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Dienstag, 16. Juli 2024
PC-Arbeiten
anje, 22:54h
Heute habe ich den halben Tag vor dem Computer gesessen und mich damit beschäftigt, den Borkum-PC vernünftig einzurichten.
Gelernt habe ich dabei, dass ich manche Organisations-Strukturen, die mir seit fast 20 Jahren als gesetzt erscheinen, noch mal komplett überdenken sollte, weil es einen großen Unterschied macht, ob man einen PC sowohl beruflich als auch privat oder eben nur privat benutzt.
Ich hatte mich ziemlich gut in dem Doppelnutzungssystem eingerichtet und es funktionierte auch problemlos und störungsfrei, ich habe aber auch immer nur einen Rechner benutzt und den halt immer mit mir rumgeschleppt.
Genau das möchte ich nun gerne ändern. denn wenn ich künftig keine beruflichen Daten mehr auf dem Rechner habe, dann ist es ausschließlich meine persönliche Verantwortung bzw. Risiko, wenn ich meine privaten Daten so organisiere, dass ich sie von zwei PCs aus abrufen und bearbeiten kann. Einer der beiden PCs wird dann immer alleine und unbewacht in dem Haus rumstehen, in dem ich grade nicht bin, aber ich denke, mit diesem Risiko kann ich leben, und sonst gibt es niemandem, vor dem ich mich rechtfertigen müsste, wenn doch was schief geht.
Wenn man einen PC erstmalig zu 100% für seine persönliche Nutzung einrichtet und es keinen Bereich mehr gibt, auf den im Zweifel auch andere einen berechtigten Zugriff haben, es aber auch keinen Bereich mehr gibt, den ich vor anderen berechtigterweise verstecken will, dann gibt es plötzlich ganz neue Möglichkeiten.
Das ist spannend, aber auch herausfordernd und ich musste über einige Dinge erstaunlich lange nachdenken, bis mir einfiel, dass ich manche Dinge auch einfach weglassen kann. Ich löse Probleme also dadurch, dass ich sie gar nicht erst entstehen lasse, das ist sehr praktisch.
Dann war ich noch beim Onkel und habe die Erbsen vom Unkraut befreit, außerdem bin ich ein bisschen mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, vorzugsweise immer genau dann, wenn grade wieder ein neuer Regenschauer mit Wucht herunterprasselte. Ich bin insgesamt dreimal pitschenass geworden und getrocknet, um sofort wieder pitschnass zu werden, ich hatte da heute ein sehr gutes Timing.
Das Wetter ist sehr unbeständig, allerdings sieht es von drinnen kälter aus als es von draußen ist. Die Jacke, die ich meinte, zu benötigen, wurde nur unnötig nass
.
Gelernt habe ich dabei, dass ich manche Organisations-Strukturen, die mir seit fast 20 Jahren als gesetzt erscheinen, noch mal komplett überdenken sollte, weil es einen großen Unterschied macht, ob man einen PC sowohl beruflich als auch privat oder eben nur privat benutzt.
Ich hatte mich ziemlich gut in dem Doppelnutzungssystem eingerichtet und es funktionierte auch problemlos und störungsfrei, ich habe aber auch immer nur einen Rechner benutzt und den halt immer mit mir rumgeschleppt.
Genau das möchte ich nun gerne ändern. denn wenn ich künftig keine beruflichen Daten mehr auf dem Rechner habe, dann ist es ausschließlich meine persönliche Verantwortung bzw. Risiko, wenn ich meine privaten Daten so organisiere, dass ich sie von zwei PCs aus abrufen und bearbeiten kann. Einer der beiden PCs wird dann immer alleine und unbewacht in dem Haus rumstehen, in dem ich grade nicht bin, aber ich denke, mit diesem Risiko kann ich leben, und sonst gibt es niemandem, vor dem ich mich rechtfertigen müsste, wenn doch was schief geht.
Wenn man einen PC erstmalig zu 100% für seine persönliche Nutzung einrichtet und es keinen Bereich mehr gibt, auf den im Zweifel auch andere einen berechtigten Zugriff haben, es aber auch keinen Bereich mehr gibt, den ich vor anderen berechtigterweise verstecken will, dann gibt es plötzlich ganz neue Möglichkeiten.
Das ist spannend, aber auch herausfordernd und ich musste über einige Dinge erstaunlich lange nachdenken, bis mir einfiel, dass ich manche Dinge auch einfach weglassen kann. Ich löse Probleme also dadurch, dass ich sie gar nicht erst entstehen lasse, das ist sehr praktisch.
Dann war ich noch beim Onkel und habe die Erbsen vom Unkraut befreit, außerdem bin ich ein bisschen mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, vorzugsweise immer genau dann, wenn grade wieder ein neuer Regenschauer mit Wucht herunterprasselte. Ich bin insgesamt dreimal pitschenass geworden und getrocknet, um sofort wieder pitschnass zu werden, ich hatte da heute ein sehr gutes Timing.
Das Wetter ist sehr unbeständig, allerdings sieht es von drinnen kälter aus als es von draußen ist. Die Jacke, die ich meinte, zu benötigen, wurde nur unnötig nass
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