Freitag, 17. Januar 2025
Zwei Erklärungen, Nebel und Haus
anje, 22:57h
Vorab ein Thema bzw. eine Frage, die mich schon seit langem beschäftigt und auf die ich einige sehr gute Antworten gefunden habe. Keine Lösung, aber immerhin eine nachvollziehbare Erklärung für das für mich bisher komplett unerklärliche "Warum?"
1. Warum sind Menschen wie Trump und Hitler und alle anderen aus dieser Riege so enorm erfolgreich.
Bei den Krautreportern habe ich dazu einen Artikel gefunden, den ich hier sehr gerne weitergebe, weil ich denke, er enthält viele Antworten auf genau diese Frage.
"10 Schritte, wie jeder zum Rechtspopulisten wird"
Und auf die 2. Frage, nämlich "Was treibt Menschen wie Elon Musk sich so zu benehmen, wie er sich benimmt?" hat Sascha Lobo bei Markus Lanz eine für mich sehr gute Erklärung geliefert.
++++++
Das Wetter heute war wirklich ein Prototyp der Inversionslage, dichtester Nebel bis in eine Höhe von 300-400 Fuß, darüber strahlender Sonnenschein, den man von unten nicht sehen konnte, weil es zu nebelig war.
Das Fliegerwetter zeigte deutschlandweit überwiegend rotes X-Ray, also komplett unfliegbare Wetterverhältnisse, weil man weder starten noch landen kann, wenn man die Piste nicht sieht. Nur im Sauerland, Harz, Thüringer Wald und Erzgebirge herrschte allerbestes, blaues Charly Fliegerwetter, denn diese Gegenden liegen hoch genug, dass sie über den Nebel herausragten.
Wir fuhren heute Vormittag nach Rheda und am Nachmittag wieder zurück, der Nebel hielt sich hartnäckig den gesamten Tag über, die Fahrt durch den Nebel hatte schon fast etwas Mystisches.
Am Außenspiegel bildete sich Eis, weil der Nebel ja nichts anderes als Wasser in der Luft ist und durch den Fahrtwind wurde die Metallaußenseite des Spiegels auf unter 0°C heruntergekühlt, so dass die Feuchtigkeit dort gefror.
Dasselbe passiert auch, wenn man bei Temperaturen um die 0°C durch Wolken fliegt, es kommt zu Eisansatz an den Tragflächen, was die Flugeigenschaften massiv verändert und sehr unangenehme Folgen hat. An einem Außenspiegel eines Autos ist Eisansatz zum Glück weniger problematisch, nur spannend zu beobachten.
+++++++++++++++
In Rheda hatten wir einen Termin mit dem Architekten und dem Fenster- und Fassadenbauer, dieses Gewerk ist jetzt im Wesentlichen geklärt. Anschließend fuhren wir auf die Baustelle, wo uns der Polier stolz das inzwischen fertig gemauerte Erdgeschoss zeigte.
Dass wir nicht ein, sondern zwei Häuser bauen, die in der Mitte durch eine Deele verbunden werden, kann man inzwischen schon gut erkennen.
Das linke Haus (Gästehaus) springt etwas zurück, die beiden Häusern sind zueinander auch leicht verdreht, mit dem Effekt, dass sich die Deele nach hinten weitet, immerhin sind alle Wände rechtwinklig (sonst wäre K verzweifelt.)
Dieses Foto zeigt den Blick mitten aus der Deele auf das rechte Haus. Die fehlenden Außenwände fehlen nicht, das werden Fenster. Die Deele selber hat sowohl vorne als auch hinten jeweils eine komplette Glasfront als Fassade, es wird also ziemlich hell in dem Haus.
Als wir mit dem Architekten über die Baustelle gingen, sagte er, dass dieses der erste Bau sei, der ihm im Rohbauzustand nicht viel zu klein vorkomme, was ich beruhigend finde, denn genau das war ja auch der Plan: Viel Platz, um nicht ständig irgendwo anzuecken, wenn man sich im Haus bewegt.
Wenn man das Gästehaus mal außen vor lässt, kann der Teil, den wir bewohnen, trotzdem korrekt als 3ZKDB beschrieben werden, denn außer Arbeits-, Schlaf- und Wohnzimmer gibt es nur noch ein Bad und eine Küche. Und eine Deele, aber der Eingangsbereich wird ja nie extra gezählt.
Ich war auf alle Fälle heute sehr zufrieden mit der Wirkung, die das Haus jetzt schon auf uns hat, wir können es beide kaum noch abwarten, endlich einzuziehen
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1. Warum sind Menschen wie Trump und Hitler und alle anderen aus dieser Riege so enorm erfolgreich.
Bei den Krautreportern habe ich dazu einen Artikel gefunden, den ich hier sehr gerne weitergebe, weil ich denke, er enthält viele Antworten auf genau diese Frage.
"10 Schritte, wie jeder zum Rechtspopulisten wird"
Und auf die 2. Frage, nämlich "Was treibt Menschen wie Elon Musk sich so zu benehmen, wie er sich benimmt?" hat Sascha Lobo bei Markus Lanz eine für mich sehr gute Erklärung geliefert.
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Das Wetter heute war wirklich ein Prototyp der Inversionslage, dichtester Nebel bis in eine Höhe von 300-400 Fuß, darüber strahlender Sonnenschein, den man von unten nicht sehen konnte, weil es zu nebelig war.
Das Fliegerwetter zeigte deutschlandweit überwiegend rotes X-Ray, also komplett unfliegbare Wetterverhältnisse, weil man weder starten noch landen kann, wenn man die Piste nicht sieht. Nur im Sauerland, Harz, Thüringer Wald und Erzgebirge herrschte allerbestes, blaues Charly Fliegerwetter, denn diese Gegenden liegen hoch genug, dass sie über den Nebel herausragten.
Wir fuhren heute Vormittag nach Rheda und am Nachmittag wieder zurück, der Nebel hielt sich hartnäckig den gesamten Tag über, die Fahrt durch den Nebel hatte schon fast etwas Mystisches.
Am Außenspiegel bildete sich Eis, weil der Nebel ja nichts anderes als Wasser in der Luft ist und durch den Fahrtwind wurde die Metallaußenseite des Spiegels auf unter 0°C heruntergekühlt, so dass die Feuchtigkeit dort gefror.
Dasselbe passiert auch, wenn man bei Temperaturen um die 0°C durch Wolken fliegt, es kommt zu Eisansatz an den Tragflächen, was die Flugeigenschaften massiv verändert und sehr unangenehme Folgen hat. An einem Außenspiegel eines Autos ist Eisansatz zum Glück weniger problematisch, nur spannend zu beobachten.
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In Rheda hatten wir einen Termin mit dem Architekten und dem Fenster- und Fassadenbauer, dieses Gewerk ist jetzt im Wesentlichen geklärt. Anschließend fuhren wir auf die Baustelle, wo uns der Polier stolz das inzwischen fertig gemauerte Erdgeschoss zeigte.
Dass wir nicht ein, sondern zwei Häuser bauen, die in der Mitte durch eine Deele verbunden werden, kann man inzwischen schon gut erkennen.
Das linke Haus (Gästehaus) springt etwas zurück, die beiden Häusern sind zueinander auch leicht verdreht, mit dem Effekt, dass sich die Deele nach hinten weitet, immerhin sind alle Wände rechtwinklig (sonst wäre K verzweifelt.)
Dieses Foto zeigt den Blick mitten aus der Deele auf das rechte Haus. Die fehlenden Außenwände fehlen nicht, das werden Fenster. Die Deele selber hat sowohl vorne als auch hinten jeweils eine komplette Glasfront als Fassade, es wird also ziemlich hell in dem Haus.
Als wir mit dem Architekten über die Baustelle gingen, sagte er, dass dieses der erste Bau sei, der ihm im Rohbauzustand nicht viel zu klein vorkomme, was ich beruhigend finde, denn genau das war ja auch der Plan: Viel Platz, um nicht ständig irgendwo anzuecken, wenn man sich im Haus bewegt.
Wenn man das Gästehaus mal außen vor lässt, kann der Teil, den wir bewohnen, trotzdem korrekt als 3ZKDB beschrieben werden, denn außer Arbeits-, Schlaf- und Wohnzimmer gibt es nur noch ein Bad und eine Küche. Und eine Deele, aber der Eingangsbereich wird ja nie extra gezählt.
Ich war auf alle Fälle heute sehr zufrieden mit der Wirkung, die das Haus jetzt schon auf uns hat, wir können es beide kaum noch abwarten, endlich einzuziehen
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