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Mittwoch, 11. Dezember 2024
Ein Mittwoch wie er sein soll
anje, 23:12h
Heute war endlich mal wieder Mittwoch UND trockenes Wetter, der Flohmarkt fand also statt und das passte mir sehr gut in mein Konzept.
Am Vormittag fuhr ich also zuerst zum Flohmarkt in Münster, dort gab ich die erste gut gefüllte Tasche mit eingelesenen CDs bei der Frau ab, die an ihrem Stand ausschließlich Waren aus Haushaltsauflösungen und Sachspenden verkauft und mit dem Erlös irgendein Projekt in Ghana unterstützt. Ich habe nicht so genau nachgefragt, was es ist, was sie da in Ghana betreut, sie fährt aber jedes halbe Jahr hin und den Rest des Jahres stellt sie sich jede Woche zweimal dafür auf den Flohmarkt. Dadurch, dass sie fast jedes Teil für 50 cent verkauft, hat sie nicht nur einen sehr hohen Umschlag, sondern sie unterstützt auch gleichzeitig den Flohmarktrundlauf, denn außer echten "Endkunden" so wie ich, gibt es auch viele Flohmarkthändler, die bei ihr einkaufen, um die Dinge dann selber für 1 Euro weiterzuverkaufen.
Ich finde also, dass meine CDs dort sehr gut aufgehoben sind und war froh, heute schon mal knapp 100 Stück dort abladen zu können.
Und natürlich habe ich auch sofort wieder Dinge gekauft, diesmal nur zwei Kochbücher, aber auch ein paar sehr hübsche Anziehsachen, es war ein sehr lohnender Ausflug.
Anschließend fuhr ich in die Innenstadt von Münster, weil ich meine Brillen reklamieren wollte. Da ist irgendwas schiefgelaufen beim letzten Sehtest - ich kann mit den neuen Brillen jetzt zwar besser lesen als mit den alten, aber dafür sind sie in der Weite nicht mehr so scharf und das nervt mich erstaunlicherweise mehr als ich mir das hätte vorstellen können. Wenn ich auf Straßenschildern nicht auf 10m Entfernung lesen kann, was drauf steht, dann macht mich das richtig nervös und deshalb wollte ich andere Gläser haben.
Wir haben jetzt einen neuen Sehtest gemacht und im Ergebnis ist es irgendwas mit meinen Muskeln im Auge, die sich nicht entspannen können und wegen der ständigen Anspannung in die Ferne nicht mehr scharf stellen können - ich habe es nicht wirklich begriffen, aber angeblich muss ich mich entscheiden, ob ich 100% im Nahbereich oder 100% im Fernbereich sehen will, beides zusammen geht nicht.
Da ich grade durch aktives Testen gelernt habe, dass ich es schrecklich finde, wenn in 10m Entfernung schon alles unscharf ist, verzichte ich lieber auf einen perfekten Nahbereich und lasse mir im Zweifel einfach noch eine perfekte Einstärkenbrille machen, die ich immer dann aufsetzen kann, wenn ich längere Zeit etwas lesen will. Für den normalen Alltag ist mir eine Verteilung von 90% im Nah-, dafür aber 100% im Fernbereich lieber. - Und deshalb habe ich meine neuen Brillen wieder abgegeben und lasse die Gläser noch mal umarbeiten.
Anschließend stand ich mitten in der Innenstadt von Münster und stellte fest, dass um mich herum alles voller Weihnachtsmärkte ist. In Münster gibt es irgendwie vier oder fünf Weihnachtsmärkte gleichzeitig, so dass es in der Innenstadt kaum noch irgendwo weihnachtsmarktfreie Zonen gibt - und nach dem ich dieses Jahr schon in Rheda und in Wiedenbrück auf dem Weihnachtsmarkt war, finde ich, ich habe hier mein Jahressoll erfüllt, ich ging also auf direktem Weg zum Parkhaus und machte, dass ich nach Hause kam.
Hier habe ich mich dann weiter mit dem Einlesen von CDs, einem Telefonat mit J und allgemeinen Aufräumarbeiten beschäftigt.
Der Onkel ist wieder heil auf der Insel angekommen, weitere Katastrophen sind nicht passiert
.
Am Vormittag fuhr ich also zuerst zum Flohmarkt in Münster, dort gab ich die erste gut gefüllte Tasche mit eingelesenen CDs bei der Frau ab, die an ihrem Stand ausschließlich Waren aus Haushaltsauflösungen und Sachspenden verkauft und mit dem Erlös irgendein Projekt in Ghana unterstützt. Ich habe nicht so genau nachgefragt, was es ist, was sie da in Ghana betreut, sie fährt aber jedes halbe Jahr hin und den Rest des Jahres stellt sie sich jede Woche zweimal dafür auf den Flohmarkt. Dadurch, dass sie fast jedes Teil für 50 cent verkauft, hat sie nicht nur einen sehr hohen Umschlag, sondern sie unterstützt auch gleichzeitig den Flohmarktrundlauf, denn außer echten "Endkunden" so wie ich, gibt es auch viele Flohmarkthändler, die bei ihr einkaufen, um die Dinge dann selber für 1 Euro weiterzuverkaufen.
Ich finde also, dass meine CDs dort sehr gut aufgehoben sind und war froh, heute schon mal knapp 100 Stück dort abladen zu können.
Und natürlich habe ich auch sofort wieder Dinge gekauft, diesmal nur zwei Kochbücher, aber auch ein paar sehr hübsche Anziehsachen, es war ein sehr lohnender Ausflug.
Anschließend fuhr ich in die Innenstadt von Münster, weil ich meine Brillen reklamieren wollte. Da ist irgendwas schiefgelaufen beim letzten Sehtest - ich kann mit den neuen Brillen jetzt zwar besser lesen als mit den alten, aber dafür sind sie in der Weite nicht mehr so scharf und das nervt mich erstaunlicherweise mehr als ich mir das hätte vorstellen können. Wenn ich auf Straßenschildern nicht auf 10m Entfernung lesen kann, was drauf steht, dann macht mich das richtig nervös und deshalb wollte ich andere Gläser haben.
Wir haben jetzt einen neuen Sehtest gemacht und im Ergebnis ist es irgendwas mit meinen Muskeln im Auge, die sich nicht entspannen können und wegen der ständigen Anspannung in die Ferne nicht mehr scharf stellen können - ich habe es nicht wirklich begriffen, aber angeblich muss ich mich entscheiden, ob ich 100% im Nahbereich oder 100% im Fernbereich sehen will, beides zusammen geht nicht.
Da ich grade durch aktives Testen gelernt habe, dass ich es schrecklich finde, wenn in 10m Entfernung schon alles unscharf ist, verzichte ich lieber auf einen perfekten Nahbereich und lasse mir im Zweifel einfach noch eine perfekte Einstärkenbrille machen, die ich immer dann aufsetzen kann, wenn ich längere Zeit etwas lesen will. Für den normalen Alltag ist mir eine Verteilung von 90% im Nah-, dafür aber 100% im Fernbereich lieber. - Und deshalb habe ich meine neuen Brillen wieder abgegeben und lasse die Gläser noch mal umarbeiten.
Anschließend stand ich mitten in der Innenstadt von Münster und stellte fest, dass um mich herum alles voller Weihnachtsmärkte ist. In Münster gibt es irgendwie vier oder fünf Weihnachtsmärkte gleichzeitig, so dass es in der Innenstadt kaum noch irgendwo weihnachtsmarktfreie Zonen gibt - und nach dem ich dieses Jahr schon in Rheda und in Wiedenbrück auf dem Weihnachtsmarkt war, finde ich, ich habe hier mein Jahressoll erfüllt, ich ging also auf direktem Weg zum Parkhaus und machte, dass ich nach Hause kam.
Hier habe ich mich dann weiter mit dem Einlesen von CDs, einem Telefonat mit J und allgemeinen Aufräumarbeiten beschäftigt.
Der Onkel ist wieder heil auf der Insel angekommen, weitere Katastrophen sind nicht passiert
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