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Sonntag, 30. Juni 2024
Sonntag und so
anje, 23:16h
Meine Güte, in welchem Tempo ist eigentlich die erste Hälfte dieses Jahr verflogen? Eben wurde mir klar, dass morgen schon der siebte Monat des Jahres beginnt, keine Ahnung, weshalb ich das bisher noch nicht wahrgenommen hatte.
Dass die Tage schon seit neun Tagen wieder kürzer werden habe ich auch irgendwie verdrängt, wahrscheinlich gefalle ich mir zu sehr in meiner Rolle als die Tage herunterzählende, angehende Privatissima, wenn das insgesamt dann doch wieder so schnell geht, dann kann ich die letzten Monate ja gar nicht mehr richtig genießen.
Dabei habe ich grade eine neue Halbzeit entdeckt, ich muss jetzt insgesamt noch sechs Wochen arbeiten und habe währenddessen auch noch genau sechs Wochen Urlaub. Es geht nun wirklich sehr zügig alles dem Ende zu.
Heute waren wir in Leer und haben den Vater besucht. Er schrieb, sein Taschengeld sei alle und er bräuchte Nachschub und weil der ursprüngliche Plan, heute auf dem Rückflug in Leer einen Zwischenstopp einzulegen, wegen der Flugverschiebung nicht mehr ausgeführt werden konnte, fuhren wir halt heute mit dem Auto.
Im Ergebnis kann ich nur mal wieder festhalten, dass ich auf keinen Fall je so alt werden möchte und schon gar nicht möchte ich je so enden. Der Vater scheint aber ganz zufrieden zu sein, insoweit gibt es hier keinen Grund, ihn zu bedauern.
Als wir wieder zu Hause waren, gab es Nudeln mit rotem Pesto, das hatte ich heute Vormittag selber gemacht, weil sowohl die Paprika als auch das Basilikum dringend verbraucht werden musste.
Natürlich ist jetzt immer noch eine große Schüssel Pesto übrig und ich habe mal wieder entdeckt, wie sehr ich mich für dieses Pesto begeistern kann, vor lauter Pestoverfressenheit musste ich nämlich außerdem noch fast ein halbes Baguette mit Pesto essen.
Auf Arte kam heute Abend "Ein Fisch namens Wanda" und ich habe den Film ich weiß nicht zum wievielten Mal, aber immer noch mit derselben Begeisterung wie beim ersten Mal geschaut. Ich liebe Jamie Lee Curtis
.
Dass die Tage schon seit neun Tagen wieder kürzer werden habe ich auch irgendwie verdrängt, wahrscheinlich gefalle ich mir zu sehr in meiner Rolle als die Tage herunterzählende, angehende Privatissima, wenn das insgesamt dann doch wieder so schnell geht, dann kann ich die letzten Monate ja gar nicht mehr richtig genießen.
Dabei habe ich grade eine neue Halbzeit entdeckt, ich muss jetzt insgesamt noch sechs Wochen arbeiten und habe währenddessen auch noch genau sechs Wochen Urlaub. Es geht nun wirklich sehr zügig alles dem Ende zu.
Heute waren wir in Leer und haben den Vater besucht. Er schrieb, sein Taschengeld sei alle und er bräuchte Nachschub und weil der ursprüngliche Plan, heute auf dem Rückflug in Leer einen Zwischenstopp einzulegen, wegen der Flugverschiebung nicht mehr ausgeführt werden konnte, fuhren wir halt heute mit dem Auto.
Im Ergebnis kann ich nur mal wieder festhalten, dass ich auf keinen Fall je so alt werden möchte und schon gar nicht möchte ich je so enden. Der Vater scheint aber ganz zufrieden zu sein, insoweit gibt es hier keinen Grund, ihn zu bedauern.
Als wir wieder zu Hause waren, gab es Nudeln mit rotem Pesto, das hatte ich heute Vormittag selber gemacht, weil sowohl die Paprika als auch das Basilikum dringend verbraucht werden musste.
Natürlich ist jetzt immer noch eine große Schüssel Pesto übrig und ich habe mal wieder entdeckt, wie sehr ich mich für dieses Pesto begeistern kann, vor lauter Pestoverfressenheit musste ich nämlich außerdem noch fast ein halbes Baguette mit Pesto essen.
Auf Arte kam heute Abend "Ein Fisch namens Wanda" und ich habe den Film ich weiß nicht zum wievielten Mal, aber immer noch mit derselben Begeisterung wie beim ersten Mal geschaut. Ich liebe Jamie Lee Curtis
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