Sonntag, 28. Dezember 2025
Strandtag
anje, 20:23h
Am Vormittag war es hier noch recht dunstig/neblig, aber dann kam die Sonne richtig raus und heizte alle Dunstwolken weg, ab mittags war hier strahlender Sonnenschein und mit +7°C wahrscheinlich die wärmste Gegend Deutschlands.
Die Flieger-App meldete reihenweise gesperrte Flughäfen, auch die großen, internationalen Flughäfen stellten teilweise den Betrieb komplett ein, weil Außentemperaturen von -2°C zusammen mit einem Taupunkt von ebenfalls -2°C einen gleichmäßig alles überfrierenden Nebel produzieren, der auch großen JumboJets das Fliegen unmöglich macht.
Wir liefen derweil mit dem Hund über den Strand und freuten uns über das wunderbare Wetter, verrückt, wie groß die Unterschiede manchmal sein können.
Wir haben mit dem Hund einen sehr langen Strandspaziergang gemacht und weil ich mein Handy vergessen hatte, bat ich K, für mich Fotos zu machen. Auf einige Motive wies ich ihn gezielt hin, (Guck mal die Schaumwolken hier, die sehen toll aus, wenn der Hund gleich auf uns zugerast kommt, kann man damit ein tolles Foto machen) aber als er mir vorhin die Fotos schickte, passte so gut wie keines hier für den Blog, was mich doch etwas erstaunte.
Aber ich glaube, das liegt daran, dass K immer versucht, seine Fotos künstlerisch wertvoll zu komponieren, was mit einem Hund, der ständig in Bewegung ist, einen gewissen Zielkonflikt bedeutet.
Ich habe längst gelernt, dass man blitzschnell sein muss, wenn man den Hund in einer schönen Pose vor einem guten Hintergrund erwischen möchte, aber blitzschnell und Westfale ist halt auch nur schwer kompatibel.
Nun denn, immerhin waren zwei dabei, die einen Eindruck vermitteln, wie schön es heute draußen am Strand war, und das ist auf alle Fälle mehr optischer Eindruck als das, was ich ohne Handy nur mühsam verbal beschreiben kann.
Zum Abendessen gab es Stampfkartoffeln mit gerösteten Zwiebeln, Bratwurst und Rotkohl und ich fand das alles so gut gelungen, dass ich mich maßlos überfressen habe, aber zum Glück kann ich ja gleich schon wieder ins Bett gehen und dort leise vor mich hinrülpsen
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Die Flieger-App meldete reihenweise gesperrte Flughäfen, auch die großen, internationalen Flughäfen stellten teilweise den Betrieb komplett ein, weil Außentemperaturen von -2°C zusammen mit einem Taupunkt von ebenfalls -2°C einen gleichmäßig alles überfrierenden Nebel produzieren, der auch großen JumboJets das Fliegen unmöglich macht.
Wir liefen derweil mit dem Hund über den Strand und freuten uns über das wunderbare Wetter, verrückt, wie groß die Unterschiede manchmal sein können.
Wir haben mit dem Hund einen sehr langen Strandspaziergang gemacht und weil ich mein Handy vergessen hatte, bat ich K, für mich Fotos zu machen. Auf einige Motive wies ich ihn gezielt hin, (Guck mal die Schaumwolken hier, die sehen toll aus, wenn der Hund gleich auf uns zugerast kommt, kann man damit ein tolles Foto machen) aber als er mir vorhin die Fotos schickte, passte so gut wie keines hier für den Blog, was mich doch etwas erstaunte.
Aber ich glaube, das liegt daran, dass K immer versucht, seine Fotos künstlerisch wertvoll zu komponieren, was mit einem Hund, der ständig in Bewegung ist, einen gewissen Zielkonflikt bedeutet.
Ich habe längst gelernt, dass man blitzschnell sein muss, wenn man den Hund in einer schönen Pose vor einem guten Hintergrund erwischen möchte, aber blitzschnell und Westfale ist halt auch nur schwer kompatibel.
Nun denn, immerhin waren zwei dabei, die einen Eindruck vermitteln, wie schön es heute draußen am Strand war, und das ist auf alle Fälle mehr optischer Eindruck als das, was ich ohne Handy nur mühsam verbal beschreiben kann.
Zum Abendessen gab es Stampfkartoffeln mit gerösteten Zwiebeln, Bratwurst und Rotkohl und ich fand das alles so gut gelungen, dass ich mich maßlos überfressen habe, aber zum Glück kann ich ja gleich schon wieder ins Bett gehen und dort leise vor mich hinrülpsen
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