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Freitag, 18. August 2023
Freitag mit viel Action
anje, 21:44h
Es war ein voller Freitag, aber auch ein sehr erfolgreicher Freitag, es gibt also nix zu meckern, alles hat wunderbar ineinander gegriffen und funktioniert.
Der Tag begann mit einem Klingeln um 7.40h, das war der Moment als ich grade nackicht durch Haus lief, weil ich Duschen wollte, denn für 8h waren Handwerker angekündigt, die die Wasseruhr tauschen wollten.
Nun, die waren schon um 7.40h da und immerhin stand ich noch nicht unter der Dusche, was die Logistik des Türöffnens deutlich verkompliziert hätte.
Ich suchte mir also einen Bademantel und öffnete dem Handwerker die Tür, natürlich nicht ohne ihn darauf hinzuweisen, dass er entschieden zu früh dran sei und dass ich eigentlich grade hätte duschen wollen.
Er grinste und meinte, dann hätte er ja Glück gehabt, dass er grade noch rechtzeitig vorher da wäre, er würde aber auch nur den Zähler für das Gartenwasser tauschen, ich könne also ruhig duschen gehen.
Dann war Home-Office mit einer sehr interessanten Videokonferenz und um 13h stand K schon wieder auf der Matte, weil wir um 14h einen Termin in Rheda hatten, TGA-Besprechung.
Auch das war ein sehr guter Termin, der Installateur macht einen ausgesprochen kompetenten Eindruck, schlug uns einige sinnvolle Dinge vor und ich glaube, wir können uns einen TGA-Planer sparen und lassen die gesamte Heizung/Kühlung/Lüftungs- und Entwässerungstechnik gleich vom Installateur planen. Der weiß, was er tut, und macht einen sehr pragmatischen Eindruck.
Jetzt brauchen wir noch einen genauso pragmatisch kompetenten Elektriker und dann haben wir die Technik vom Haus im Griff.
Um 16h waren wir in Rheda fertig, fuhren stracks direkt nach Greven, schmissen dort ein paar Dinge in eine Kühltasche, schnappten uns unsere Computertaschen und fuhren zum Flugplatz. Um 18h waren wir in der Luft und um 18.45h auf Borkum.
Hier weht grade ein strammer Ostwind, sehr erfrischend, wenn man aus den 30°C und mehr Temperaturen kommt, die in Westfalen herrschten.
Wegen des starken Ostwinds war die Grasbahn geöffnet, damit man nicht zuviel Seitenwindkomponente beim Landen hat, ein relativ ungewohnter Anflug mit ganz neuen Aussichten
Der Onkel wartete schon und so kamen wir ohne weiteren Aufenthalt schnell nach Hause.
Dort packte ich die Kühltasche aus, schmiss die Reste von gestern in eine Pfanne und jetzt bin ich satt, müde und sehr zufrieden mit dem Tag
.
Der Tag begann mit einem Klingeln um 7.40h, das war der Moment als ich grade nackicht durch Haus lief, weil ich Duschen wollte, denn für 8h waren Handwerker angekündigt, die die Wasseruhr tauschen wollten.
Nun, die waren schon um 7.40h da und immerhin stand ich noch nicht unter der Dusche, was die Logistik des Türöffnens deutlich verkompliziert hätte.
Ich suchte mir also einen Bademantel und öffnete dem Handwerker die Tür, natürlich nicht ohne ihn darauf hinzuweisen, dass er entschieden zu früh dran sei und dass ich eigentlich grade hätte duschen wollen.
Er grinste und meinte, dann hätte er ja Glück gehabt, dass er grade noch rechtzeitig vorher da wäre, er würde aber auch nur den Zähler für das Gartenwasser tauschen, ich könne also ruhig duschen gehen.
Dann war Home-Office mit einer sehr interessanten Videokonferenz und um 13h stand K schon wieder auf der Matte, weil wir um 14h einen Termin in Rheda hatten, TGA-Besprechung.
Auch das war ein sehr guter Termin, der Installateur macht einen ausgesprochen kompetenten Eindruck, schlug uns einige sinnvolle Dinge vor und ich glaube, wir können uns einen TGA-Planer sparen und lassen die gesamte Heizung/Kühlung/Lüftungs- und Entwässerungstechnik gleich vom Installateur planen. Der weiß, was er tut, und macht einen sehr pragmatischen Eindruck.
Jetzt brauchen wir noch einen genauso pragmatisch kompetenten Elektriker und dann haben wir die Technik vom Haus im Griff.
Um 16h waren wir in Rheda fertig, fuhren stracks direkt nach Greven, schmissen dort ein paar Dinge in eine Kühltasche, schnappten uns unsere Computertaschen und fuhren zum Flugplatz. Um 18h waren wir in der Luft und um 18.45h auf Borkum.
Hier weht grade ein strammer Ostwind, sehr erfrischend, wenn man aus den 30°C und mehr Temperaturen kommt, die in Westfalen herrschten.
Wegen des starken Ostwinds war die Grasbahn geöffnet, damit man nicht zuviel Seitenwindkomponente beim Landen hat, ein relativ ungewohnter Anflug mit ganz neuen Aussichten
Der Onkel wartete schon und so kamen wir ohne weiteren Aufenthalt schnell nach Hause.
Dort packte ich die Kühltasche aus, schmiss die Reste von gestern in eine Pfanne und jetzt bin ich satt, müde und sehr zufrieden mit dem Tag
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