Samstag, 18. Januar 2025
Rezepte mit KI
anje, 18:22h
Ich habe ja ein großes Faible für Kochbücher - zumindest dann, wenn ich sie auf dem Flohmarkt für 50 cent kaufen kann, obwohl ich fast nie nach Rezept koche, oder wenn, dann fast immer gewaltig darin rumändere und sie nach meinem Geschmack, aber auch nach meiner Erfahrung und den benutzten technischen Geräten anpasse.
Das konkrete Rezept selber ist für mich deshalb nur eine unverbindliche Handlungsempfehlung, was ich gleichzeitig aber auch gerne als Checkliste heranziehe, um sicherzustellen, dass ich an alles denke.
Ich benutze Kochbücher vor allem als Ideenlieferant und deswegen müssen es auch echte Bücher sein und nicht irgendwelche Seiten aus dem Internet. Ich liebe es, auf dem Sofa zu sitzen, ein Kochbuch durchzublättern und mir dabei zu überlegen, was man mal wieder machen könnte, was man mal wie oder womit kombinieren könnte oder was man überhaupt mal ausprobieren könnte.
Gefällt mir eine Idee oder ein Rezept aus einem Kochbuch, bekommt die jeweilige Seite erst einen Klebezettel als Marker und wenn ich genug Markerzettel verteilt habe, diktiere ich mir die Rezepte schon gleich mit meinen ersten Änderungen in mein Handy und speichere sie unter Onenote.
Beim Kochen selber finde ich einzeln ausgedruckte Rezepte (Checkliste) am praktischsten, d.h. ich drucke mir dann gezielt ein Rezept aus und lege es auf den Küchentisch. Ein aufgeschlagenes Kochbuch ist mir zu umständlich (da müsste ich die Seite festklemmen und überhaupt habe ich ja eh Änderungen) und ein Tablet erst recht, da geht ja ewig der Bildschirm aus, dann muss ich es mit schmierigen Kochfingern betatschten und alles klebt - äh ne, für mich bitte eine ausgedruckte DIN A4 Seite ohne Bilder, das finde ich perfekt.
Ich benutze aus diesem Grund auch nur sehr selten irgendwelche Apps (Chefkoch schon mal per se nicht), aber auch Kptn Cook oder Cookido blättere ich höchstens mal durch, wenn ich auf dem Sofa sitze und zu faul bin, aufzustehen, um mir ein Papierkochbuch zu holen.
Jetzt habe ich aber doch eine Koch-App gefunden, die mich fasziniert:
Restegourmet, die haben nämlich genau den Ansatz, den ich auch sehr, sehr oft benutze: Man schaut, was weg muss und überlegt sich dann, wie man das kombinieren könnte.
Bei Restegourmet kann man das, was ich quasi gefühlt schon seit immer selber mache, nun eine KI machen lassen. Man gibt die Zutaten ein, die man verarbeiten möchte und die KI entwickelt daraus dann ein individuelles Rezept. Das finde ich einen wunderbaren Einsatz von KI, nicht mehr selber denken zu müssen ist ja ein Komfort, den ich sehr zu schätzen weiß.
Ich habe mir die App also aufs Handy/Tablet geladen, aber noch nicht ausprobiert, weil ich diese Woche eh nicht sehr viel gekocht habe und das, was hergestellt wurde, habe ich nach erprobten Resterezepten ohne Nachzudenken einfach gemacht, da war es mir schon zu viel Aufwand, überhaupt auch nur etwas anderes in Betracht zu ziehen.
Ich plane aber unbedingt, diese KI zu testen und wer weiß, vielleicht kaufe ich demnächst ja gezielt seltsame Dinge ein, nur um zu testen, was der KI dazu einfällt
.
Das konkrete Rezept selber ist für mich deshalb nur eine unverbindliche Handlungsempfehlung, was ich gleichzeitig aber auch gerne als Checkliste heranziehe, um sicherzustellen, dass ich an alles denke.
Ich benutze Kochbücher vor allem als Ideenlieferant und deswegen müssen es auch echte Bücher sein und nicht irgendwelche Seiten aus dem Internet. Ich liebe es, auf dem Sofa zu sitzen, ein Kochbuch durchzublättern und mir dabei zu überlegen, was man mal wieder machen könnte, was man mal wie oder womit kombinieren könnte oder was man überhaupt mal ausprobieren könnte.
Gefällt mir eine Idee oder ein Rezept aus einem Kochbuch, bekommt die jeweilige Seite erst einen Klebezettel als Marker und wenn ich genug Markerzettel verteilt habe, diktiere ich mir die Rezepte schon gleich mit meinen ersten Änderungen in mein Handy und speichere sie unter Onenote.
Beim Kochen selber finde ich einzeln ausgedruckte Rezepte (Checkliste) am praktischsten, d.h. ich drucke mir dann gezielt ein Rezept aus und lege es auf den Küchentisch. Ein aufgeschlagenes Kochbuch ist mir zu umständlich (da müsste ich die Seite festklemmen und überhaupt habe ich ja eh Änderungen) und ein Tablet erst recht, da geht ja ewig der Bildschirm aus, dann muss ich es mit schmierigen Kochfingern betatschten und alles klebt - äh ne, für mich bitte eine ausgedruckte DIN A4 Seite ohne Bilder, das finde ich perfekt.
Ich benutze aus diesem Grund auch nur sehr selten irgendwelche Apps (Chefkoch schon mal per se nicht), aber auch Kptn Cook oder Cookido blättere ich höchstens mal durch, wenn ich auf dem Sofa sitze und zu faul bin, aufzustehen, um mir ein Papierkochbuch zu holen.
Jetzt habe ich aber doch eine Koch-App gefunden, die mich fasziniert:
Restegourmet, die haben nämlich genau den Ansatz, den ich auch sehr, sehr oft benutze: Man schaut, was weg muss und überlegt sich dann, wie man das kombinieren könnte.
Bei Restegourmet kann man das, was ich quasi gefühlt schon seit immer selber mache, nun eine KI machen lassen. Man gibt die Zutaten ein, die man verarbeiten möchte und die KI entwickelt daraus dann ein individuelles Rezept. Das finde ich einen wunderbaren Einsatz von KI, nicht mehr selber denken zu müssen ist ja ein Komfort, den ich sehr zu schätzen weiß.
Ich habe mir die App also aufs Handy/Tablet geladen, aber noch nicht ausprobiert, weil ich diese Woche eh nicht sehr viel gekocht habe und das, was hergestellt wurde, habe ich nach erprobten Resterezepten ohne Nachzudenken einfach gemacht, da war es mir schon zu viel Aufwand, überhaupt auch nur etwas anderes in Betracht zu ziehen.
Ich plane aber unbedingt, diese KI zu testen und wer weiß, vielleicht kaufe ich demnächst ja gezielt seltsame Dinge ein, nur um zu testen, was der KI dazu einfällt
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