Samstag, 23. November 2024
Reverse-Shopping
anje, 21:07h
Am Vormittag fuhren wir auf den Flohmarkt, wo ich Reverse-Shopping machte, d.h. ich hatte allerlei Krimskrams aussortiert, den ich gerne loswerden wollte, der mir aber zu schade zum Wegwerfen erschien. Ich hatte Glück, die Dame, wo ich immer meine Kochbücher kaufe, war heute auch da und sie freute sich über meine Spenden.
Gleichzeitig freute ich mich darüber, dass sie heute viele neue und besonders schöne Bücher dabei hatte, so füllte ich meine Tasche sofort wieder mit Büchern und bekam für 6 € 12 schöne Bücher, der Flohmarktbesuch hatte sich also sofort gelohnt.
An einem anderen Stand kaufte ich dann noch ein Paar kaum getragene schwarze Velours-Overknee-Stiefel von Donna Carolina für 3 € - mir ist klar, dass das der absolute Schnapper war, weil sie auch noch perfekt passen, andererseits weiß ich noch nicht, zu welchem Anlass ich solche Stiefel tragen könnte, aber es ist allemal besser solche Stiefel zu besitzen und keinen Anlass zu haben als umgekehrt.
Anschließend fuhren wir zu Mr. Wash, weil K den Tesla mal wieder durch eine Waschanlage schicken wollte.
Mittlerweile hat K sich gemerkt, an welcher Stelle in welchem siebten Untermenue zum Hauptpunkt "Service" die Einstellungen versteckt sind, mit der man den Tesla in den Waschstraßenmodus versetzen kann, denn den muss man zwingend einschalten, damit die Räder nicht blockieren, wenn das Förderband den Wagen durch die Waschstraße schiebt, weil der Tesla ja kein Getriebe hat und man deshalb auch nicht den Gang rausnehmen kann. Die ersten Waschstraßenbesuche mit dem Tesla waren etwas peinlich, weil er jedesmal den Betrieb gründlich aufhielt, denn dieser blöde Waschstraßenmodus ist wirklich gründlich versteckt.
Aber inzwischen kennt K sich gut aus, er und sein Tesla waren deshalb heute kein Problem, dafür blieb aber die Waschanlage einfach stehen, als wir halb durch waren. Irgendetwas vor uns muss sich verkeilt haben, wir waren wirklich komplett unschuldig, es ist aber witzig, mitten in einer Waschstraße festzustecken und darüber zu phantasieren, wie der Tag jetzt wohl weitergeht.
Am Ende war die Fortsetzung trivial, irgendwann lief wieder alles und wir konnten die Anlage am Ende ohne Probleme mit einem sehr sauberen Auto verlassen.
Danach fuhren wir nach Telgte, um unsere mittlerweile typische Samstagseinkaufsrunde abzuarbeiten.
Zum Abendessen gab es Käsespätzle mit vielen gerösteten Zwiebeln, auch so ein Essen, bei dem ich mich frage, warum ich das nicht viel häufiger mal mache
.
Gleichzeitig freute ich mich darüber, dass sie heute viele neue und besonders schöne Bücher dabei hatte, so füllte ich meine Tasche sofort wieder mit Büchern und bekam für 6 € 12 schöne Bücher, der Flohmarktbesuch hatte sich also sofort gelohnt.
An einem anderen Stand kaufte ich dann noch ein Paar kaum getragene schwarze Velours-Overknee-Stiefel von Donna Carolina für 3 € - mir ist klar, dass das der absolute Schnapper war, weil sie auch noch perfekt passen, andererseits weiß ich noch nicht, zu welchem Anlass ich solche Stiefel tragen könnte, aber es ist allemal besser solche Stiefel zu besitzen und keinen Anlass zu haben als umgekehrt.
Anschließend fuhren wir zu Mr. Wash, weil K den Tesla mal wieder durch eine Waschanlage schicken wollte.
Mittlerweile hat K sich gemerkt, an welcher Stelle in welchem siebten Untermenue zum Hauptpunkt "Service" die Einstellungen versteckt sind, mit der man den Tesla in den Waschstraßenmodus versetzen kann, denn den muss man zwingend einschalten, damit die Räder nicht blockieren, wenn das Förderband den Wagen durch die Waschstraße schiebt, weil der Tesla ja kein Getriebe hat und man deshalb auch nicht den Gang rausnehmen kann. Die ersten Waschstraßenbesuche mit dem Tesla waren etwas peinlich, weil er jedesmal den Betrieb gründlich aufhielt, denn dieser blöde Waschstraßenmodus ist wirklich gründlich versteckt.
Aber inzwischen kennt K sich gut aus, er und sein Tesla waren deshalb heute kein Problem, dafür blieb aber die Waschanlage einfach stehen, als wir halb durch waren. Irgendetwas vor uns muss sich verkeilt haben, wir waren wirklich komplett unschuldig, es ist aber witzig, mitten in einer Waschstraße festzustecken und darüber zu phantasieren, wie der Tag jetzt wohl weitergeht.
Am Ende war die Fortsetzung trivial, irgendwann lief wieder alles und wir konnten die Anlage am Ende ohne Probleme mit einem sehr sauberen Auto verlassen.
Danach fuhren wir nach Telgte, um unsere mittlerweile typische Samstagseinkaufsrunde abzuarbeiten.
Zum Abendessen gab es Käsespätzle mit vielen gerösteten Zwiebeln, auch so ein Essen, bei dem ich mich frage, warum ich das nicht viel häufiger mal mache
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