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Donnerstag, 28. September 2017
Ohne Ende Ärger
anje, 01:09h
Heute ist kein guter Tag.
CWs Hinterlassenschaften sind immer noch nicht fertig abgewickelt oder geklärt und ploppen deshalb von Zeit zu Zeit immer mal wieder mit viel Getöse auf.
Als ich mein altes Leben vor ca. zehn Jahren verlassen habe, habe ich mich bereits damals entschieden, dass ich von CWs Geld nichts brauche, sondern dass ich mit dem auskomme, was ich selber verdiene.
Und mit dieser Entscheidung bin ich bis heute auch sehr gut zurecht gekommen. Ich brauche einfach nicht mehr Geld, schon gar nicht, wenn es mit zusätzlicher Arbeit, Stress, Ärger, Theater und unüberschaubaren Risiken verbunden ist. Egal wie groß die Beträge sind, ist es kein Geld der Welt wert, sich deshalb sein Leben zu ruinieren, was man bisher ja ohne dieses Geld sehr zufrieden geführt hat.
Mag ja sein, dass man sich damit nette Sachen kaufen kann, aber ich brauche gar nichts, ich habe schon alles. Und zum sinnlos Geld verplempern tauge ich nicht, das macht mir nur schlechte Laune denn statt wilde Orgien zu feiern, sammele ich lieber die Pfandflaschen ein, die kann man doch nicht einfach liegen lassen.
Ich brauche kein Geld für Urlaub und auch keines für Klamotten oder Einrichtung. Ich kaufe viel lieber auf dem Flohmarkt oder bei ebay, und dort haben die Dinge keinen Preis, sondern man bezahlt im Grunde nur eine "Mitnahmegebühr".
Ich gehe nicht auf Konzerte oder Veranstaltungen, weil ich Menschenmengen nicht mag, ich habe ein Haus am Meer und ein Cabrio, damit bin ich doch per Definition schon reich, was soll ich also mit noch mehr?
Nur leider funktioniert das Leben nicht so schwarz weiß, es klappt nicht immer, einfach nur sagen "Nein Danke, ich möchte nicht mehr" - CW hat sich vom Acker gemacht und jetzt bin ich zuständig, ob mir das gefällt oder nicht. Und deshalb müssen diese Dinge jetzt erledigt werden. Wenn alles gut geht, bin ich nachher wirklich reich, wenn es allerdings nicht gut geht, habe ich nachher noch mehr Probleme als ich mir überhaupt vorstellen kann. Und weil es eben alles noch viel schlimmer kommen kann, möchte ich das Spiel eigentlich gar nicht spielen. Ich verzichte lieber schon im Vorfeld auf den Gewinn, egal wie gut meine Chancen insgesamt sind. Auch eine Quote von 1:1000 reizt mich nicht, ich möchte am allerliebsten nur meine Ruhe.
Doch das hilft mir nicht weiter, K. sagt, wir ziehen das jetzt durch, na, dann, auf in den Kampf
!
CWs Hinterlassenschaften sind immer noch nicht fertig abgewickelt oder geklärt und ploppen deshalb von Zeit zu Zeit immer mal wieder mit viel Getöse auf.
Als ich mein altes Leben vor ca. zehn Jahren verlassen habe, habe ich mich bereits damals entschieden, dass ich von CWs Geld nichts brauche, sondern dass ich mit dem auskomme, was ich selber verdiene.
Und mit dieser Entscheidung bin ich bis heute auch sehr gut zurecht gekommen. Ich brauche einfach nicht mehr Geld, schon gar nicht, wenn es mit zusätzlicher Arbeit, Stress, Ärger, Theater und unüberschaubaren Risiken verbunden ist. Egal wie groß die Beträge sind, ist es kein Geld der Welt wert, sich deshalb sein Leben zu ruinieren, was man bisher ja ohne dieses Geld sehr zufrieden geführt hat.
Mag ja sein, dass man sich damit nette Sachen kaufen kann, aber ich brauche gar nichts, ich habe schon alles. Und zum sinnlos Geld verplempern tauge ich nicht, das macht mir nur schlechte Laune denn statt wilde Orgien zu feiern, sammele ich lieber die Pfandflaschen ein, die kann man doch nicht einfach liegen lassen.
Ich brauche kein Geld für Urlaub und auch keines für Klamotten oder Einrichtung. Ich kaufe viel lieber auf dem Flohmarkt oder bei ebay, und dort haben die Dinge keinen Preis, sondern man bezahlt im Grunde nur eine "Mitnahmegebühr".
Ich gehe nicht auf Konzerte oder Veranstaltungen, weil ich Menschenmengen nicht mag, ich habe ein Haus am Meer und ein Cabrio, damit bin ich doch per Definition schon reich, was soll ich also mit noch mehr?
Nur leider funktioniert das Leben nicht so schwarz weiß, es klappt nicht immer, einfach nur sagen "Nein Danke, ich möchte nicht mehr" - CW hat sich vom Acker gemacht und jetzt bin ich zuständig, ob mir das gefällt oder nicht. Und deshalb müssen diese Dinge jetzt erledigt werden. Wenn alles gut geht, bin ich nachher wirklich reich, wenn es allerdings nicht gut geht, habe ich nachher noch mehr Probleme als ich mir überhaupt vorstellen kann. Und weil es eben alles noch viel schlimmer kommen kann, möchte ich das Spiel eigentlich gar nicht spielen. Ich verzichte lieber schon im Vorfeld auf den Gewinn, egal wie gut meine Chancen insgesamt sind. Auch eine Quote von 1:1000 reizt mich nicht, ich möchte am allerliebsten nur meine Ruhe.
Doch das hilft mir nicht weiter, K. sagt, wir ziehen das jetzt durch, na, dann, auf in den Kampf
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Dienstag, 26. September 2017
Google Fotos
anje, 23:27h
Seit einiger Zeit benutze ich „Google Fotos“, um alle Fotos, die ich mit dem iPhone mache, zu speichern und finde das prinzipiell eine gute Sache. Ich habe mit verschiedenen Foto-Cloud Anbietern rumexperimentiert, alles in allem gefällt mir Google Fotos davon mit Abstand am besten.
Google Fotos bietet kostenlos unbegrenztes Speichervolumen und ist von überall zu erreichen.
Das Synchronisieren der Foto geschieht völlig problemlos im Hintergrund immer wenn das iPhone mit einem W-LAN verbunden ist. (Habe ich so eingestellt, man kann es auch einzeln manuell anstoßen, aber ich wollte ja grade, dass immer alle Fotos gesichert sind.) Und, was mir besonders gut gefällt, das Programm sortiert alle Aufnahmen selbstständig nach Inhalten und erfindet von ganz alleine eigene Überschriften für die Themenordner, die es ebenfalls selbstständig anlegt. Je mehr Fotos man speichert, umso so mehr Themenordner entstehen.
Das ist nicht nur praktisch, sondern manchmal auch sehr lustig, denn ab und zu kommt es zu witzigen Zuordnungen.
Dass der Heinkel-Kabinenroller meines Onkels unter Fahrräder sortiert wird, ist zwar eigentlich eine Frechheit, dass aber die zwei kopulierenden Schnecken, die ich neulich fotografiert habe, unter „Essen“ ausgewiesen werden, dass gibt mir dann nicht nur zu denken, sondern lässt mich auch ziemlich grinsen.

Ich glaube, ein Google Restaurant würde ich lieber meiden
.
Google Fotos bietet kostenlos unbegrenztes Speichervolumen und ist von überall zu erreichen.
Das Synchronisieren der Foto geschieht völlig problemlos im Hintergrund immer wenn das iPhone mit einem W-LAN verbunden ist. (Habe ich so eingestellt, man kann es auch einzeln manuell anstoßen, aber ich wollte ja grade, dass immer alle Fotos gesichert sind.) Und, was mir besonders gut gefällt, das Programm sortiert alle Aufnahmen selbstständig nach Inhalten und erfindet von ganz alleine eigene Überschriften für die Themenordner, die es ebenfalls selbstständig anlegt. Je mehr Fotos man speichert, umso so mehr Themenordner entstehen.
Das ist nicht nur praktisch, sondern manchmal auch sehr lustig, denn ab und zu kommt es zu witzigen Zuordnungen.
Dass der Heinkel-Kabinenroller meines Onkels unter Fahrräder sortiert wird, ist zwar eigentlich eine Frechheit, dass aber die zwei kopulierenden Schnecken, die ich neulich fotografiert habe, unter „Essen“ ausgewiesen werden, dass gibt mir dann nicht nur zu denken, sondern lässt mich auch ziemlich grinsen.

Ich glaube, ein Google Restaurant würde ich lieber meiden
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Dienstag, 26. September 2017
Montage
anje, 00:55h
Montage haben manchmal etwas Unwirkliches. Eine ganze, unberührte Woche liegt vor einem und man mag sie eigentlich gar nicht betreten. Jede normale, routinierte Alltagshandlung würde den Zauber des Unberührten zerstören. Deshalb finde ich Aufstehen montags besonders überflüssig. Und zögere es meist auch maximal weit hinaus.
Erst wenn ich mir auf sehr eindringliche Art und Weise klarmache, dass so ein weites, unberührtes Nichts an Woche auch ohne entstellende Fußstapfen von ganz alleine beginnen wird zu altern und zu verschrumpeln, um letztlich hässlich und unbeachtet in einem weiteren, nichtssagenden Wochenende zu verschwinden, erst wenn ich mir also mehr als sehr bewusst klarmache, dass das alles ja doch nichts hilft, dass auch das poetischste Gejammer nichts daran ändern wird, dass ich aufstehen muss, erst dann quäle ich mich montags mit noch größerer Verachtung als an anderen Tagen aus dem Bett, um abends ernüchtert heim zu kehren und festzustellen, dass das tatsächlich alles genauso ist wie ich es mir morgens gedacht habe: Hilft alles nichts, das Leben macht auch montags keine Pause
.
Erst wenn ich mir auf sehr eindringliche Art und Weise klarmache, dass so ein weites, unberührtes Nichts an Woche auch ohne entstellende Fußstapfen von ganz alleine beginnen wird zu altern und zu verschrumpeln, um letztlich hässlich und unbeachtet in einem weiteren, nichtssagenden Wochenende zu verschwinden, erst wenn ich mir also mehr als sehr bewusst klarmache, dass das alles ja doch nichts hilft, dass auch das poetischste Gejammer nichts daran ändern wird, dass ich aufstehen muss, erst dann quäle ich mich montags mit noch größerer Verachtung als an anderen Tagen aus dem Bett, um abends ernüchtert heim zu kehren und festzustellen, dass das tatsächlich alles genauso ist wie ich es mir morgens gedacht habe: Hilft alles nichts, das Leben macht auch montags keine Pause
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Montag, 25. September 2017
Wieder was gelernt
anje, 01:06h
Bei der Erziehung meiner Kinder habe ich immer viel Wert auf Eigenverantwortung und Selbständigkeit gelegt.
Der Jüngste hat unter dieser Überschrift grade ein paar wesentliche Erkenntnisse dazugewonnen:

Es gibt ja viele Möglichkeiten, um Kindern etwas beizubringen. Ich kann ihnen zB lange Vorträge mit klugen Sätzen und weisen Sprüchen halten, alternativ kann ich aber auch auf ein totes Pony einreden, der Effekt dürfte in etwa der gleiche sein.
Dann gibt es die Theorie, dass man als gutes Beispiel vorangehen sollte, die Kinder würden das dann von ganz alleine übernehmen.
Das hat bei meinen Kindern eher mindergut funktioniert. Wenn wir als Familie eine Reise machten, hatte ich selbstverständlich immer ausreichend Proviant dabei, allerdings ist bei den Kindern nur der zweite Teil der Reise in Erinnerung geblieben, auf dem ihnen nämlich meistens kotzeübel war, weil sie sich auf dem ersten Teil der Reise komplett überfressen haben.
Wenn wir bspw. mit dem Auto nach Frankreich fuhren (machten wir jedes Jahr mindestens einmal, eine Fahrt dauerte ca. 12h), war die prall gefüllte Provianttasche in der Regel schon kurz hinter Aachen leergefressen, egal wie viel oder wenig ich einpackte.
Und deshalb finde ich es völlig in Ordnung, wenn J. jetzt seine Lebenserfahrung durch eigene Fehler machen sammelt, das brennt sich erfahrungsgemäß am besten ein.
Ich gehe davon aus, er wird lebend in Österreich angekommen sein und führe die Tatsache, dass ich noch kein weiteres Lebenszeichen von ihm erhalten habe, auf das schlechte Netz in den Bergen zurück.
Ansonsten käme doch bestimmt irgendwann etwas in Nachrichten, oder? "Schüler auf Zugfahrt von Ostfriesland nach Österreich verhungert." ist eine viel zu schöne Schlagzeile als dass sie unbemerkt untergehen würde
.
Der Jüngste hat unter dieser Überschrift grade ein paar wesentliche Erkenntnisse dazugewonnen:

Es gibt ja viele Möglichkeiten, um Kindern etwas beizubringen. Ich kann ihnen zB lange Vorträge mit klugen Sätzen und weisen Sprüchen halten, alternativ kann ich aber auch auf ein totes Pony einreden, der Effekt dürfte in etwa der gleiche sein.
Dann gibt es die Theorie, dass man als gutes Beispiel vorangehen sollte, die Kinder würden das dann von ganz alleine übernehmen.
Das hat bei meinen Kindern eher mindergut funktioniert. Wenn wir als Familie eine Reise machten, hatte ich selbstverständlich immer ausreichend Proviant dabei, allerdings ist bei den Kindern nur der zweite Teil der Reise in Erinnerung geblieben, auf dem ihnen nämlich meistens kotzeübel war, weil sie sich auf dem ersten Teil der Reise komplett überfressen haben.
Wenn wir bspw. mit dem Auto nach Frankreich fuhren (machten wir jedes Jahr mindestens einmal, eine Fahrt dauerte ca. 12h), war die prall gefüllte Provianttasche in der Regel schon kurz hinter Aachen leergefressen, egal wie viel oder wenig ich einpackte.
Und deshalb finde ich es völlig in Ordnung, wenn J. jetzt seine Lebenserfahrung durch eigene Fehler machen sammelt, das brennt sich erfahrungsgemäß am besten ein.
Ich gehe davon aus, er wird lebend in Österreich angekommen sein und führe die Tatsache, dass ich noch kein weiteres Lebenszeichen von ihm erhalten habe, auf das schlechte Netz in den Bergen zurück.
Ansonsten käme doch bestimmt irgendwann etwas in Nachrichten, oder? "Schüler auf Zugfahrt von Ostfriesland nach Österreich verhungert." ist eine viel zu schöne Schlagzeile als dass sie unbemerkt untergehen würde
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Sonntag, 24. September 2017
Einfach nichts tun
anje, 01:02h
Zumindest war das der Plan.
Hat funktioniert, bis ich abends etwas aus dem Tiefkühlschrank holen wollte und dabei feststellte, dass ich ihn neulich wohl nicht fest genug zu gemacht habe, auf alle Fälle war er komplett vereist - Riesensauerei.
So stand denn unerwartet Gefrierschrank abtauen auf dem Programm und anschließend gab es ein Schlemmeressen, musste ja schließlich alles weg.
Jetzt bin ich k.o. und pappsatt
.
Hat funktioniert, bis ich abends etwas aus dem Tiefkühlschrank holen wollte und dabei feststellte, dass ich ihn neulich wohl nicht fest genug zu gemacht habe, auf alle Fälle war er komplett vereist - Riesensauerei.
So stand denn unerwartet Gefrierschrank abtauen auf dem Programm und anschließend gab es ein Schlemmeressen, musste ja schließlich alles weg.
Jetzt bin ich k.o. und pappsatt
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Samstag, 23. September 2017
Sorry,
anje, 00:29h
dies ist nur die Zwischenmeldung, dass ich grade mit diversen Gedankensträngen nicht zu Potte komme, mich zwischendrin verhaspele, feststelle, dass ich mir selber widerspreche, Unsinn rede und meine Meinung in sich überhaupt nicht sinnvoll durchdacht ist, weshalb ich hier den Text, den ich angefangen habe, zu schreiben, nicht veröffentlichen kann, ich habe einfach noch nicht fertig gedacht. Noch nicht mal soweit, dass ich ein Zwischenergebnis hätte.
Alles, was ich vorab sagen kann, ist:
Liliane Bettencourt ist gestorben und ein Bekannter hat gesagt: "Na, die hatte in ihrem Leben wenigstens nie finanzielle Probleme."
Ich glaube, sie hatte sehr wohl und eigentlich ausschließlich finanzielle Probleme, aber um das sauber zu begründen, brauche ich noch ein wenig Zeit
.
Alles, was ich vorab sagen kann, ist:
Liliane Bettencourt ist gestorben und ein Bekannter hat gesagt: "Na, die hatte in ihrem Leben wenigstens nie finanzielle Probleme."
Ich glaube, sie hatte sehr wohl und eigentlich ausschließlich finanzielle Probleme, aber um das sauber zu begründen, brauche ich noch ein wenig Zeit
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Donnerstag, 21. September 2017
Frisch gemäht
anje, 23:56h
Als ich heute nach Hause kam, war K. schon da und grade fertig mit Rasen mähen.
Ich habe keine Ahnung, was das für ein Kraut ist, was sich da großflächig in diesem Garten verteilt hat, aber wenn man es mäht, riecht es einfach nur toll und ich habe mal wieder intensiv bedauert, dass es keine Geruchsfotografie gibt.
Es wurde ja schon dunkel, so dass das Licht nicht mehr viel hergab, aber dieser Geruch, der über dieser frisch gemähten, verwuschelten Idylle eines Reihenhausgartens waberte, dieser Duft nach Wildkräutern, Gras und altem Holz, der ist einfach unbeschreiblich und wenn ich hier je ausziehe, dann nehme ich einfach den Garten mit.

Ich habe keine Ahnung, was das für ein Kraut ist, was sich da großflächig in diesem Garten verteilt hat, aber wenn man es mäht, riecht es einfach nur toll und ich habe mal wieder intensiv bedauert, dass es keine Geruchsfotografie gibt.
Es wurde ja schon dunkel, so dass das Licht nicht mehr viel hergab, aber dieser Geruch, der über dieser frisch gemähten, verwuschelten Idylle eines Reihenhausgartens waberte, dieser Duft nach Wildkräutern, Gras und altem Holz, der ist einfach unbeschreiblich und wenn ich hier je ausziehe, dann nehme ich einfach den Garten mit.

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