, 24. Februar 2022
Hoch getakteter Stress
Das entspannte Gefühl von gestern war heute leider schon wieder verschwunden, dafür machte sich der dicke Stressklumpen im Magen wieder breit und mir wurde klar, dass das einzig an dem ungeheuren Termindruck lag, der heute bis zum späten Nachmittag über dem Tag schwebte.

Gestern war dieser Druck nicht zu spüren, denn gestern war ja ein unerwartet dazu gewonnener Tag. Alles, was ich gestern tat, war zusätzlich, weil außerhalb der timeline und fühlte sich deshalb an wie geschenkte Zeit.
Für gestern gab es keine Terminliste mit Aufgaben, gestern war ein echter Jokertag. Gestern wehte also nur ein Gefühl von Freiheit und Chance über der Stimmung des Tages, das fühlte sich ungemein schön an.

Heute dagegen war ich wieder zurück in der hart getakteten timeline, heute musste ich perfomanen - oder es hätte in einer Katastrophe geendet.

Weil ich gestern schon eine Menge Dinge wegerledigen konnte, war es insgesamt heute gar nicht mehr so viel, was tatsächlich noch getan werden musste, aber es war halt immer noch fest mit harten Fristen verknüpft - und alleine die versetzen mich in Stress.

Ich musste heute ganz unbedingt ein sehr wichtiges Gutachten für den Mutterkonzern abschließen und abschicken, eine Aufgabe, die mir jedes Jahr um diese Jahreszeit Bauchschmerzen macht.
Außerdem musste ich noch den Zahlungsverkehr erledigen und meine Postbox auf Null bringen.

Die Timeline sagte, spätestens um 12.40h muss ich das Büro verlassen, um um 13h wieder in Greven zu sein.
Dort habe ich dann 1.15h Zeit um das Haus in einen akzeptablen Abwesenheitszustand zu versetzen (Staubsaugen, Wischen etc.), die Blumen gießen, alles einpacken, was mit auf die Insel genommen werden soll, den Kühlschrankinhalt in eine Kühltasche räumen, alle Sachen ins Auto quetschen, noch fünfmal kontrollieren, dass ich ja nichts Wichtiges vergessen, dass ich die Fahrkarten eingesteckt habe und meine Medikamente eingepackt sind, Ersatzbrille ist auch wichtig und ein Uhrenarmband zum Wechseln kann nicht schaden.

Abfahrt um 14.15h, damit habe ich eine Stunde Puffer auf die reguläre Fahrzeit, denn die Fähre wartet ja nicht, wenn ich unerwartet doch mal länger brauche, weil es zB einen Stau gibt.

Mich stresst so etwas alles ganz ungemein, aber hilft ja nix, wenn ich mit dem Auto nach Borkum fahren will, muss ich damit leben, dass ich rechtzeitig an der Fähre sein muss.

Insgesamt klappte dann alles ganz wunderbar, alles perfekt nach Zeitplan, die Stunde Extrapuffer habe ich nicht gebraucht, aber sicher ist sicher.

Jetzt bin ich hier auf Borkum, das Haus ist unbeschädigt durch die Stürme gekommen, es ist warm und schön und ich kann endlich wieder aufatmen.

Diese eng getakteten Zeitpläne, die sind nix mehr für mich, das ist mir alles zu stressig und zu anstrengend, aber jetzt habe ich erst mal 10 Tage relative Freiheit vor mir
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Mittwoch, 23. Februar 2022
Guter Tag
Dieser durch Terminabsage gewonnene zusätzliche Arbeitstag wirkte heute erstaunlich stressentlastend. Hatte ich gestern noch den ganzen Tag das Gefühl, ich fange gleich vor Überforderung an zu heulen, weil ich überhaupt nicht wusste, wie ich das, was noch alles bis Freitag zu erledigen ist, auch nur in Ansätzen hätte schaffen können, so schien heute den ganzen Tag eine entspannte Sonne über meinem Gemüt und ich arbeitete zufrieden und effizient vor mich hin.

Alles lief reibungslos und passte so, wie ich es geplant hatte, es gab kein Störfeuer oder wenn, dann konnte man es als unbedeutend zur Seite schieben.
Es war ein sehr zufriedenstellender Tag und ich habe mich mehrfach gefreut, dass ich so klug war, diesen ungemein lästigen Termin, für den ich heute normalerweise auch noch bis ans andere Ende von Westfalen hätte fahren müssen, gestern einfach verweigert habe.

Manchmal hat Rebellion wirklich ungemein positive Folgen.

Weitere positive Dinge des Tages: Mir fiel ein, dass mein Personalausweis bald abläuft, das passende Passfoto habe ich ja schon machen lassen, jetzt muss ich damit aber noch zum Bürgeramt gehen, um einen neuen zu beantragen und noch haben wir ja Seuche, weshalb es klug ist, sich vorher zu informieren, wie dieses Verfahren in Seuchenzeiten geregelt ist und, siehe da, man braucht einen Termin. Der nächste freie Termin ist durch Zufall übermorgen um 10.30h, das fand ich ganz prima, das ist jetzt mein Termin.

Am Abend war Post vom Finanzamt im Briefkasten, darin ein Steuerbescheid für das Jahr 2015 mit einer dicken Erstattung (verzinst auch noch) und den niedlichen Erläuterungen, dass man hiermit meinem Einspruch aus dem Jahr 2018 stattgibt und den angefochtenen Bescheid antragsgemäß geändert hätte. Die Mühlen der Verwaltung mahlen langsam, aber sie mahlen.

Außerdem habe ich ein wenig im Internet gelesen und bei Frau Nessy diesen wunderbaren Kommentar gefunden:
Eine Kommentatorin meinte, Frau Nessy auf den korrekten Gebrauch der deutschen Sprache hinweisen zu müssen und eine andere Kommentatorin antwortete ihr dann mit:
"......Wann ist es in Ihren Kreisen eigentlich normal geworden, erwachsene fremde Menschen im Internet auf ihren Blogs zu kritisieren?"


Ich finde, das so großartig retourniert, dass ich gar nicht aufhören kann, mich darüber zu freuen. Dieses ungefragte und unprovozierte, offene Rummäkeln an anderen Menschen ist ein Benehmen, das ich noch nie verstanden habe, aber schon immer entsetzlich fand.
Was ist mit den Leuten, warum machen die sowas?
Was versprechen die sich davon? Welche Erwartung steckt dahinter? Warum können sie nicht einfach die Klappe und die Finger still halten und friedlich weiterziehen? Es wird mir wohl auf ewig ein Rätsel bleiben.

Und schließlich habe ich eine Serie entdeckt, über die ich durch Zufall gestolpert bin. Läuft in der ZDF Mediathek (neo) und heißt "Ich dich auch"
Ich bin ja normalerweise kein Serienfan, aber diese Reihe mit ihren acht Folgen fand ich wirklich ungemein witzig.
Verlinken kann ich das grade nicht, weil ich nicht am PC bin, aber empfehlen kann ich es, ich habe wirklich viel dabei gegrinst
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Dienstag, 22. Februar 2022
Es wird Zeit, dass es besser wird
Eben habe ich den aushäusigen Termin für morgen abgesagt und in einen Bedarfsvideotermin geändert, also, wenn es notwendig ist, dass ich dabei bin, wird man mich dazuschalten.

Dadurch spare ich gut vier Stunden nutzlose Reisezeit, in der ich viel sinnvoller noch Dinge im Büro erledigen kann, sonst befürchte ich, dass mir dort einige Dinge böse auf die Füße fallen.

Der Tag heute war erneut sehr voll, mit vielen Besprechungen, einige durchaus unerfreulich, aktuell macht das alles wenig Spaß
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Montag, 21. Februar 2022
Montag…
Der montägliche Kurzbericht, außer Büro habe ich nichts erlebt und im Büro ist auch nichts Blogbares passiert, ich bin also schnell durch mit meinem Tagesbericht.

Der Tag war unangenehm dicht, voll und sehr lang, da die Büro-Woche kurz ist und 1001 Dinge noch alle dringlich jetzt vor Ort besprochen und erledigt werden müssen.

Am Donnerstag fahre ich mit dem Auto nach Borkum, den Mittwoch bin ich ganztägig zu aushäusigen Terminen unterwegs, bleibt also nur heute und morgen für normales Büro und: uff.

Eben schickte der Chef erster Ordnung noch einen Text für den anstehenden Aufsichtsrat, aber ich stellte fest, dass es keinen Sinn hat, den jetzt noch verbessern zu wollen, die Batterien sind alle und die Ergebnisse, die ich jetzt noch produziere, taugen nichts mehr.

Ich habe jetzt 12 Stunden Büro hinter mir und mehr geht einfach nicht. Zum Glück muss ich aber auch keine Karriere mehr als Investmentbanker oder Unternehmensberater machen.

Noch 944 Tage
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Sonntag, 20. Februar 2022
Dinge erledigt
Ich habe nicht alles, was für heute auf meiner to-do-Liste stand, geschafft, aber den dicksten Punkt, diese Steuererklärung, die ich seit September vor mir her schiebe, die ist fertig und eingereicht, die Unterlagen, die zurück an den Mandanten gehen, sind verpackt und müssen nur noch zu Packstation gebracht werden.

Das war ein dicker Brocken Motivationsmangel, mit dem ich da zu kämpfen hatte und der mich spätestens seit Mitte Dezember sehr nervte, so lange schleppe ich die Buchhaltung zu dieser Steuererklärung nämlich schon täglich mit mir rum, immer in der Hoffnung, dass mich spontan die Energiemuse küsst und dann hätte ich sofort damit anfangen können.

Hat aber bis zu diesem Wochenende gedauert, bis ich mich durchringen konnte.
Die eine Hälfte der Arbeit habe ich gestern erledigt, den Rest heute und jetzt ist es vollbracht. Ist ein sehr befriedigendes Gefühl.

Das Problem bei dieser Steuererklärung ist vielschichtig. Vor allem habe ich noch bis Ende April Fristverlängerung bekommen, von Seiten des Finanzamtes drängte also nichts, aber die Mandanten wollten es natürlich gerne erledigt haben, zumal sie eine Menge Geld wiederbekommen.

Gleichzeitig ist es aber auch eine Steuererklärung für Menschen, die wirklich überhaupt keine Vorbereitung abliefern, alles ist unglaublich durcheinander, selten vollständig, ich muss sehr mühevoll und langwierig jedes Jahr aufs neue erstmal Ordnung in das Chaos bringen und das nervt mich.

Ich betreue diese Mandanten jetzt schon seit über 25 Jahren und ich habe mir schon sehr viel Mühe gegeben, sie zu verscheuchen, aber sie sind hartnäckig und schicken mir Jahr um Jahr wieder ihre Unterlagen.
Ich habe meine Preise inzwischen so sehr erhöht, dass ich das, was ich für die Erklärung verlange, wirklich als prohibitiv empfinde (weil das vornehmer klingt als unverschämt), aber sie zucken noch nicht mal, überweisen meine Rechnung und schicken mir neue Unterlagen. Es ist zum Haareraufen.

Sie dazu zu erziehen, ihre Unterlagen sortiert und vollständig abzugeben, dieses Vorhaben habe ich schon vor vielen Jahren als gescheitert aufgegeben, es gibt Menschen, die weigern sich einfach, sich mit Bürokratie zu beschäftigen, jammern dann aber, wenn sie so viele Steuern bezahlen müssen.

Ab diesem Jahr sind sie beide in Rente, das erleichtert die Erklärung schon mal ganz ungemein. Aber wahrscheinlich suchen sie sich in dem Moment einen neuen Steuerberater, wenn die Angelegenheit einfach wird, seufz. Aber grundsätzlich hätte ich wirklich nichts dagegen, ich habe halt einfach keine Lust mehr zu arbeiten.

Der zweite dicke Punkt auf der to-do-Liste war das Schreiben eines Briefes an den Vater. Ich habe hier nämlich immer noch das Paket mit den neugekauften Klamotten stehen, sind ja erst vier Wochen…,

Das Zeug einfach so, ohne ein paar persönliche und vor allem erklärende Worte, abzuschicken, war ausgeschlossen und ich weiß, dass der Vater sich über einen handgeschriebenen Brief mehr freut als über etwas Getipptes - und so nahm die Aufschieberitis ihren Lauf.

Ich habe früher sehr oft und sehr viele, seitenlange Briefe geschrieben, natürlich immer von Hand, aber früher ist vorbei und heute finde ich es anstrengend. Und schiebe auf. Und schiebe noch mal auf und noch mal. So sind dann plötzlich vier Wochen vorbei und keiner hat's gemerkt.

Aber auch das ist geschafft. Ich musste ja ein Paket mit den Steuerunterlagen packen und mir auch da einen kurzen Gruß abringen, und wenn ich jetzt einmal dabei bin, kann ich das zweite Paket auch fertig machen, ist ein Aufwasch beim Wegbringen
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Samstag, 19. Februar 2022
Peeler und Tempurmatratze
Es sieht so aus, als ob es keine größeren Sturmschäden gab, um die ich mich kümmern müsste. Alle Immobilien sind heil geblieben, das ist ja auch mal eine erfreuliche Situation.

Ansonsten habe ich heute längere Zeiten am Schreibtisch verbracht, weil ich unbedingt alle noch offenen Steuerthemen für 2020 abschließen will.
Eine Erklärung, von der ich annahm, die kann ich mal eben zwischendurch machen, erweist sich als unangenehm widerspenstig, also werde ich auch morgen noch den gesamten Tag am Schreibtisch sitzen, aber dann dürfte es wirklich erst mal geschafft sein.

Am Nachmittag machten wir einen kurzen Ausflug nach Münster. Ich hatte einen Kartoffelschälereinsatz für den Thermomix bei ebay Kleinanzeigen entdeckt und fand das einen guten Grund, mal das Haus zu verlassen.
Am Abend musste ich das Teil natürlich sofort ausprobieren und bin zufrieden, die Kartoffeln werden angemessen geschält, es gab zur Feier des Neuerwerbs Kartoffelpüree mit Spinat und Fischstäbchen.

Diese "Peeler" genannten Raspelscheiben sind der neue heiße Shice und waren kurz nach ihrem Erscheinen ausverkauft, zur Zeit werden sie bei ebay Kleinanzeigen oft für das doppelte des Listenpreises angeboten, was ich selbstverständlich bisher verweigerte, so sehr getrieben von Neugier bin ich denn doch nicht.
Das Angebot heute war aber sogar 30% unter dem offiziellen Verkaufspreis, das fand ich okay und weil die Verkäuferin in Münster wohnte, war das ein schnelles Geschäft.

In der Nähe der Peeler-Verkäuferin ist auch das Bettenstudio, in dem wir neulich die Tempurmatratzen ausprobiert haben. Mittlerweile haben wir entschieden, dass wir für Borkum auf alle Fälle schon mal so eine Tempur-Matratze haben wollen.
Letztes Wochenende haben wir getestet, ob die Matratze auch ausgerollt und am Stück durchs Treppenhaus passt, was tatsächlich auf den Zentimeter genau funktioniert.

Aktuell haben wir ja eine Ikeamatratze, die gerollt geliefert wurde, das war einfach, die die Treppe hoch zu schaffen. Die Tempurmatratzen werden aber in voller Breite und Länge ausgeliefert und lassen sich auch nur wenig biegen, deshalb erschien uns ein Transporttest sinnvoll.

Wir brauchen aber starke Menschen zum Tragen, so Matratzen sind sauschwer, fast hätten wir die aktuelle Matratze, die wir zum Test erst runter- und dann wieder raufgetragen haben, nicht mehr raufbekommen, weil K fast zusammengebrochen wäre.
Wenn die neue Matratze kommt, müssen wir also irgendwelche Hilfskräfte zum Tragen engagieren.

Und weil wir uns entschieden haben, so eine Matratze zu kaufen, wollten wir das eigentlich auch in dem Bettenstudio tun, wo wir so freundlich beraten worden waren. Wir fragten dort also nach dem Preis, und ähem, jetzt haben wir ein moralisches Problem.
Denn da es sich um ein standardisiertes Markenprodukt handelt, kann ich es auch ganz normal im Internet bestellen. Ich wäre bereit gewesen, im örtlichen Fachhandel für Beratung und Service einen gewissen Betrag mehr zu bezahlen. Aber nicht 1000 Euro.
Dieser Preisunterschied ist mir doch zu groß. Wir werden die Matratze also im Internet bestellen und dann schauen wir mal, wie wir sie die Treppe hochbekommen, aber für 1000 Euro dürften wir wohl ein paar willige Hilfskräfte finden
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Freitag, 18. Februar 2022
Richtig viel Sturm
Noch mehr Sturm, das Wetter draußen ist wahrlich beeindruckend, aber zum Glück konnte ich mich heute im Home-Office verkriechen und musste keinen Fuß vor die Tür setzen.

Mein Home-Office-Arbeitszimmer-Fenster liegt exakt in Windrichtung, die Geräusche, die im/am/um/aus dem Fenster entstehen sind nichts für schwache Nerven und wenn man direkt vorm Fenster am Schreibtisch sitzt, ist es schwierig, sich den schaurigen Phantasien, die diese Geräusche verursachen, zu entziehen.

Ich habe die Rolladen runtergelassen, was die Art der Geräusche änderte, das Klappern der Rolladen ist jetzt lauter als das Pfeifen, Heulen und Zischen des Windes, weniger unheimlich ist es aber nicht geworden.

Zum Glück war aber noch eine Flasche Prosecco im Kühlschrank. Die Geräusche sind unverändert gruselig, aber nach dem zweiten Glas Prosecco stört es mich nicht mehr.

Auf Borkum gibt es passend zum Orkan auch eine Sturmflut, Höhepunkt heute Nacht, ich drücke mal die Daumen, dass alles gutgeht.

Die Kameras am Haus senden nicht nur Bilder, sondern auch Geräusche. Die sind noch gruseliger als das Windgejaule vor den klappernden Rollos, besser ist, ich guck da nicht mehr hin, aber Stand aktuell ist steht noch alles
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