Sonntag, 25. Mai 2025
Kaffeehaus, Sonderangebote und Sparen
anje, 22:33h
Rein aus tagebuchtechnischer Nachschlagmöglichkeit muss ich heute noch etwas von gestern nachschieben, wir haben gestern nämlich mal wieder Kaffee im Angebot gekauft und das ist bei mir, bzw. uns (ich habe auch meinen Westfalenmann längst mit diesem Schnäppchensuchvirus infiziert) meist ein Grund zu großer Freude.
Es ist ja so, dass wir unseren Kaffe seit Jahren mit einer Senseo-Maschine zubereiten, wofür man spezielle Kaffeepads braucht und unsere Lieblingskaffeepads sind die Guten Morgen Kaffee Pads von Senseo, die doppelt dick sind, so dass man damit gleich einen großen Becher Kaffee produzieren kann.
Man kann auch zwei Einzelpads übereinander legen, wenn man einen großen Kaffeebecher füllen möchte, aber die schmecken halt nicht so gut wie die originalen Guten Morgen Pads.
Und weil uns der Kaffee aus diesen originalen Guten Morgen Pads am besten schmeckt, können wir nicht auf preiswerte NoNamePads von Lidl oder Aldi ausweichen, sondern sind ständig auf der Suche nach einem Sonderangebot für diese Original Senseo Pads, denn der unreduzierte Alltagsregallistenpreis liegt inzwischen bei weit über 3€ für eine Tüte mit 10 Pads, und da setzt halt meine bockige Grundsatzkaufverweigerung ein, wenn ich weiß, dass es dieses Produkt auch immer mal wieder im Sonderangebot für die Hälfte geben wird.
Geht mir übrigens bei vielen Produkten so, die ich grundsätzlich nur kaufe, wenn sie im Sonderangebot sind, schwierig ist es nur, wenn es keine preiswerten Substitutionsprodukte für mich gibt, weil ich mich geschmacklich zu sehr auf genau dieses eine Markenprodukt eingerichtet habe und ich auch gleichzeitig nicht durch Komplettverzicht einfach ausweichen kann.
Kaffee ist insgesamt in der letzten Zeit sehr im Preis gestiegen, was ich zwar grundsätzlich okay fände, wenn dadurch die armen Kaffeebauern mehr verdienen, ich fürchte nur, genau die profitieren am wenigsten von den gestiegenen Preisen. Ich habe mich aber auch nicht weiter mit den Hintergründen für diesen sehr starken Preisanstieg beschäftigt, laut einem Bericht im ZDF sind es schlechte Ernten im letzten Jahr, weiter habe ich nicht recherchiert, ich habe mir jetzt nur extra viel Mühe gegeben, ausreichende Mengen an Kaffee zu einem Sonderangebotspreis zu finden, um durch einen großen Lagervorrat die bei mir ankommende Preiserhöhung zu weit wie möglich nach hinten zu verlagern.
Und da sich Kaffee deutlich besser lagern und bevorraten lässt als Leberwurst, kaufe ich hier natürlich große Mengen, wenn ich ein passendes Angebot finde.
Die letzten beiden Angebotssituationen fand ich beide bei Penny, wo ich jedes Mal den Gesamtbestand an GutenMorgen Kaffee aufkaufte, das letzte Mal ist aber nun auch schon über vier Monate her, so dass es langsam wieder Zeit wurde, die Vorräte aufzufüllen.
Gestern sind wir ja spontan nach Rheda gefahren, weil wir uns dort die verlegten Fliesen anschauen konnten, angekündigt hatten wir uns für 13.30h, weil auf dem Flohmarkt in Münster aber nicht so viel los war, waren wir schon um 12.30h in Rheda und beschlossen deshalb, in der Zwischenzeit schon mal den täglichen Frischwareneinkauf (vor allem Brot) zu erledigen. K wollte zu Lidl, mir fiel aber ein, dass es in Rheda ja auch ein Kaufland gibt, wo ich schon länger nicht mehr war, also fuhren wir da hin.
Und weil man mit dem Einkauf von einem Baguette aus dem Brotbackshop keine ganze Stunde Zeit totschlägt, schlenderte ich neugierig durch den Laden und schaute, was es aktuell bei Kaufland grade an Sonderangeboten gibt - und, tadaa, Senseo Kaffee Pads für 1,88€ und von unserem Guten Morgen Kaffee gab es sogar noch große Mengen in beiden Ausführungen. K trinkt nämlich lieber den "normalen" und ich mag den "extrastrong" gerne, weil ich ja eh nur morgens zum Aufwachen einen Becher Kaffee trinke.
Wir kauften insgesamt 35 Pakete und müssten damit jetzt locker bis zum Ende des Jahres versorgt sein. Sehr, sehr erfreulich.
Dass die Kaffeepreise gestiegen sind, merke ich trotz konsequentem Nurkauf im Sonderangebot, denn auch die Sonderangebotspreise sind gestiegen. Bis letztes Jahr gab es regelmäßig Sonderangebote für 1,49€, für die letzten Angebote bei Penny habe ich schon 1,69€ und 1,79&euro, bezahlt und jetzt eben 1,88€, aber im Vergleich zu dem irren Preisanstieg im unreduzierten Normalpreisregal zum Glück immer noch erträglich.
In dem Zusammenhang habe ich auch noch mal darüber nachgedacht, wie unterschiedlich das Einkaufsverhalten der Menschen ist und wie unterschiedlich Menschen mit Preisen und Geldausgeben umgehen.
Es gibt (für die Wirtschaft wahrscheinlich zum Glück) sehr viele Menschen, die hassen Einkaufen und die hassen Zahlen und Rechnen und wollen mit all dem nichts zu tun haben. Die geben ihr Geld einfach ohne Nachzudenken aus - und wenn es alle ist, dann warten sie, bis wieder neues kommt.
Was sie in der Zwischenzeit machen, weiß ich nicht genau, aber es kann sein, dass sie in der zweiten Monatshälfte von Nudeln und Ketchup leben und dass ihnen das überhaupt nichts ausmacht oder zumindest macht es ihnen weniger aus als sich mit Rechnen und Preise vergleichen auseinanderzusetzen.
Mich fasziniert das regelmäßig, weil es sozusagen die entgegengesetzte Welt ist von der, in der ich lebe.
Ich bin definitiv ein ganz übler Niedrigpreisjunkie, das ist mir nicht nur durchaus bewusst, es ist gleichzeitig auch viel Vorsatz und viel Hobby dabei. Ich gehe einfach gerne einkaufen und wenn ich doch sowieso viel und gerne Zeit in Einkaufsläden verbringe, dann kann ich mir währenddessen auch die Preise ansehen und merken und habe so für fast alle Dinge des täglichen Verbrauchs im Alltagsleben einen Referenzpreis, anhand dessen ich entscheide, ob ich etwas teuer oder preiswert finde und ob ein Sonderangebot ein echtes Sonderangebot ist oder Fake. Es gibt immer wieder "Sonderangebote" von Großgebinden, die im Kilopreis dann aber teurer sind als der Normalpreis im Kleingebinde, etwas über das ich mich immer aufrege, auf das aber sicherlich viele Leute reinfallen.
Ich habe insgesamt mehrere Vorteile, die mir ein Leben als Schnäppchenjäger erleichtern oder sogar ermöglichen: Ich habe nicht nur Spaß am Einkaufen, ich habe auch die nötige mathematische Disposition/Veranlagung, mir die meisten Preise gleich als Kilo- oder Basispreis zu merken und ich bin gut genug im Kopfrechnen, um das auch passend umrechnen zu können. Außerdem verfüge ich über den notwendigen Platz und die entsprechenden finanziellen Mittel, um jederzeit spontan Hamsterkäufe tätigen, abtransportieren und einlagern zu können und ich kann es mir sogar leisten, unnötige Vorratskäufe zu machen, einfach nur weil ich im Einkaufssparrausch mal wieder nicht aufhören konnte zu sparen und immer mehr und mehr Kram kaufte, nur weil es grade so preiswert war, ich all die Dinge am Ende aber gar nicht passend verbrauchen kann, so dass auch öfter mal etwas schlecht wird. Per Saldo belastet so etwas die Wirtschaftlichkeit meiner Einkaufsaktionen natürlich eindeutig, es passiert mir aber leider immer wieder mal und ich schäme mich auch dafür, aber nun ja, es passiert halt. Ich betreibe diese intensive Schnäppchenjagd aber ja auch nicht, weil ich muss, sondern weil ich es kann.
Und wahrscheinlich ist das genau der Unterschied.
Ich sehe ein, dass Menschen, die auf beengtem Raum mit eingeschränkten finanziellen Mitteln leben, nicht mal eben für einen dreistelligen Betrag Kaffee auf Vorrat kaufen können.
Und ich kann auch verstehen, dass es für Menschen, die Schnäppchenjagd als Hobby betreiben, etwas komplett anderes ist als für Menschen, die aus schierer Notwendigkeit jeden Cent umdrehen müssen. Dass "Geld sparen" deutlich weniger spaßig ist, wenn man gezwungen ist, mit einem äußerst knappen Budget umzugehen, als wenn man es einfach als spaßiges add-on betrachtet, das leuchtet sogar mir ein.
Allerdings gibt es zwischen den Menschen, die sich finanziell sozusagen alles leisten können und denen, die unter die Armutsgrenze fallen, noch die breite Mehrheit derer, die zwar ein gutes Ein- und Auskommen haben, aber trotzdem jeden Tag für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen, und genau hier fasziniert mich, wie viele von denen das Geld, was sie sich durch Arbeit verdient haben, so unbekümmert durch ein erhöhtes Desinteresse am Sparen wieder verschleudern. Aber vielleicht muss ich das auch nicht verstehen, sondern sollte mich lieber darüber freuen, dass es diese Menschen gibt, die die Wirtschaft durch unreflektierten Konsum immer weiter am Leben halten. Davon profitiere ich schließlich auch
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Es ist ja so, dass wir unseren Kaffe seit Jahren mit einer Senseo-Maschine zubereiten, wofür man spezielle Kaffeepads braucht und unsere Lieblingskaffeepads sind die Guten Morgen Kaffee Pads von Senseo, die doppelt dick sind, so dass man damit gleich einen großen Becher Kaffee produzieren kann.
Man kann auch zwei Einzelpads übereinander legen, wenn man einen großen Kaffeebecher füllen möchte, aber die schmecken halt nicht so gut wie die originalen Guten Morgen Pads.
Und weil uns der Kaffee aus diesen originalen Guten Morgen Pads am besten schmeckt, können wir nicht auf preiswerte NoNamePads von Lidl oder Aldi ausweichen, sondern sind ständig auf der Suche nach einem Sonderangebot für diese Original Senseo Pads, denn der unreduzierte Alltagsregallistenpreis liegt inzwischen bei weit über 3€ für eine Tüte mit 10 Pads, und da setzt halt meine bockige Grundsatzkaufverweigerung ein, wenn ich weiß, dass es dieses Produkt auch immer mal wieder im Sonderangebot für die Hälfte geben wird.
Geht mir übrigens bei vielen Produkten so, die ich grundsätzlich nur kaufe, wenn sie im Sonderangebot sind, schwierig ist es nur, wenn es keine preiswerten Substitutionsprodukte für mich gibt, weil ich mich geschmacklich zu sehr auf genau dieses eine Markenprodukt eingerichtet habe und ich auch gleichzeitig nicht durch Komplettverzicht einfach ausweichen kann.
Kaffee ist insgesamt in der letzten Zeit sehr im Preis gestiegen, was ich zwar grundsätzlich okay fände, wenn dadurch die armen Kaffeebauern mehr verdienen, ich fürchte nur, genau die profitieren am wenigsten von den gestiegenen Preisen. Ich habe mich aber auch nicht weiter mit den Hintergründen für diesen sehr starken Preisanstieg beschäftigt, laut einem Bericht im ZDF sind es schlechte Ernten im letzten Jahr, weiter habe ich nicht recherchiert, ich habe mir jetzt nur extra viel Mühe gegeben, ausreichende Mengen an Kaffee zu einem Sonderangebotspreis zu finden, um durch einen großen Lagervorrat die bei mir ankommende Preiserhöhung zu weit wie möglich nach hinten zu verlagern.
Und da sich Kaffee deutlich besser lagern und bevorraten lässt als Leberwurst, kaufe ich hier natürlich große Mengen, wenn ich ein passendes Angebot finde.
Die letzten beiden Angebotssituationen fand ich beide bei Penny, wo ich jedes Mal den Gesamtbestand an GutenMorgen Kaffee aufkaufte, das letzte Mal ist aber nun auch schon über vier Monate her, so dass es langsam wieder Zeit wurde, die Vorräte aufzufüllen.
Gestern sind wir ja spontan nach Rheda gefahren, weil wir uns dort die verlegten Fliesen anschauen konnten, angekündigt hatten wir uns für 13.30h, weil auf dem Flohmarkt in Münster aber nicht so viel los war, waren wir schon um 12.30h in Rheda und beschlossen deshalb, in der Zwischenzeit schon mal den täglichen Frischwareneinkauf (vor allem Brot) zu erledigen. K wollte zu Lidl, mir fiel aber ein, dass es in Rheda ja auch ein Kaufland gibt, wo ich schon länger nicht mehr war, also fuhren wir da hin.
Und weil man mit dem Einkauf von einem Baguette aus dem Brotbackshop keine ganze Stunde Zeit totschlägt, schlenderte ich neugierig durch den Laden und schaute, was es aktuell bei Kaufland grade an Sonderangeboten gibt - und, tadaa, Senseo Kaffee Pads für 1,88€ und von unserem Guten Morgen Kaffee gab es sogar noch große Mengen in beiden Ausführungen. K trinkt nämlich lieber den "normalen" und ich mag den "extrastrong" gerne, weil ich ja eh nur morgens zum Aufwachen einen Becher Kaffee trinke.
Wir kauften insgesamt 35 Pakete und müssten damit jetzt locker bis zum Ende des Jahres versorgt sein. Sehr, sehr erfreulich.
Dass die Kaffeepreise gestiegen sind, merke ich trotz konsequentem Nurkauf im Sonderangebot, denn auch die Sonderangebotspreise sind gestiegen. Bis letztes Jahr gab es regelmäßig Sonderangebote für 1,49€, für die letzten Angebote bei Penny habe ich schon 1,69€ und 1,79&euro, bezahlt und jetzt eben 1,88€, aber im Vergleich zu dem irren Preisanstieg im unreduzierten Normalpreisregal zum Glück immer noch erträglich.
In dem Zusammenhang habe ich auch noch mal darüber nachgedacht, wie unterschiedlich das Einkaufsverhalten der Menschen ist und wie unterschiedlich Menschen mit Preisen und Geldausgeben umgehen.
Es gibt (für die Wirtschaft wahrscheinlich zum Glück) sehr viele Menschen, die hassen Einkaufen und die hassen Zahlen und Rechnen und wollen mit all dem nichts zu tun haben. Die geben ihr Geld einfach ohne Nachzudenken aus - und wenn es alle ist, dann warten sie, bis wieder neues kommt.
Was sie in der Zwischenzeit machen, weiß ich nicht genau, aber es kann sein, dass sie in der zweiten Monatshälfte von Nudeln und Ketchup leben und dass ihnen das überhaupt nichts ausmacht oder zumindest macht es ihnen weniger aus als sich mit Rechnen und Preise vergleichen auseinanderzusetzen.
Mich fasziniert das regelmäßig, weil es sozusagen die entgegengesetzte Welt ist von der, in der ich lebe.
Ich bin definitiv ein ganz übler Niedrigpreisjunkie, das ist mir nicht nur durchaus bewusst, es ist gleichzeitig auch viel Vorsatz und viel Hobby dabei. Ich gehe einfach gerne einkaufen und wenn ich doch sowieso viel und gerne Zeit in Einkaufsläden verbringe, dann kann ich mir währenddessen auch die Preise ansehen und merken und habe so für fast alle Dinge des täglichen Verbrauchs im Alltagsleben einen Referenzpreis, anhand dessen ich entscheide, ob ich etwas teuer oder preiswert finde und ob ein Sonderangebot ein echtes Sonderangebot ist oder Fake. Es gibt immer wieder "Sonderangebote" von Großgebinden, die im Kilopreis dann aber teurer sind als der Normalpreis im Kleingebinde, etwas über das ich mich immer aufrege, auf das aber sicherlich viele Leute reinfallen.
Ich habe insgesamt mehrere Vorteile, die mir ein Leben als Schnäppchenjäger erleichtern oder sogar ermöglichen: Ich habe nicht nur Spaß am Einkaufen, ich habe auch die nötige mathematische Disposition/Veranlagung, mir die meisten Preise gleich als Kilo- oder Basispreis zu merken und ich bin gut genug im Kopfrechnen, um das auch passend umrechnen zu können. Außerdem verfüge ich über den notwendigen Platz und die entsprechenden finanziellen Mittel, um jederzeit spontan Hamsterkäufe tätigen, abtransportieren und einlagern zu können und ich kann es mir sogar leisten, unnötige Vorratskäufe zu machen, einfach nur weil ich im Einkaufssparrausch mal wieder nicht aufhören konnte zu sparen und immer mehr und mehr Kram kaufte, nur weil es grade so preiswert war, ich all die Dinge am Ende aber gar nicht passend verbrauchen kann, so dass auch öfter mal etwas schlecht wird. Per Saldo belastet so etwas die Wirtschaftlichkeit meiner Einkaufsaktionen natürlich eindeutig, es passiert mir aber leider immer wieder mal und ich schäme mich auch dafür, aber nun ja, es passiert halt. Ich betreibe diese intensive Schnäppchenjagd aber ja auch nicht, weil ich muss, sondern weil ich es kann.
Und wahrscheinlich ist das genau der Unterschied.
Ich sehe ein, dass Menschen, die auf beengtem Raum mit eingeschränkten finanziellen Mitteln leben, nicht mal eben für einen dreistelligen Betrag Kaffee auf Vorrat kaufen können.
Und ich kann auch verstehen, dass es für Menschen, die Schnäppchenjagd als Hobby betreiben, etwas komplett anderes ist als für Menschen, die aus schierer Notwendigkeit jeden Cent umdrehen müssen. Dass "Geld sparen" deutlich weniger spaßig ist, wenn man gezwungen ist, mit einem äußerst knappen Budget umzugehen, als wenn man es einfach als spaßiges add-on betrachtet, das leuchtet sogar mir ein.
Allerdings gibt es zwischen den Menschen, die sich finanziell sozusagen alles leisten können und denen, die unter die Armutsgrenze fallen, noch die breite Mehrheit derer, die zwar ein gutes Ein- und Auskommen haben, aber trotzdem jeden Tag für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen, und genau hier fasziniert mich, wie viele von denen das Geld, was sie sich durch Arbeit verdient haben, so unbekümmert durch ein erhöhtes Desinteresse am Sparen wieder verschleudern. Aber vielleicht muss ich das auch nicht verstehen, sondern sollte mich lieber darüber freuen, dass es diese Menschen gibt, die die Wirtschaft durch unreflektierten Konsum immer weiter am Leben halten. Davon profitiere ich schließlich auch
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