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Samstag, 8. Februar 2025
Das Ende einer anstrengenden Woche
anje, 19:50h
Das Haus brauchte dringend ein paar Putzeinheiten.
Wenn man nicht mehr durch die Küche gehen kann, ohne bei jedem Schritt am Boden festzukleben, dann wird es Zeit, dass sich da jemand kümmert.
Außerdem lief der Schmutzwäschekorb über und auch dem Bad stände eine Reinigungsmaßnahme nicht schlecht.
Zwar hatte ich gestern noch das Gefühl, ich müsse mich unbedingt mal wieder ausgiebig ausruhen, das kann ich aber ja morgen auch noch tun, heute fand ich Putzen sinnvoller.
Allein für diese aufopfernde Entscheidung stand mir eine Belohnung zu, fand ich, also überredete ich K, dass wir als erstes mal auf den Flohmarkt nach Münster fahren, dann nach Telgte einkaufen - und dann wird geputzt.
So geschah es. Heute waren wieder Händler anwesend und so kaufte ich einen blau-weiß gestreiften Pulli, der inwzischen schon in der Waschmaschine steckt, die ich ordnungsgemäß kurz nach dem Nachhausekommen anwarf.
Ich muss in meiner Größe leider immer alles kaufen, was blau-weiß gestreift ist und keinen Glitzer oder andere Ornamente zusätzlich aufweist, egal wie viel ich davon schon besitze. Ich kaufte also einen blau-weiß gestreiften Pulli, ein bisschen Haushaltskrimskrams und vier Kochbücher, wobei ich für die Kochbücher 100% mehr bezahlte als ich es üblicherweise tue, aber meine feste Kochbuchdealerin war nicht da und an anderen Ständen verlangen sie eben unverschämterweise glatt das Doppelte.
Aber ich bin ja reich, also bezahlte ich 1 € pro Kochbuch und fühlte mich ein bisschen wie Krösus.
Nach dem Flohmarkt fuhren wir nach Telgte, bei dem dortigen Lidl streikte die Ladesäule, sehr ärgerlich, deshalb beschränkten wir den Einkauf auf das Notwendigste und fuhren zügig wieder nach Hause.
Nach dem Verräumen der Einkäufe rief J an, wir quatschten eine Weile, dann sortierte ich die Wäsche, schmiss die erste Maschine an, goß die Blumen und machte mich daran, den Küchenboden zu reinigen.
Danach war meine Energie vollständig verbraucht, ich aß größere Mengen frisches Baguette mit Boursin, trank dazu zwei Gläser Rotwein, fühlte mich wie in Frankreich und fiel betrunken aufs Sofa.
Mehr wird heute nicht passieren, mit Glück schaffe ich es noch, die Wäsche zu wechseln (es läuft erst die zweite von drei Maschinen), ansonsten steht auf meinem Plan nur noch früh ins Bett zugehen
.
Wenn man nicht mehr durch die Küche gehen kann, ohne bei jedem Schritt am Boden festzukleben, dann wird es Zeit, dass sich da jemand kümmert.
Außerdem lief der Schmutzwäschekorb über und auch dem Bad stände eine Reinigungsmaßnahme nicht schlecht.
Zwar hatte ich gestern noch das Gefühl, ich müsse mich unbedingt mal wieder ausgiebig ausruhen, das kann ich aber ja morgen auch noch tun, heute fand ich Putzen sinnvoller.
Allein für diese aufopfernde Entscheidung stand mir eine Belohnung zu, fand ich, also überredete ich K, dass wir als erstes mal auf den Flohmarkt nach Münster fahren, dann nach Telgte einkaufen - und dann wird geputzt.
So geschah es. Heute waren wieder Händler anwesend und so kaufte ich einen blau-weiß gestreiften Pulli, der inwzischen schon in der Waschmaschine steckt, die ich ordnungsgemäß kurz nach dem Nachhausekommen anwarf.
Ich muss in meiner Größe leider immer alles kaufen, was blau-weiß gestreift ist und keinen Glitzer oder andere Ornamente zusätzlich aufweist, egal wie viel ich davon schon besitze. Ich kaufte also einen blau-weiß gestreiften Pulli, ein bisschen Haushaltskrimskrams und vier Kochbücher, wobei ich für die Kochbücher 100% mehr bezahlte als ich es üblicherweise tue, aber meine feste Kochbuchdealerin war nicht da und an anderen Ständen verlangen sie eben unverschämterweise glatt das Doppelte.
Aber ich bin ja reich, also bezahlte ich 1 € pro Kochbuch und fühlte mich ein bisschen wie Krösus.
Nach dem Flohmarkt fuhren wir nach Telgte, bei dem dortigen Lidl streikte die Ladesäule, sehr ärgerlich, deshalb beschränkten wir den Einkauf auf das Notwendigste und fuhren zügig wieder nach Hause.
Nach dem Verräumen der Einkäufe rief J an, wir quatschten eine Weile, dann sortierte ich die Wäsche, schmiss die erste Maschine an, goß die Blumen und machte mich daran, den Küchenboden zu reinigen.
Danach war meine Energie vollständig verbraucht, ich aß größere Mengen frisches Baguette mit Boursin, trank dazu zwei Gläser Rotwein, fühlte mich wie in Frankreich und fiel betrunken aufs Sofa.
Mehr wird heute nicht passieren, mit Glück schaffe ich es noch, die Wäsche zu wechseln (es läuft erst die zweite von drei Maschinen), ansonsten steht auf meinem Plan nur noch früh ins Bett zugehen
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