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Freitag, 19. Oktober 2018
Alles okay hier
anje, 01:30h
aber keine Zeit zum bloggen, hier läuft immer noch die Abendveranstaltung, es ist nett und unterhaltsam, deshalb erst morgen (hoffentlich) mehr
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Donnerstag, 18. Oktober 2018
Reise in die Großstadt
anje, 00:50h
Morgen ist eine Konferenz in Frankfurt und weil Autofahren so mühsam ist und das Wetter so gut, sind wir geflogen.
Frankfurt ist natürlich ein anderer Schnack als Borkum, allerdings gibt es dort für die Privatflieger einen eigenen Flugplatz, auf dem großen Frankfurt-Flugplatz lassen die die kleinen Flieger eh nicht landen, die würden ja den gesamten Betrieb durcheinander bringen.
Kleine Flieger landen deshalb in Frankfurt Egelsbach, da der aber ziemlich dicht an dem großen Flughafen liegt, gelten auch dort recht pingelige Anflugvorschriften.
Hat aber alles gut geklappt, das GPS ist mittlerweile so präzise, dass man kaum was falsch machen kann.
Das Wetter bestand nur aus Wetter ohne Wind. Es war so windstill, dass der Rauch aus dem Kraftwerk grade nach oben ging und sich auf den Wasseroberflächen nix kräuselte, weil halt kein Wind blies.

Unterwegs kamen wir am Möhnesee vorbei und trafen jede Menge Ballonfahrer, für die war das heute perfektes Wetter.
Die Skyline von Frankfur war im Dunst schon von ziemlich weit weg zu sehen.

Die Landebahn in Egelsbach ist dafür ungemein unspektakulär.
Wir sind so grade kurz vor Sonnenuntergang gelandet, der Himmel war ein einziges Farbenspiel.

Hinter uns parkten jede Menge ähnlich kleine Flugzeuge wie unseres, einige davon auffallend abgerockt. Ich wundere mich selber, warum ich in letzter Zeit so viele so besonders runtergekommene Maschinen sehe. Auf dieser saß schon der Pleitegeier und wartete....

In Egelsbach gibt es ein hervorragendes Flughafenrestaurant, brasilianische Grillspezialitäten, nach der Landung haben wir uns erstmal satt gegessen.
Die Fahrt nach Frankfurt-Innenstadt war dann wieder aufregend, weil wir S-Bahn gefahren sind und das mache ich so selten, dass ich es viel aufregender finde als die ganze Fliegerei. Aber auch das hat gut geklappt, jetzt liege ich im Hotelbett, schaue auf Unmengen von Beton um mich herum und frage mich, was Leute dazu bringt, dauerhaft in einer Stadt zu leben. Ich merke schon die ersten, leichten klaustrophobischen Wellen anrollen, ich muss jetzt mal eine Runde bewusst atmen, das hilft und ich freue mich, dass auf diese Weise der einzige Geburtsvorbereitungskurs, an dem ich teilgenommen habe, doch noch zu was nütze ist
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Frankfurt ist natürlich ein anderer Schnack als Borkum, allerdings gibt es dort für die Privatflieger einen eigenen Flugplatz, auf dem großen Frankfurt-Flugplatz lassen die die kleinen Flieger eh nicht landen, die würden ja den gesamten Betrieb durcheinander bringen.
Kleine Flieger landen deshalb in Frankfurt Egelsbach, da der aber ziemlich dicht an dem großen Flughafen liegt, gelten auch dort recht pingelige Anflugvorschriften.
Hat aber alles gut geklappt, das GPS ist mittlerweile so präzise, dass man kaum was falsch machen kann.
Das Wetter bestand nur aus Wetter ohne Wind. Es war so windstill, dass der Rauch aus dem Kraftwerk grade nach oben ging und sich auf den Wasseroberflächen nix kräuselte, weil halt kein Wind blies.

Unterwegs kamen wir am Möhnesee vorbei und trafen jede Menge Ballonfahrer, für die war das heute perfektes Wetter.
Die Skyline von Frankfur war im Dunst schon von ziemlich weit weg zu sehen.

Die Landebahn in Egelsbach ist dafür ungemein unspektakulär.
Wir sind so grade kurz vor Sonnenuntergang gelandet, der Himmel war ein einziges Farbenspiel.

Hinter uns parkten jede Menge ähnlich kleine Flugzeuge wie unseres, einige davon auffallend abgerockt. Ich wundere mich selber, warum ich in letzter Zeit so viele so besonders runtergekommene Maschinen sehe. Auf dieser saß schon der Pleitegeier und wartete....

In Egelsbach gibt es ein hervorragendes Flughafenrestaurant, brasilianische Grillspezialitäten, nach der Landung haben wir uns erstmal satt gegessen.
Die Fahrt nach Frankfurt-Innenstadt war dann wieder aufregend, weil wir S-Bahn gefahren sind und das mache ich so selten, dass ich es viel aufregender finde als die ganze Fliegerei. Aber auch das hat gut geklappt, jetzt liege ich im Hotelbett, schaue auf Unmengen von Beton um mich herum und frage mich, was Leute dazu bringt, dauerhaft in einer Stadt zu leben. Ich merke schon die ersten, leichten klaustrophobischen Wellen anrollen, ich muss jetzt mal eine Runde bewusst atmen, das hilft und ich freue mich, dass auf diese Weise der einzige Geburtsvorbereitungskurs, an dem ich teilgenommen habe, doch noch zu was nütze ist
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Mittwoch, 17. Oktober 2018
Spät geworden
anje, 01:01h
Ich bin immer noch im Büro, weil ich leider unbedingt einen Abschluss fertigstellen muss, der ab morgen geprüft wird.
Da ich von Donnerstag-Samstag ganztägig aufVergnügungstour beruflichen Veranstaltungen unterwegs bin, ist im Rest der Woche auch kein Platz mehr zum Schieben, aber ich wollte es ja so.....
Immerhin bin ich mit meinem Abschluss jetzt wirklich angenehm weit, den Rest kann ich morgen mit den Prüfern besprechen
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Da ich von Donnerstag-Samstag ganztägig auf
Immerhin bin ich mit meinem Abschluss jetzt wirklich angenehm weit, den Rest kann ich morgen mit den Prüfern besprechen
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Montag, 15. Oktober 2018
Wirtschaftspläne
anje, 20:26h
Noch habe ich die Melancholie des gestrigen Tages nicht komplett abgeschüttelt.
Gut, es ist Montag, das macht schon als solches schwermütig, wenn man nur daran denkt, wie viel Woche noch folgt und wie lange sich das wieder zieht. Dabei ist diese Woche mein aktuelles Problem, dass ich schon am Montag weiß, dass die Zeit nicht reichen wird. Diese Woche ist einfach zu kurz für all die Dinge, die diese Woche erledigt werden müssen. Das fühlt sich dann wiederum so bedrückend an, dass ich gleich per se die Lust verliere, überhaupt nur anzufangen. Wäre es nicht deutlich gescheiter, direkt ins Bett zu gehen und sich die Decke übern Kopf zu ziehen und dann nur noch darauf zu warten, dass die Welt untergeht? Denn sie geht bestimmt unter, das ist mal klar und auch nicht zu vermeiden.
Aber vielleicht ja doch, und wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann wenigstens verschieben. Das wäre ja auch was.
Ich verschiebe also den Weltuntergang, krabbel aus dem Bett, gehe ins Büro und beschäftige mich mit Wirtschaftsplänen. Mitte Oktober beginnt die Zeit der Wirtschaftspläne, jede Firma braucht einen Wirtschaftsplan für 2019, darin steckt dann die gesamte Hoffnung für das kommende Jahr.
2019 wird bestimmt ein sehr gutes Jahr, ich mache einfach schwungvolle Wirtschaftspläne
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Gut, es ist Montag, das macht schon als solches schwermütig, wenn man nur daran denkt, wie viel Woche noch folgt und wie lange sich das wieder zieht. Dabei ist diese Woche mein aktuelles Problem, dass ich schon am Montag weiß, dass die Zeit nicht reichen wird. Diese Woche ist einfach zu kurz für all die Dinge, die diese Woche erledigt werden müssen. Das fühlt sich dann wiederum so bedrückend an, dass ich gleich per se die Lust verliere, überhaupt nur anzufangen. Wäre es nicht deutlich gescheiter, direkt ins Bett zu gehen und sich die Decke übern Kopf zu ziehen und dann nur noch darauf zu warten, dass die Welt untergeht? Denn sie geht bestimmt unter, das ist mal klar und auch nicht zu vermeiden.
Aber vielleicht ja doch, und wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann wenigstens verschieben. Das wäre ja auch was.
Ich verschiebe also den Weltuntergang, krabbel aus dem Bett, gehe ins Büro und beschäftige mich mit Wirtschaftsplänen. Mitte Oktober beginnt die Zeit der Wirtschaftspläne, jede Firma braucht einen Wirtschaftsplan für 2019, darin steckt dann die gesamte Hoffnung für das kommende Jahr.
2019 wird bestimmt ein sehr gutes Jahr, ich mache einfach schwungvolle Wirtschaftspläne
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Montag, 15. Oktober 2018
Trauriger Abschied
anje, 01:18h
An manchen Tagen fällt mir die Abfahrt von der Insel besonders schwer, heute war einer dieser melancholischen, trauerumflorten Abschiede, beim Warten auf die Fährverladung spielte dann auch noch Astor Piazzolla im Radio, das beförderte den Blues, der sich heute bei mir breitmachte, noch mal extradoll.
Ich reagiere auf Astor Piazzolla immer mit viel retrograder Melancholie, früher war eben alles besser, zumindest hatten die Träume deutlich mehr Möglichkeiten.
Auslöser für diese Schwermutstimmung war heute der intensive Geruch der Silberpappeln

Im Herbst riechen sie besonders intensiv und bei diesem Wetter dann noch mal extra potenziert.
Ich finde diesen Geruch so toll, ich könnte den ganzen Tag davon leben.
Und auf dem Festland habe ich keine Silberpappeln.
Schnief
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Ich reagiere auf Astor Piazzolla immer mit viel retrograder Melancholie, früher war eben alles besser, zumindest hatten die Träume deutlich mehr Möglichkeiten.
Auslöser für diese Schwermutstimmung war heute der intensive Geruch der Silberpappeln
Im Herbst riechen sie besonders intensiv und bei diesem Wetter dann noch mal extra potenziert.
Ich finde diesen Geruch so toll, ich könnte den ganzen Tag davon leben.
Und auf dem Festland habe ich keine Silberpappeln.
Schnief
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Sonntag, 14. Oktober 2018
Workout
anje, 00:55h
So, heute bin ich platt. K.o. Fertig. Umgefallen und zu nichts mehr in der Lage.
Ich bin ja bekennender Nichtsportler, so dass Kondition nicht zu meinen besonderen Fähigkeiten gehört, aber heute habe ich das einfach ignoriert, das Wetter war viel zu verführerisch.
Deshalb haben wir uns heute nach einem langsamen Aufstehen aufs Fahrrad gesetzt und sind über zweieinhalb Stunden lang kreuz und quer über die Insel gefahren. Es war toll, es hat Spaß gemacht, aber als wir wieder zu Hause waren, waren wir auch beide bereits gründlich müde.
Half aber nix, denn Gartenarbeit stand auf dem Programm. Der Rasen musste dringend (DRINGEND!) gemäht werden und außerdem haben wir echt Glück gehabt, dass wir bisher noch kein Knöllchen wegen nicht ausgeführter Bürgersteigreinigung bekommen haben. (Kriegt man hier auf der Insel sehr schnell). Das Kräuterbeet sieht toll aus, ist aber leider auch randvoll mit Unkraut, genauso ging es dem Beet im Vorgarten. Da musste dringend was passieren. Außerdem mussten zwei Maschinen Wäsche nicht nur gewaschen (das ist der einfache Teil), sondern auch aufgehangen werden und irgendwas zu essen wollten wir ja auch noch haben.
K hat gemäht - und hey, das war echt ein Knochenjob und dementsprechend platt war er anschließend auch, und ich habe die Beete von Unkraut befreit und Bürgersteig und Straße geschrubbt, die Wäsche aufgehangen und am Abend einen Salat mit gebratenen Gnocchi, Bacon und Avocado zusammengeschnibbelt.
Das Essen war superlecker, danach ging aber nichts mehr. K ist schon umgekippt und ich kippe jetzt hinterher
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Ich bin ja bekennender Nichtsportler, so dass Kondition nicht zu meinen besonderen Fähigkeiten gehört, aber heute habe ich das einfach ignoriert, das Wetter war viel zu verführerisch.
Deshalb haben wir uns heute nach einem langsamen Aufstehen aufs Fahrrad gesetzt und sind über zweieinhalb Stunden lang kreuz und quer über die Insel gefahren. Es war toll, es hat Spaß gemacht, aber als wir wieder zu Hause waren, waren wir auch beide bereits gründlich müde.
Half aber nix, denn Gartenarbeit stand auf dem Programm. Der Rasen musste dringend (DRINGEND!) gemäht werden und außerdem haben wir echt Glück gehabt, dass wir bisher noch kein Knöllchen wegen nicht ausgeführter Bürgersteigreinigung bekommen haben. (Kriegt man hier auf der Insel sehr schnell). Das Kräuterbeet sieht toll aus, ist aber leider auch randvoll mit Unkraut, genauso ging es dem Beet im Vorgarten. Da musste dringend was passieren. Außerdem mussten zwei Maschinen Wäsche nicht nur gewaschen (das ist der einfache Teil), sondern auch aufgehangen werden und irgendwas zu essen wollten wir ja auch noch haben.
K hat gemäht - und hey, das war echt ein Knochenjob und dementsprechend platt war er anschließend auch, und ich habe die Beete von Unkraut befreit und Bürgersteig und Straße geschrubbt, die Wäsche aufgehangen und am Abend einen Salat mit gebratenen Gnocchi, Bacon und Avocado zusammengeschnibbelt.
Das Essen war superlecker, danach ging aber nichts mehr. K ist schon umgekippt und ich kippe jetzt hinterher
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Freitag, 12. Oktober 2018
12 von 12
anje, 23:48h
Einerseits habe ich es ja nicht so mit diesem Gemeinschaftsgedanken, wir verlinken uns alle untereinander und sorgen so für Traffic auf unseren Seiten, andererseits gibt es aber auch ein paar nette Idee bei diesen regelmäßigen Blogparaden, die natürlich alle keine Blogparaden sind, weil irgendwas an dem Wort oder der Idee einer Blogparade wohl nicht akzeptabel genug ist, um seine eigene Blogparade auch als solche zu bezeichnen - aber egal, darauf wollte ich jetzt gar nicht hinaus, sondern auf die Ideen, die dahinterstecken und die können ja durchaus positiv sein.
Bei der Nichtblogparade WmdedgT von Frau Brüllen habe ich ja sogar ein paarmal mitgemacht, bis mir auffiel, dass ich üblicherweise ja sowieso aufschreibe, was ich den ganzen Tag so mache, dafür brauche ich keine Frau Brüllen und seit dem lasse ich die Verlinkerei und bin im Wesentlichen mit dem Thema durch.
Was ich aber noch nicht gemacht habe, ist meinen Alltag systematisch mit Bildern zu dokumentieren. So etwas gibt es auch, heißt dann 12 von 12, weil man immer am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag knipsen und posten soll, dazu kann man sich dann auf einer Seite verlinken, die Draußen nur Kännchen heißt, aber nicht die Draußen nur Kännchen-Seite von Vanessa Giese ist, sondern eine andere, die eben auch so oder so ähnlich heißt, die aber beide nichts miteinander zu tun haben, das hat mich sehr lange sehr verwirrt, bis ich aufgegeben habe, in dieser Bloggerwelt überhaupt irgendetwas begreifen zu wollen, auch Frau Giese nicht oder irgendwelche webseiten die Draußen nur Kännchen servieren, ich klaue mir nur einfach die Idee und poste heute mal 12 Bilder, die ich den Tag über bewusst für diesen Zweck gemacht habe, allerdings erspare ich mir jede Sorte Verlinkung, es muss reichen, wenn ich hier ausführlich erklärt habe, dass die Idee nicht von mir ist.
Die Bilder allerdings schon.
Und damit die Startseite hier nicht wegen so vieler Bilder stecken bleibt, verlagere ich die alle in die Kommentare
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Bei der Nichtblogparade WmdedgT von Frau Brüllen habe ich ja sogar ein paarmal mitgemacht, bis mir auffiel, dass ich üblicherweise ja sowieso aufschreibe, was ich den ganzen Tag so mache, dafür brauche ich keine Frau Brüllen und seit dem lasse ich die Verlinkerei und bin im Wesentlichen mit dem Thema durch.
Was ich aber noch nicht gemacht habe, ist meinen Alltag systematisch mit Bildern zu dokumentieren. So etwas gibt es auch, heißt dann 12 von 12, weil man immer am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag knipsen und posten soll, dazu kann man sich dann auf einer Seite verlinken, die Draußen nur Kännchen heißt, aber nicht die Draußen nur Kännchen-Seite von Vanessa Giese ist, sondern eine andere, die eben auch so oder so ähnlich heißt, die aber beide nichts miteinander zu tun haben, das hat mich sehr lange sehr verwirrt, bis ich aufgegeben habe, in dieser Bloggerwelt überhaupt irgendetwas begreifen zu wollen, auch Frau Giese nicht oder irgendwelche webseiten die Draußen nur Kännchen servieren, ich klaue mir nur einfach die Idee und poste heute mal 12 Bilder, die ich den Tag über bewusst für diesen Zweck gemacht habe, allerdings erspare ich mir jede Sorte Verlinkung, es muss reichen, wenn ich hier ausführlich erklärt habe, dass die Idee nicht von mir ist.
Die Bilder allerdings schon.
Und damit die Startseite hier nicht wegen so vieler Bilder stecken bleibt, verlagere ich die alle in die Kommentare
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