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Montag, 18. November 2024
Künstliche Intelligenz
anje, 22:42h
Ich ändere mein Passwort für meinen Account bei ChatGPT, lasse mir ein sicheres Passwort vorschlagen, kopiere es, füge es dann in meine Passwortliste ein und tippe als Text daneben: ChatGPT. Die künstliche Rechtschreibkorrekturmöchtegernintelligenz korrigiert die Eingabe sofort in „Chat Gut“ und ich denke, da ist noch Luft nach oben, in der Zusammenarbeiten der künstlichen Intelligenzbüros.
Neben ChatGPT gibt es jetzt offenbar noch andere, vergleichbare (?) KI-Anbieter, die Telekom schenkt ihren Kunden gerade ein Jahr kostenlose Nutzung von Perplexity Pro. Ich hatte zwar noch nie davon gehört, aber für umme kann ich es ja mal ausprobieren, aktuell suche ich aber noch nach für mich brauchbaren oder nützlichen Einsatzmöglichkeiten für diese neue Technik.
So richtig habe ich sie schließlich bisher nicht vermisst und wie soll ich etwas benutzen, von dem ich gar nicht so genau weiß wofür.
So ähnlich ging es mir allerdings vor knapp 30 Jahren auch mal mit Suchmaschinen im Internet. Google gab es noch nicht, aber sowas wie Lycos, Excite oder AltaVista, als ich einmal an einem Seminar teilnahm, in dem die Unterschiede erklärt werden sollten. Um es gleich an praktischen Anwendungsbeispielen zu demonstrieren, wurden die Teilnehmer aufgefordert, als erstes mal irgendwas im Internet zu suchen und ich saß da ziemlich verzweifelt, weil mir doch par tout nichts einfiel, nach dem ich einfach nur mal so im Internet hätte suchen können.
Vielleicht entwickelt sich das mit der KI also so wie mit der Nutzung von Suchmaschinen, man gewöhnt sich einfach daran, dass man sich Fragen beantworten lässt, die man sich vorher gar nicht gestellt hat, dass einem also Aufgaben abgenommen werden, die man selber sonst gar nicht erledigt hätte, aber irgendwann ist das halt völlig normal.
Ich probiere also jetzt mal, was ChatGPT so drauf hat und vergleiche es mit Perplexity, wenn mir denn überhaupt brauchbare Arbeitsaufträge für diese Programme einfallen. Vielleicht frage ich einfach als erstes mal, was es noch für andere KI Anbieter gibt und was ihre jeweils nützlichsten Eigenschaften sind
.
Neben ChatGPT gibt es jetzt offenbar noch andere, vergleichbare (?) KI-Anbieter, die Telekom schenkt ihren Kunden gerade ein Jahr kostenlose Nutzung von Perplexity Pro. Ich hatte zwar noch nie davon gehört, aber für umme kann ich es ja mal ausprobieren, aktuell suche ich aber noch nach für mich brauchbaren oder nützlichen Einsatzmöglichkeiten für diese neue Technik.
So richtig habe ich sie schließlich bisher nicht vermisst und wie soll ich etwas benutzen, von dem ich gar nicht so genau weiß wofür.
So ähnlich ging es mir allerdings vor knapp 30 Jahren auch mal mit Suchmaschinen im Internet. Google gab es noch nicht, aber sowas wie Lycos, Excite oder AltaVista, als ich einmal an einem Seminar teilnahm, in dem die Unterschiede erklärt werden sollten. Um es gleich an praktischen Anwendungsbeispielen zu demonstrieren, wurden die Teilnehmer aufgefordert, als erstes mal irgendwas im Internet zu suchen und ich saß da ziemlich verzweifelt, weil mir doch par tout nichts einfiel, nach dem ich einfach nur mal so im Internet hätte suchen können.
Vielleicht entwickelt sich das mit der KI also so wie mit der Nutzung von Suchmaschinen, man gewöhnt sich einfach daran, dass man sich Fragen beantworten lässt, die man sich vorher gar nicht gestellt hat, dass einem also Aufgaben abgenommen werden, die man selber sonst gar nicht erledigt hätte, aber irgendwann ist das halt völlig normal.
Ich probiere also jetzt mal, was ChatGPT so drauf hat und vergleiche es mit Perplexity, wenn mir denn überhaupt brauchbare Arbeitsaufträge für diese Programme einfallen. Vielleicht frage ich einfach als erstes mal, was es noch für andere KI Anbieter gibt und was ihre jeweils nützlichsten Eigenschaften sind
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