Mittwoch, 14. Mai 2025
Dachfenster ausgesucht
anje, 21:44h
Als ich heute morgen aufwachte fühlte ich mich so kaputt wie schon lange nicht mehr. Mich hatte mal wieder ein Ganzkörpermuskelkater erwischt (Fenster putzen und Löwenzahnausstechen lässt grüßen), kombiniert mit dem immer noch widerlichen Schnupf-Husten führt das zu einem Körpergefühl, das man wirklich nicht braucht, schon gar nicht, wenn man damit Aufstehen soll.
Ich war auch nicht freiwillig aufgewacht, sondern wurde von K zwangsaufgeweckt, als es langsam eng wurde mit der Zeit für Zähneputzen und Anziehen, denn wir hatten ja Termine in Rheda und K ist ein grundsätzlich pünktlicher Mensch, der ungern zu spät kommt. (Im Unterschied zu mir, ich bin von Natur aus unpünktlich und muss immer hetzen, um es wenigstens noch irgendwie zu schaffen.)
Als also nur noch eine halbe Stunde Zeit war bis zur spätestmöglichen Abfahrtszeit, rüttelte er so lange an mir rum, bis ich mich selbst durch krampfhaftes Weiterschlafenwollen nicht mehr wehren konnte.
K selber war schon länger wach, was ich an dem lauwarmen Kaffee, der neben meinem Bett stand, erkennen konnte, ich fühlte mich aber so schlapp, dass ich noch nicht mal genug Energie hatte, um mich über kalten Kaffee zu ärgern.
Ich überlegte kurz, ob ich eine reelle Chance sehe, standby zu versterben, weil, dann hätte ich mir ja die Mühe mit Aufstehen etc. sparen können, erkannte aber, dass ich dafür wohl doch nicht krank genug bin und quälte mich irgendwie aus dem Bett.
Der Termin in Rheda war dafür sehr produktiv, der Architekt hatte einen Vertreter von Velux bestellt, weil die Produktvielfalt und -möglichkeiten, die im Dachfensterbau angeboten werden, so umfassend sind, dass es uns sinnvoll erschien, das direkt mit einem Experten der Firma selber zu besprechen, was sich auch als genau richtig herausstellte.
Als Ergebnis wissen wir jetzt, welche Veluxfenster mit welchem Zubehör wir konkret haben wollen, der Veluxvertreter stellt das auch noch mal sorgfältig zusammen, damit der Dachdecker auch genau das richtige Zeug bestellt und einbaut.
Anschließend fuhren wir gemeinsam mit dem Architekten zur Baustelle, wo die Maurer eifrig dabei sind, die Wände im Obergeschoss des rechten Hauses fertig zu mauern, besprachen dort noch ein paar Dinge und erfuhren, dass wir wohl in 10 Tagen schon Richtfest feiern können, bekamen aber auch gesagt, dass der Brückentag nach Himmelfahrt dafür nicht geeignet ist, weil dann fast alle Handwerker weg sind, so dass wir jetzt den 6. Juni als Richtfesttermin anvisieren.
Da gibt es dann noch einiges vorzubereiten und zu planen.
Auf dem Rückweg besuchten wir noch zwei Herrenausstatterläden, weil K meinte, er bräuchte neue Klamotten und lernten, dass die aktuelle Hosenmode nicht für Menschen mit Ks Waden gemacht ist.
Nachdem er rund 20 Hosen anprobiert hatte, passte immerhin eine, die ihm auch noch gefiel, gute Laune machte dieser Shoppingausflug keinem von uns beiden.
Gegen 16.30h waren wir wieder zu Hause und gingen beide auf direktem Weg ins Bett, nach zwei Stunden Nachmittagsschlaf fühlte ich mich immerhin erholt genug, um mich mit der Essensherstellung zu befassen, es gab Hamburger und Krautsalat, danach war ich schon wieder bereit, mich ins Bett zu legen, so ein angedengelter Gesundheitszustand ist wirklich außergewöhnlich lästig
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Ich war auch nicht freiwillig aufgewacht, sondern wurde von K zwangsaufgeweckt, als es langsam eng wurde mit der Zeit für Zähneputzen und Anziehen, denn wir hatten ja Termine in Rheda und K ist ein grundsätzlich pünktlicher Mensch, der ungern zu spät kommt. (Im Unterschied zu mir, ich bin von Natur aus unpünktlich und muss immer hetzen, um es wenigstens noch irgendwie zu schaffen.)
Als also nur noch eine halbe Stunde Zeit war bis zur spätestmöglichen Abfahrtszeit, rüttelte er so lange an mir rum, bis ich mich selbst durch krampfhaftes Weiterschlafenwollen nicht mehr wehren konnte.
K selber war schon länger wach, was ich an dem lauwarmen Kaffee, der neben meinem Bett stand, erkennen konnte, ich fühlte mich aber so schlapp, dass ich noch nicht mal genug Energie hatte, um mich über kalten Kaffee zu ärgern.
Ich überlegte kurz, ob ich eine reelle Chance sehe, standby zu versterben, weil, dann hätte ich mir ja die Mühe mit Aufstehen etc. sparen können, erkannte aber, dass ich dafür wohl doch nicht krank genug bin und quälte mich irgendwie aus dem Bett.
Der Termin in Rheda war dafür sehr produktiv, der Architekt hatte einen Vertreter von Velux bestellt, weil die Produktvielfalt und -möglichkeiten, die im Dachfensterbau angeboten werden, so umfassend sind, dass es uns sinnvoll erschien, das direkt mit einem Experten der Firma selber zu besprechen, was sich auch als genau richtig herausstellte.
Als Ergebnis wissen wir jetzt, welche Veluxfenster mit welchem Zubehör wir konkret haben wollen, der Veluxvertreter stellt das auch noch mal sorgfältig zusammen, damit der Dachdecker auch genau das richtige Zeug bestellt und einbaut.
Anschließend fuhren wir gemeinsam mit dem Architekten zur Baustelle, wo die Maurer eifrig dabei sind, die Wände im Obergeschoss des rechten Hauses fertig zu mauern, besprachen dort noch ein paar Dinge und erfuhren, dass wir wohl in 10 Tagen schon Richtfest feiern können, bekamen aber auch gesagt, dass der Brückentag nach Himmelfahrt dafür nicht geeignet ist, weil dann fast alle Handwerker weg sind, so dass wir jetzt den 6. Juni als Richtfesttermin anvisieren.
Da gibt es dann noch einiges vorzubereiten und zu planen.
Auf dem Rückweg besuchten wir noch zwei Herrenausstatterläden, weil K meinte, er bräuchte neue Klamotten und lernten, dass die aktuelle Hosenmode nicht für Menschen mit Ks Waden gemacht ist.
Nachdem er rund 20 Hosen anprobiert hatte, passte immerhin eine, die ihm auch noch gefiel, gute Laune machte dieser Shoppingausflug keinem von uns beiden.
Gegen 16.30h waren wir wieder zu Hause und gingen beide auf direktem Weg ins Bett, nach zwei Stunden Nachmittagsschlaf fühlte ich mich immerhin erholt genug, um mich mit der Essensherstellung zu befassen, es gab Hamburger und Krautsalat, danach war ich schon wieder bereit, mich ins Bett zu legen, so ein angedengelter Gesundheitszustand ist wirklich außergewöhnlich lästig
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