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Donnerstag, 23. Oktober 2025
Verschachtelte Logistik, alles lief nach Plan
anje, 23:15h
Das war ein Tag mit einem streng getakteten Terminplan, der ganz hervorragend funktionierte, so dass heute eine Menge Dinge erledigt wurden, wir waren aber auch beide froh, als wir am Abend wieder zu Hause waren und uns aufs Sofa werfen konnten.
K fuhr bereits heute Vormittag mit seinem Auto nach Rheda, er hatte da erst einen Termin an einer seiner Immobilien, dann fuhr er zur Baustelle und regelte diverse Themen mit Installateur und Architekt. Für das Platzproblem im Bad, wo WC und Bidet nur gequetscht nebeneinander passen, weil ein Stahlträger im Weg ist, hatte er eine neue Idee und schlug vor, die beiden Sanitärschüsseln nicht grade vor die Wand und parallel nebeneinander zu stellen, sondern schräg zueinander, also V-förmig in den Raum, das braucht viel weniger Platz in der Breite.
Ich finde diese Idee genial, weil es auch gleichzeitig noch viel lustiger aussieht, endlich mal was anderes, so etwas gefällt mir ja sofort. Der Architekt prüft jetzt, ob das technisch funktioniert, weil hinter dem WC ja noch so eine Gerberit-Wasserschüssel in einer Trockenbauwand installiert werden muss und überhaupt ist die Installation halt etwas kompliziert, aber er wird sich Mühe geben und nach einer technisch umsetzbaren Lösung suchen.
Für das Waschbecken bzw. den Wasserhahn im GästeWC hat K auch eine Lösung gefunden, das Waschbecke wird schräg in die Ecke des Raumes gesetzt (dreieckig sozusagen), darunter baut der Schreiner einen dreieckigen Schrank, der hinten eine extra hochgeführte Abkastung erhält und aus der kommt dann der Wasserhahn raus. So gelingt es, dass der Wasserhahn genau aus der Ecke des Raumes mittig über das Waschbecken ragt, sehr gute Lösung.

Die Waschbecken für die beiden GästeWCs haben wir ja schon vor einem halben Jahr gekauft, sie liegen seitdem bei uns im Fahrradkeller rum und K nahm heute eines mit, um vor Ort auszuprobieren, wie das aussieht und ob es passt, wenn das Waschbecken so unorthodox über Eck gesetzt wird. Wie man sieht, passt es sozusagen perfekt, denn durch Zufall hat das eine Waschbecken auch noch eine leicht dreieckige Form, als wäre es für diese Ecke gemacht worden. Manchmal fügen sich Dinge sehr glücklich.
Nach dem K auf der Baustelle alles geregelt hatte, fuhr er zum Reifenhändler, wo er einen Termin zum Reifenwechsel gebucht hatte, danach brachte er sein Auto in die Vertragswerkstatt, weil er dort einen Termin für die anstehende Inspektion vereinbart hatte und dort holte ich ihn dann mit meinem Auto ab, weil er seines erst morgen oder erst nächste Woche wiederbekommt.
Ich hatte ebenfalls einen Reifenwechseltermin gebucht, zeitlich passend direkt hinter Ks Autoabgabe in seiner Werkstatt, also fuhren wir von dort wieder zur Reifenwerkstatt, danach zum Friedhof, wo sich K mit dem Friedhofsgärtner verabredet hatte, um die Grabgestaltung des Familiengrabes zu besprechen.
Danach fuhren wir noch mal gemeinsam erst zur Baustelle (ich wollte ja auch sehen, was da so besprochen worden war) und dann zum Architekten, weil ich noch Fragen hatte, die wir dann gemeinsam klärten.
Mittlerweile war es ziemlich spät geworden, ich hatte im Auto aber ganz viel Kram, den ich J nach Bielefeld bringen wollte, also fuhren wir noch nach Bielefeld, luden dort alles in seiner Wohnung ab, J war gar nicht da, aber seine Freundin kam passend nach Hause, so dass wir eine vernünftige Übergabe machen konnten und dann fuhren wir wieder nach Greven und hatten das Gefühl, einen enorm produktiven Tag verbracht zu haben
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K fuhr bereits heute Vormittag mit seinem Auto nach Rheda, er hatte da erst einen Termin an einer seiner Immobilien, dann fuhr er zur Baustelle und regelte diverse Themen mit Installateur und Architekt. Für das Platzproblem im Bad, wo WC und Bidet nur gequetscht nebeneinander passen, weil ein Stahlträger im Weg ist, hatte er eine neue Idee und schlug vor, die beiden Sanitärschüsseln nicht grade vor die Wand und parallel nebeneinander zu stellen, sondern schräg zueinander, also V-förmig in den Raum, das braucht viel weniger Platz in der Breite.
Ich finde diese Idee genial, weil es auch gleichzeitig noch viel lustiger aussieht, endlich mal was anderes, so etwas gefällt mir ja sofort. Der Architekt prüft jetzt, ob das technisch funktioniert, weil hinter dem WC ja noch so eine Gerberit-Wasserschüssel in einer Trockenbauwand installiert werden muss und überhaupt ist die Installation halt etwas kompliziert, aber er wird sich Mühe geben und nach einer technisch umsetzbaren Lösung suchen.
Für das Waschbecken bzw. den Wasserhahn im GästeWC hat K auch eine Lösung gefunden, das Waschbecke wird schräg in die Ecke des Raumes gesetzt (dreieckig sozusagen), darunter baut der Schreiner einen dreieckigen Schrank, der hinten eine extra hochgeführte Abkastung erhält und aus der kommt dann der Wasserhahn raus. So gelingt es, dass der Wasserhahn genau aus der Ecke des Raumes mittig über das Waschbecken ragt, sehr gute Lösung.

Die Waschbecken für die beiden GästeWCs haben wir ja schon vor einem halben Jahr gekauft, sie liegen seitdem bei uns im Fahrradkeller rum und K nahm heute eines mit, um vor Ort auszuprobieren, wie das aussieht und ob es passt, wenn das Waschbecken so unorthodox über Eck gesetzt wird. Wie man sieht, passt es sozusagen perfekt, denn durch Zufall hat das eine Waschbecken auch noch eine leicht dreieckige Form, als wäre es für diese Ecke gemacht worden. Manchmal fügen sich Dinge sehr glücklich.
Nach dem K auf der Baustelle alles geregelt hatte, fuhr er zum Reifenhändler, wo er einen Termin zum Reifenwechsel gebucht hatte, danach brachte er sein Auto in die Vertragswerkstatt, weil er dort einen Termin für die anstehende Inspektion vereinbart hatte und dort holte ich ihn dann mit meinem Auto ab, weil er seines erst morgen oder erst nächste Woche wiederbekommt.
Ich hatte ebenfalls einen Reifenwechseltermin gebucht, zeitlich passend direkt hinter Ks Autoabgabe in seiner Werkstatt, also fuhren wir von dort wieder zur Reifenwerkstatt, danach zum Friedhof, wo sich K mit dem Friedhofsgärtner verabredet hatte, um die Grabgestaltung des Familiengrabes zu besprechen.
Danach fuhren wir noch mal gemeinsam erst zur Baustelle (ich wollte ja auch sehen, was da so besprochen worden war) und dann zum Architekten, weil ich noch Fragen hatte, die wir dann gemeinsam klärten.
Mittlerweile war es ziemlich spät geworden, ich hatte im Auto aber ganz viel Kram, den ich J nach Bielefeld bringen wollte, also fuhren wir noch nach Bielefeld, luden dort alles in seiner Wohnung ab, J war gar nicht da, aber seine Freundin kam passend nach Hause, so dass wir eine vernünftige Übergabe machen konnten und dann fuhren wir wieder nach Greven und hatten das Gefühl, einen enorm produktiven Tag verbracht zu haben
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